fl^pVT^Ttfj Tab. 139. Fig. 1293. 35
bclïe^et, ttnE) einem £>rbettébanbe gleitet*)- Siefer ©ûrtel ergebet fte bid
tum 3lange einet 2lbmiralfd;ttede. 3 pr ©chalcngrunb ifi fo meiß mie baé
meigefïe émail. € r mirb «bec £>oa oielen neijformig ineinanber gefd;lun#
genen lichtcaflanienbrauneu breçecfigten unb âigsagfôrmigen gtoaraftem
bezeichnet unb ntarmoriret. 2)ie eilf ©tocfmerfe bes auêgcflrecften î£tr#
bêlé erbeben fief) fluffenmeife |u einer gtyramibe. ©ie ftnb in ber Wtte
mie auégefehlet, haben babet; einen erhobenen 9îanb, unb merben burd)
concentrifcije (Streifen rauf) unb burch lichtbraune gierten auf meißent
©runbe bunt gemacht. 23ef> ber etmaé auëgefchmeiften SSaft fiehet matt
feine Äueerfurchen, in beren îOlitte lauter auöge[)öhlte g)uncte (lehen,
bergleichen man bet) menig $egelfchnerten antrift. Siefe oertieften fü n fte
meinet be Saoanne! menn er in feiner (£mtcf)t;liologie Tom. 2. p. 571 bet;
ber 83efd;reibung ber 3lmabi&Sute folgenbed mit eittfließen läffet: Oa
voit fur la partie inferieure des filions allez profonds et plus ou moins ferrés
dont les douze ou treize premiers font chargés de points concaves peu
apparens. 3 b « anfehnliche 2ànge betraget bret) Soll unb ihre SSreite an#
bertbaib Soll. € é ijl eine berfeltenflett ftegelfchncdert. ©ie ifi bei; ben
9îicobarifd;en Snfuln gefunben morben. 3 d; beftiie noch eine îÔarietdt
berfelbett, bie bret; Soll hier £inten lang unb einen Soll neun £inien breit
t|i, beren lifbtbraune Sigzagfireifen mehr flammicht unb länglicht gereich#
net ftnb. ©ie mirb nur opn einer einigen lichtbrattnen föinbe umgeben.
Sluf biefer 5Btnbe (lebet gleichfalls ein £>rbenêbanb ober ein ©ûrtel, bar#
auf braune unb meiße gierten zierlid;fi abmedjfeln. ©ie i(l mir aus Statt#
guebar oom ^)errn SOlißionariuö 3 ol;n gefanbt morben. 3 « ber gorm,
33augrt unb Gilbung gleichet fie bbUig ber hörigen/ nur in ber Sttd;ituttg
herfd;et ein merflicher Unterfd;teb.
93lit ber Seichnung, bie ich h '« geliefert, mirb man beffo eher ju#
frieben fepn föttnen, ba fte hon ber ïhleiiierhanb beS Jüerrtt -f)ofmuftcuS
©egen l;etrühret. ?33ct; ber ©tellung, bie er ihr gegeben, mirb man bie
Sluêfehlung ihrer oberen Sffiinbuttgen beßeitS mahynehmen, unb baö ab#
rairalarttgeS3anb auf berSSflitte il;rer Oberfläche beutlid; bemerken fönnen.
<£ 2 Tab.
*) 3a bet Conchyliologie nouvelle et portative pag. no . Icfe tdj foI^ctlteS: L’Amadis elt une
efpéce d’Amiral qui n’eft point: fafcie'. 2d§ bitfeS ÎSotgekn jàllilUS fdlftb fcç, barf icb
nun niibt ecjï ccitmctn.