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L t itt Sfbftdbt tbreS 28irbeIS gumpfer. 3 d> f)a£>e f?c baber bie 93atri#
lacMxföt Ärotte genannt, weil eö befattnt ig , baß auch bie ©ried)i#
IfÄen Patriarchen ju (Jongantinopel, wenn fte ira holten Ornate auf
I jtom Sbtone figen, mit einet Sürone befrönet fetjn pflegen. S ie.
|©ctinecfe felbg ig im ©rttnbe weiß, unb gat eine garte ©egale, welcgö
Itott Äueergreifen unb bon breiten brauntötblicben Äueerbinben umge?
Iben wirb. Wüten bet) bet 23aft legen ftd) riet bi« fünf Änotenreitjen
|«m fte berum. Stuf ihren Umläufen wirb fie burd) herbortretenbe £no#
Iten wie befrönet, unb babureb faltig unb eefigt gemaebt. S ie erge
IgBinbung ig fo grob wie alle übrige jufammengenommen. S ie ©toef*
Itrerfe beS SOßtrbelö gleichen einer mehr als brepfacben Ärone. Sin bee
|©pmbel geben hier weiße galten, babon bie öberge bie größege ig unb
bie anbern nach tmb nach Weiner werben, h inter ben galten gebet matt
lernen fleinen Slabel. <£S wobnet biefe ©ebneefe in ben Sgmbifcben
[SReereit, unb ig nicht gemein. ,
Tab. 150. Fig. 1427. Ex Mufeo noitro. giitf merfmürbige Slbdnberung £>er »origen ©ariung. ■ Varietes notabilis antecedentis fpeciei, tefta ovata, fubumbilicata, in fum-
Imitate anfradluum nodofa et quafi coronata, angulata, transverfim fulcata et
feriebus nodülofis circumdata, columella quadripiieata,
.labro crenato.
Siefe einfache gefrönte SSolute trüget ein einfaches rogfärbigeS
ISleib. 3 b tt SBinbungen fegen wie Steppen boneinanber ab, unb baf
Iße auf ihrer -höge bon lauter knoten regelmäßig umgeben werben, fo
Icrfcheinen fte wie gefrönet. Weber bie Oberfläche laufen biele Slueets»
■ furchen hinüber, bie bon fenfreegten ©treifen burebfegnitteu, unb bas?
Ihird) raub wie auch fnotig gemacht werben. Sßiele fleine perlen# un&
pmotenreiben legen fich um biefe ©egale gerum. Sin ber ©pinbel gebet
p a n bier galten, hinter berfelben einen ganf Weinen 9?abel> unb auf
rer dufferen £ippe biele ©nferbungen.