348 ^Dritte« © e fö ltty f / 9?ßchifchtneffec!'tifl«.
S a f ite ,, fo » ie auch bfe Staupen fefbfien fid) nfcfjc (n gleicher SRenge ffg(
Sen. ® ie © runbfarb f|t braun m it grauem permengt. ® fe Sßerglerum
gen (inS ^auptfädjlicf; eine »efffe nach ber hange perbreffete Sirife, Sie (1$
gegen ben dufern Stanb in gwep ©pifjen unb eine gerunbete SRacfel enbigt.
3 n Ser SRftte beftnbet ficf> noch efn bergieidjen gitfelförmig geflalteter flti,
nerer giecFen. Stdchft an ben (id;rgtauen gianjenben S o rb en flehet eine
Steife Srepecfigter gieefen Pon fchwatger Ja c 6 . ® a « SRanndjen Ijat tu
» a s fiarf gefieberte §ü[)li)6rnec, Sa8 JBeibcfjen a6et führet (ie fabenförmtg.
3öer fjunbert unb eilfte europdifdje Siadjtfchmetfetiing.
BOMB. SP1RIL. D O R SO LAEV1. TR ICV SP1S.
S S ra u n g c l& c r © p in n e t m it b r e p f a n tig e m m eiffen
Tab. LXVIII. Fig. 3. £er mditnliejj« Jalttr* Eig. 5. £>et nK|t&
neefe einer ^banberuttg.
Bomb, fpiril. alis deprefl« rufefeentibu*, maeuia longitudinali trifurca, bafi
bims ÜDearibus albis.
9Ran ffrtöet biefe QJ^aiene fn unfern © egtnben, wiewohl fef»t feit
ten. © ie würbe pon ber Staupe öfter« erjogen, jebod) oijne genaue Sei
m ttfungen anjugefien. Siacf) Poridufigen Shachtidjten ndfjrt fie iid) gleich«
fall« Pom © ra « / unb foil naef) ben Zeichnungen Ser erfi befchriebenen glti»
eben. Tlad) fiier fff fonaci; Sa« SRangelfjafte ifjrer @efct)tcf)te fn ber g-ort«
fefung gu etgangen.
fßon bet ^finlena © ram in fs, ber (ie nach bem btepfantigen weif»
fen gletfen a u f ben Sßotberfiügeln, feljr gleichet, »eicht (ie Sennoch 6e«
trachtlid) ab. ® i« © runbfacb ffi totf;6raun mit Dcfergelbem permengt,
unb nach Sem Jöeibdien um Ptefe« lid)ter, ai« weld;e« faft einförmig
m it legrerer g a rb übergogen ift ©rfiermahnter »eiffe gieefen enbfgt lieh
in Step © p ife n , ba bei) jener © attu n g eine baPon mefir gerunbet tri
fdiefnt. ©s fehlt bie Steitje ber bregeeffgren gieefen gegen bem aufem
S tan b , ober e« geigen fid; »enigfien« an bem SBeibdjen fauin ficbtlMje
@put>ren. ffion ber ©runbfidthe an, betbreiten fid) noch gwep faff gleich«
breite, an Ihrem ©nbe gerunbete' hinten gegen bie SRftte ber glügel. fiuth
bfe QRacfel in ber SRitte t(f burd> bfe © ebnen getfieift, bep bem galt«
ber brftten g ig u r aber abfangrtinb gefialtet. ® ( f gibt ben torgüglid)(lM
3i6ftanb, bitr (ie pon ber Q>h- ©ramlni« »efentlid; unterfdjeibet.
B om b. S piril. d o rfo laevi al. defl. L ufo ria. ® ie SufottCJ. 349
® e r fjunöert unb jreolfte eucopdifcfje Stadjtfthmettetlinj}.
BOMB. S PIR IL . D O R SO L A E V I A L . D E F L . L V S O R I A .
©ie Sufocia.
T«b. LXVIII. Fig. 4. »ie ntditiilit&e Pljattne seit Bepben Stitttt.
mükei Syft. Nit. Ed. XII. p. 831. Sp„ 74. Ph. Luf. Bomb. SpirMnguis, ilis
incumbentibas: fuperioribus glaucis lunala thoraceque antico ferrugineis. ©pi«
raliünglicbtet ©pitmtr mit ilberbecfenben glugeln, grauen ritSIid) fd)attirteit
ajorberpuget«, unb einer rofffcErbigen monbfdrmtgen ®adel nebfl bergietdjett
gegen bie SBotberfeite gefatbten Stuf. k &avm. Inf. Tom. I. Tab. 14.
Fig. 10. Hab. in Germania. Wilke. Statora et magnitodo Ph. Cribrariae.
Thorax cinerafcena, antice verfus caput ferrügineut. Antennae parum pefti-
natae, corpore dimidio breviores. Alae incumbentes, glaucae, temere ad-
fperfae lineolis tranaverfis grifeis; in medio macula transverfa ferruginea
parva, et ante hanc punAum ferrugineum. Infariores alae pallidae.
SRiiilet« Ueberf. be« Sf!at. ®p(i. V. Th- I ph- Luf- ®ie ©pieiart.
©6je en tom o l. Septr. III. Sh- »'• ®- ®- 3*- ph- Luf- ®ic SpleIatt-
Unter otfiehenbem Stofimen ^ e tr feOU S in n e einen au« ben»
teutfehen Steich ihm juge6rad)ten g a lte t bejeithnet, Pon bem » i t eben Jur
geh ba« ©etuiffe nfd)t h a tttn ‘ntfdjeiben tonnen. 5Q5it ftnben ihn nir.
genb angegeben. ©8 begiehet fid) gmar unfer @p(iem auf eine 3efd;nung
beä S teaum üt, wo » i t aber 6ep tageihafter fI66ilbung, fogar bie ange«
get ene ® etfm a(e permfflen. € r finbet (id) botten m it einigen ber
^ronuba dhn(fd)en türten abge6ilbet, » o » i t aber » eitet feine Zeichnungen,
al« einen fch»argen gieefen gegen bie glhgelfpife gu etfehen | » 1 &
gehört alfo g ar nicht SB « h a6{n nun tie anS«9«öene ©hataftete a u f
itgtnb eine unterer !P h n,cntn angu»enben, unb wo (ie am genaueren efn«
ftfmmen, (ie noth»enbfg fü r bie luforia gu erfldren. ©te6t e« mehrere
© attu n g en , welchen (ie ebenfalls angemefen (inb, fo iff unfete S tru n g
Pergefhlich, wenn bie © h a f te te felbften nicht bie erfovberfiche ©enaufg«
ftft hatten. ® e t fn TlbtÜbung hf,t bepgebcachte g a lte t finbet (ich in un«
fern ©egenben, roitwohl etwa« feiten. 3Bfr treffen ihn in SBalbungen
bes ©ommerS an. ©r fommt Pon einer ben ©pannenmeffern ähnlichen
Staupe mit Pfet »audifölTen. Stad) Siefen SRetfmahlen permuthe ich,
b a | auch bie f e t te n iBetfaffete be« ©pff- lL «Ii gietch«« 5 a(£” untw e6m 3t f 3