17® © titte è ©efd)(ed;t, Siadjtfdjmetfet'tinge.
©tefe © attung ïjaf fïd; butrf; bit 5)land;faftjgfeit ijjret Hbdnberum
gen am metflen merfroûtbig gemadjf. § a fl flimmen faum jwet) ©remplace
miteinanber überein. © ie finb g rö ß ten teils nad) ber, © runb farb, bec ©rôt
fe unb ben 3eid;mtngen, a u f gan; eigene .. I c t berfdflrben. 3 d ) f»a6e
mià) beflftalb bermüffigt gefeiten, nacb bcep7 in bec S hbining fie r folgenbeu
îa f e ln , fie in benen ju r Seit befannteflen Hbrneicflungeni b o rju fte lfe n .l!n <
te t btefen finben ftd; jw et;, nad; bem ©onberbaten bes © atütekb'en;, nixt;
g a n j un6efannte ©tfd;etnungen. £>b lie fdmtlid; in 'dftren ©rjeugüngeU"bei
fldnbig 61ei6e n , ob fie 3?acen o b er eigene © attungen finb; m&dgen jit/frûftî
Seifige Sotberungen fetjtt, um bauen in ©rmangfung (angjdfttiger ©r.faftrum
gen bas ©ntfdjeibenbe - ju fleftimmen. @o bief mag. .weffl, . ijl im n»r bie
Sfaupe bon eineclet) § a tb unb géfc&nung, unb bie angebliche sfRerfmaJle
finb fo febwancfenb, bafl fie wenigjientj rtid;t ju fpflematifdjen Umecfdjeft
bienen, © o fagt m an / b af bié Sflaupe bon bec einfarbigen braunen Hrt
fid) öfters ju ftduten pflege, unb man will es bocf) an bec gemeinen gleich«
faite beobachtet haben. ©s etforbert ;u biele Um fldnbeunb gflsülangmeifi»
ge llntecfudjungen biefl nad; allen Secidjtigungen ecweifen ju fénrien. äßeidjt
biefe © attung fd)on bon ben ©pern einer einjfgen 3iad;fommenfd)àft «b ;
fo ifi bas gufdllige einer fo ecfleblid; fdjeinenben Hbroeidjung fïd) leid;t ju
gebenfen. © ie HuSwmterung bec Staupen, unb. mec - h at ba bie djdtmtm
gen fo genau gejefdt,- fonnen wie ble.'.gutcerpfltmje," bie ,mand;foftigfle
sBecfebiebenfleiten ergeben. ’ 3Bic (înb an-fief) m it bec ^fjpjtélogie-biefec ©e,
fcflbpfe nicfjc genugfam bemanberf. © ie ifi notfjrfienbig a u f SaJrfjtmbevte
noch ju genauerer Äennfntfl becfpaficr." 3 . . . r v . . . . a, . , ,
HuS ben oben angéjeigten ©d;riftfle((ern erflellèï genugfam , “wie
lange unb bielfaltig biefe © attung fch’on befannt gerocfen. S afl er fo rt etc
eâ tleberwinbung, buê ©emeine unb-Hiitdglid;e ifjret 31atutge.fcl)id)te boit
neuem ;u fagen. 933eld;e © atnmlec werben bie S drenraupe ni ehr fennen,
obec iljten S alier nid)t ecjogen ijabeni? | .© ii gehört unter bie gemeinflctt,
wtewobf fle ntemaljlen fdjdblid; geworben.- • © ie lebt einfam , unb faum
trift man einzelne Q)aace an einer einigen fldflanje an. . © ie ifi. bo n ben
fietflecen ©rbfltid;en unfeceê ÏS eltîfjeilê, bip in bie fdltern berbreitet. fflîatt
flnbet fie in ben etflen S agen bes Scûfvlinge bis in bem, fpdt.evem .gterbfl, in
untecfdjiebenec ©côfe. © a d ; finb bie Q)hatenen, tm Sreaen eine jiemlid;
feltene ©tfd;einung. © ie entfernen fid; wenig bon ben ÿ f d ic n ,. wo fle
Ph. B om b; eling. al. re u e rf. depref. d o rfo la e v i. C aia. S ie ©ata. 171
ausgefommen. Sliiemafiten t>af m an fie a u f S lu m e n , im Huffudien if>*
rerU loftfung angetroffen.
