£in»e Conus marmoratus, Uttb bet) bett Srattjofctt Le Damier no-r ordi-1
naire genannt wirb; aber fte ig bennoct) gar fel)r pon if)r perfcgicbett.
S h r Wirbel wirb pon feinen fnotigen SÜSulgen befrönet, auch tt>irb
ii>re .Oberfläche burd) feine erhobene .Oueergreifen raub gemacht. 3t)t
SBSirbel fd)einet mie abgegumpfet ju fet)u. S ie Jegen Umläufe beffelbettj
haben eine tiefe SluSfehlung, einen »eigen f)ie unb ba gelblich gcflecf;
ten ©runb, unb »erben pon einem fcbarfen Sftanbe umgeben. Sule|sj
enbtgen fte ftd) in eine röthlid) gefärbte ©piße. UebrtgenS hat bieft
©egneefe einen länglichten »aljenförmigen etwaSx gegreeften 2$au. (Sie i
tg b£mnfd)alicf)t/ leicht unb fpiegelglatt. S ie Dielen brepeefigten h ^ !
förmigen »eigenen gteefen, beren einige fleht/ artbere geog ftnb, »erben
pon citrongelblidjen gelbem unb (Einfügungen umgeben, unb auf «tob
gen ©teilen non punctirten, gelblichen, bem biogen Stuge faum ficht*
baren gäben um»unben. Siefe gan§e ©ehneefe hat überhaupt fo Pielj
reijenbeS unb gefälliges an geh, bag fte ben kanten Bella Donna: mit: Sfiedjt Perbienet. 23et) ber 23ag gehet man äußerlich einige .üueergreii
fen, unb innerlich bet) manchen eine Diolette garbenmifchung. S ie ins
iteren 2Bänbe ftnb glänjettb »eig. SEftatt gnbet pon biefer Äegelfchnecfe,
»eiche an Seltenheit fag bett Slbmiralen porgehet, gemeiniglich nur fleine (Eyemplare unb feltene ©töcf'e pon einer anfehnlid)en ©röge. ÜDe
Sabanne melbet in feinem Catai. raif. baS grögte ©töcf, fo man gieretl
Xu ipariS fentte, fet) x»een Soll 5 wo Stuten lang. 3 ene ungemeint
©rogö, »eiche ber Damier. noir (Conus marmoratus Linnaei) Ju . erreichet!
pfleget, erreichet biefe gelbe ©attung pon ^erjtuten niemals. SWeitt
©yemplar, fo ich hier abjeichnen lagen, ig nur einen Soll acht Siniett
fang. Shre Sippe ig fehr fcharf unb bbm ein »enig auSgefdhntttert,
(SS »ohnet biefe rare ©attung in ben ghineftfehett SDfeeren, unb bep
ben SDfoludifcben Snfuln.
STCartim rebet x»ar fegou im 2ten 33anbe biefeS fpgemat. gonchM
fieneabtnetS bet) fig. 689. p.334. Pon biefer oortreflichen ©ehneefe. W\
fein ba er bet) feiner SSefchreibung fein »ahreS O riginal, fonbern ttut!
eine Seichttung, bie ihm D. S ö lten perfchaffet, por Slugen gehabt; weif
auch ferner feine Slbbilbung fegr unbeutlich unb mtfenntlid) geratgen
fo ertoarte ich feine S3or»ftrfe, bag ich biefe Schnede f)ier genau«)
nach ber 9fatur unb baju pon ber ©eite ihrer Sftimbung jeidmett lag
fen. Sch habe oben nur einiges aus ben neuegen cottchtg. © d jriftÄ
lern angeführt, aber eS forgfältigpermteben, jene, barauf geh STTartto!
berufen, »weh einmal ju citiren, unb feine S tation en aus bem S M
genptwi
.d 13 of! ‘Timq. 1307.
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