rare dite la Cuillierei d’Ebaine; elle vient de la Nouvelle Zélaôde: fa
forme tient de celle de la Cuilliere à pot et de la Chenille; elle eftpa.
pyracée et noire comme de l ’encre; une côte circulaire borde le pas
de fes orbes, et vers le bec de la coquille elle eit chargée de plufieuts
cordelettes faillantes, à rides longitudinales et tuberculeufes en cet
endroit. Elle a deux pouces huit lignes de longueur.
©cgrôteré Umleitung Tom, 1. P.5'37.
T h. Martyn Univerf. Conchol. Tom. 1. fig. 13. Hercules Club. Clava
Herculea from Friendly Isles.
Catal. Muf. Portland. no.68ï. Three varieties of the black Hercules’s Club,
atiirious Species of Strombus from New Holland.
It. no. 752. Three varieties of the black Hercules’s Club from New South
Wales rare.
©tefe ©cgnecfe ifl bep ben .goofifcgen Reifen am ©tranbe »on
2fïeu#@eelanb, 9îeurT)oUanb unb 5Rett#SÜ3aHtë gefunbett, nnb non ben
gnqeldnbern The black Hercules Club genannt tnorben, welcgeu tarnen
bet £ err 33a»on »on 3orn in bet oben angelegenen ©telle fâc fegt gut
geWâglt erflâret. SBeil aber ber Murex Brandaris Linnaei, ober ber
bornierte ©cgnepfenfopf ftd) fegon fett langer Sett im 33eftg biefeê 51®
mené beftnbet, mtb »on ben Sransofen algemetn La Maffue d’Hercule,
bie-£erfttleêfeule genannt wirb : fo iß eé t»of)l ratgfamer ber jeÇigen
ben 9îamett supeignen, melden tf)r be Sauanne ertgeilet. ©te t»trb
»on ihm fegr treffenb Cuilliere d’Ebaine, ber Sôffel bon ©bengeg ge>
nannt. SOSenn aber be gewänne fegreibet, bag fte in igrer Sorm mit
berjenigen, welcge »on ben granjofen Cuiiiies à Pot, bepm £hme Tro-
chus Teiefcopium unb bet) anbertt bie ©eetonne genannt toirb — twe
audh mit jener, twelve bee ben granjofen Chenille unb beptn ^tnne Murex
Aluco, bet) anbern aucg wogl bte SSaßarfcfPubßfrone unb ber 51®
bettfcgnabel geißt, gar große 2legnlicgfeit gäbe: fo glaube icg eê baß fit
mit ber erfieren nur in einem fegr entfernten (Srabe, mit ber anbern
aber febon toeit nager »ermanbt fet), ttnb baß ße aucg in »ielen ©tûcfut
ber befannten ©umpfnabel, bem Strombo paluftri Linnaei gleite. 3bre
©runbfarbe fômmt an ©cgwàrse bem ©bengolse gan$ nage. Socg ffl»
gen mtr bie erßen unb größeren SBinbnngen recgt fcgwars unb bte gèfƒ
ren liegter unb brâunlicger 51t fet;n. Sluf ber £ èg e eineé jeben ©te®
merfeé tritt eine flavbe Sßeige »on Quoten ger»or. Ucberbem toirb bte
ganse ©cgnecfe »on »ielett Äueerflreifen umgeben. 3 g r langgeßreefttr
«gau ifl tgurmfôrmig. fCôUig auégewacgfetteji ©semplave pflegen W f
itPOif
tioélf bié »terjegen SBinbungen su gaben. S ie toeitauëgebreitete bief#
fcgalicgte SSlfinbungêlippe bilbet einen fursen giügel. S ie btcfe etwaé
jpulßige ©pinbedippe iß i»eiß unb glatt. §ln ben inneren fpiegelglatten
çygâiibett fcgitnmert bie duffere fcgwarse garbe ßarf ginbureg. S ie 5)îûn#
bungélippe iß o»al unb enbiget ßcg unten gerabe eben fo t»ie betjrn Scrom-
bo paluftri Lmnaei. S ä g e r wirb fte aueg im Cat. Muf. Portland, unter
bie Strombos geregnet. S e r T)err $unß»erwalter Spengler iß bagegen
ber Sïïeinûng, biefe ©cgnecfe gegöre sur gamilie jener gfoncgtßien, bte
»cm fitnite unter bem 5ßamen Murex Aluco begriffen würben, baoon feine
grfldrung im SRaturforfcger loc. fupra cit. naeggefegen werben fattn. S ie
gànge nteineé Spemplareé iß nur sween Soll neun £inien, aber im ©peng#
lerifdjen gfabinette liegen ungleicg große, bte über breg ja »jertegalb goß
lang ftnb.
Tab. 162. Fig. 1550. 1551.
Ex Mufeo noftro. ©et £ayué&aum. ©er bornierte @tocf. ©er gefegte §gurm. mit Sttanfcgeffett Murex Taxus, Baculus rudis fpinofus, tefta fufiformi feu turrita, rc£lo-
caudata, flavefeente, fuperne nodulofa, futura priorum anfraékqum lamella
crifpata fingulari modo fupertexta, labro fiffo finu gupj n
latiufeulo.
d e F a v a n n e Cat. raif. tab. 4 . fig. 9 9 7 . p. 2 0 7 . Buccin très rare étroit à bec
et queue fort alongée — un vrai Fuîeau nommé d’IfouleBatond’Epine.
— — Conchyl. tab. 7 9 . fig. T ?
Siefer tgurmfôrmtge îDfurey gat fegr »tel fonberbareé unb unge#
1»6gnlicgeé an fteg. 35et) ber SPÎûnbuttgélippe erblicfen wir einen fol#
(gen Sluéfcgnitt, bergleicgett bepm Murice Babylonio unb iavano Linnaei
angetroffen wirb, -öernaeg fo wirb bie îfjatg (Sutura) ber bret) erße«
unb ttnterßen 5Binbungen »on einer wulßigen Pamelle, toelcge aué bem
ôbcrffett 9îanbe ber »orgergegenben Umläufe gleicgfam alé ein Slitéwucgé
gecauê tritt, bergeßalt bebeefet, baß icg feine ©cgnecfe tnegr su neunett
wüßte, beg welcger eben bergleicgen gefegen unb gefunben Wörbe. Surcg
biefe fcgalicgte Épcrefcens, welcge gewiffermaßen einer gefrdufelten 5Kan#
fdjette glcicget, unb »on einem Ueberßuß ber sunt SBacgétgum erfor#
berlicgen ©dfte entßegen muß, wirb man geginbertbie eigentlicfte 5ßatg
»nb SSerbinbung ber ©toefwerfe 5« fegen, unb bie eigentliche Slttsagl
S S f a ber