Sfjdd; bet ©efialt ifi biefe SH aupe an fid; feflt fenntlid), unb bon
ben afmltcflen © atturigfn (efcf)t ju : unterfc^etben. © te lange flljigte Ä aate
rUet ben fHücfen fin b-gldn jenbtfcbw arj, ;u r © eite aber totfjgefb gefärbt.
-®ie; Jgaut ifl bon gleicber © cbw afje, nnb nocb auf jebem 9«ng> m it eint»
gen erfabenenÄ-nepfgen bon fellroeifer g a tb e befeft. © ie Slaupe tollt fiel; bei)
einer Ä erüfn ung fdjftecfenfbrmig jufammen. © onften ifl: fie in.itjrer Jöe»
tregung fefr befienbe. 3 n ifirem jugenbltcfjen 'Jlltef, fmb bte ^ a a te (feile
grau,’ tfieils orfetgefb, juweilen aud; m it Tlfdjgrauen bermengt.: • ©inige
berfelben liaben not!) bas befonbere am>ftd), bafl; fte ifre fja a te ganjlid)
berlteren, unb in "glatter § a u t erfdjeinen, nacf) weldter.fie bepna|e. unfennt,
liefl werben. ©S ereignet ,ffd; biefes in unterfcbiebenem Hlt.ec, anrfid; aber feljr
feiten." S ei; bef ndcbfieir § d n tu n g fommen fie Wieberum mit tfmm bienten
flleljwerf befleibet, fje-rtoör. g u tfnem @efpinnfle:§ingegen werben jebcsmalji
bie ^»dare gdnjltcf) niittingewebf. © ie fiaben eben , tiidjt . not!)ig, folctjc .burcf)
Ifite'Stfflwerfjeuge nbjurmgen, wie man borgege6en. © ie geflen ,an ftd;
fein leitet ab-, • unb-bleiben-feboiu betp einer S erulirittig,. in ben R a u b e n ^an>
gen.' ' @te bringen in bie- Jpaut unb «weefen fleftt'geS:Süden, ©in Umfianb,
ber wie id; fd;on borfiin errodfjnt, fie in ben 35erbad)t bei © iftes gebradjt.
flS5«S,ben,33er(ujl bec dbaare im jugetiblidjen Hltep b etrift, fo fd;eint becfel»
be eine Sranfljeit ;u fepn. ©Jan I;at foltbes fafl bet) allen filjigten Slaupen
bemerft, befonbecS fjabe icf), gleicbeS. bei) bec P h .-L a n e ftris, P o ta to ria unb
R ub i wüfngenqmm en, weiebe baburd; um fo^weuigec fenntlid; wueben.
©inige biefec Slgupen überwintern. . ..©tan trift fie in ben etflen Sagen be.S
§rül)iittg9, fclion in boliflanbiger ©cbfe a n , gemeinigiid) aber in bem Ttltec
bet britten L a u tu n g . HuS ben abgefeften ©perit btefer früheren ©r.jeu,
gung,., erwad;fen: bann noefl in bem nef)m(ict)en S afl11. bollfldnbigen Slau*
pen, unb aus btefen nad; itirec furjen Sßetwetlttng in bet Sfcpfalibe, aud)
boljenbs bie g a lter. .,..©1) habe tet) juw eilen. eine in iltcec bolifommenen
©rofe unb baneben eine anbere, bie faum bie etfle Jpdutung übetflanben, bep*
fatnmen angetroffen. Hm ftduflgjlen fomnten fie in ben iOlonatfen 3 u*
nius nnb S u liu s u n s in ftiefigen ©egenben bor Hugen, © ie galten lid) an
S a um e unb niebere ©ewaeflfe jugleid;, gemeinigiid) aber trift man fie auf
bein jlB afen, , n d d ;fl, an ben S ? u n£n unb Reefen gn. 3 f)te gemeinfle