@ci)uppen bes rooliigten fbintetfeibä. a u f biefe U nterlage, fommetv. hierauf
bte |ef)t jabireidje ©per, in gfejd,en Sittien enge an etnanber gefdflojfen
Su Hegen, © ic finb bon roeiffer auf bec Untetfeite etroaS gefbfidjen $mf>
unb füfjten einen fd)»ätsHchen i'n n fc in bet ® itfe. £ u mehrerer Sefdjüi
$u,19» ttttb nod) bie gattje gfadie m it bem SBorcatf) Per ü6rigeti ©d,uppeit
fefjt- regefmäfig überjogen. S ie g a tb e ifi ein etroaS gfänsenbes ■ Sufwfet»
bcaun, unb bähet finb auef) biefe ©per nicht fefdjt auf. ben faft gleich m>
färbten 3finben tmihrjunefmien.
Söon bem ausfommen an., (eben bie Staupen in einträchtiger ©efetfc
fdiaft bepfammen.^ 3f)te erfie au« , feinen gäben gefertigte SBoinuing aljer,
ijl nod);nid)t befiänbig. ©ie sieben bon einem Ort su bem anbern, unb
(egen fte bon neuem an. Stefe Sßeränbetung bauert ungefähr bis jut
btitfen L a u tu n g , ober bis fte sroep S tifte ! ifiter gemofinfidjen ©r&fe
erreicht haben. S a n n 6auen fie ftcf> ein gemeinfdjaftiidjeS fefit gerau,
tniges ©efiäufe bon sufammenberroebten gäBen. ©s ift bon fo bettäd;t.
lidjen Umfang, bafj es öfters adjtse^en bis swansig $bl(e in ber;'fange,
unb fünf bis fedjS- im Surdifdjnitt beträgt. ©in foldjes Jäger erttfiäit
, suweilen eine a n ja ff bon fed)Sbts aditfiunbert.‘Sfaupen, 'welche nad) t>
rer ©eftaffigfeit fiinteid;enb finb, ben fiärfften ©idjenbaum feiner S&ldtter
ju betäuben üiod, trtft man auf einem einseinen, suröeilen Crep ober biet
biefer ©efpinnfie an. guroeifen pflegt es ftd, äu ereignen, bafTfie fid, auch
in mehrere Martinen bertfjeifen, roo man bann nur einseine fjunberte in bie,
fen SBofmungen finbet. 3iu t auf ben alten Räumen ftift man fte an.
Im @ef>iafe '0 % $ 6efic^ r | | reffdfiebenen bictjte sufammen bettbebten
R a u te n , unb tfi bon grauroeiffergatb, faftrofe bfe ®aufnflechte, (L ichen),
m it benen inSgemetn bieSfitnbe bejahrter Saumebetreibet ifi, gefiaftet. ©fefüt»
ben ffd) me^rentheifs an ben © tämm en hafie an bet © tbe, öfters aber gegen
Heben ©cfjutie über biefeibe befefiigt, a « h sroifchen ben a e fie n , wirb es
Sumeifen dngefegt. a n ftd) finb fte eines fo grofett 0inumS benötjiigt, ba auef)
ffire Sfitpfaftben»©ertnanblung barinnen erfolgt. 9iod) faffen fie ben Stotf)
tn bemfelben meifienS ju » o b en fallen, unb berroeben Hm öfters fn baS ©et
fpmnfte. S ie g o tm bes » a u e s tfi nidit befiimntt. ©s f>at gemeiniglich
bte ©efiaft eines (ängliditen © a tfs , juroeilen ifi es fttgeffötmtg gebilbet.
Tin bem o6eten Xtieil näd>fi an bem @ tamm roo es befejitget tfi, finbet fief)
eine fehr enge Oefnnngf aus bet ftd) bie 9faupen etnsefn herausbegeben, unb ba»
bitrd) roieberum in ijitem hörigen- SBotmplaf, etnsugefien pflegen. Stefe Set»
änberung, ju welcher fte, unt ihre'Slnlmmg su fliehen genötfnget roer&en,
erfolgt geroöfinlid) 6ep tbarmet fffittterung beS abenbS .ngd) Untetgang bet
©onne. S e s t@!ougens fteiien fte fid) tn ifitem bortgeit Tlufenctinft 'roieberum
ein. Socf) hat man aud) einige fiin unb rotebec .jerfireut angettoffen, roef,
ehe an ben aefien unb ©tämmen ;ju rufien pflegen. S ie fe @efellfct)aft,,
fdjeinet unter ftd) burd) natürliche @efe|e bet6ttnben s« fepn.. ©te haben
bet) bem auSsug foroofi einen anfülirer afs bep bem Siücfroeg, roeidjen fie
in tfite S6ofmungen nefimen. ©s ifi bieg abet nid)t immer bie nefim.
tid>e SRcuipe, fonbetn jebe fdjeint in btefem 9ta«g gfeidie Died;ie ju {ja*
ben. S e t .botberfien SSaupe, bie fid) ju bejiimmter gett aus bet Oefmmg be,
giebt, jiefien bie übrigen nad;. .,© ie beobadjteit. tn..btefem 3ug eine, eigene
[ Orbming, bon ber fie,aucf); ben 9iamen etfmlten,.;,, .S ie erfie-^' »xjgfch« den
Tlnfang mad)t, roi.tb pon einer _anbetn;, unb fo fort v>on meprtten bie ge*
bränge mit bem Äopf an bte ©ef)roansfpi|e anfchHrffjn, begleitet. Stefe
einfache Otbnung beträgt eine fange bon ‘ S a n n
folgen fte in ©Hebern, bon etnsefnen. Maaten aufefnanber. , h ierau f fommt
eine Sieifie, nad) roefdjer fle jebesmai;! su bvepen .nebenemanbei-sieben., S ie ,
fe ungleichen @(iefcec roed)fe(n bann abermafii mit. gleichen ab , .febod) in ber»
Snejjrtei- gaf)f, nefimltd) mit ,bieu nebeneinanber,; angefd;(o.ffenen Diaupen.
S an n etfeheinen abermafii; ungleiche, i@iieb.et, . . tiefymlid) Sieifjen bon fünf",
■ äuf biefe bon. fechfen unb fo fo r t ,., bis fie eubftd; inSgefamt. tfite SIBohnun»
gen betfaffen haben, S e r . ganse, S u p p .;, folgt feinem , anfühtet fn
biefer Orbttung nach, es fet) tn-Krümmungen ober einer,geräbert finte
SBenit.biefer innen hält, flefien auch bie übrigen fülle.; bet, einer.gefchroin,
bereit SBeroegung. aber, rüefen aud, bte übrigen,in,gfetd).er ©ilfertlgteft nad),
*cme_ übetetlt bie anbere, ober tritt aus f^cettt- ©Heb Verbot, ©je berbret,
4en ttd, bann hierauf ©Heberroetfj. über bas faubriber-@td,e, roeM,eS fie eben»
,falfS tn, angefehloffenen- ©Hebern bersehven. Sann, nehmen fie auf gleiche
t t^ ‘sb^ umi.i&*en t o t em I unb leben ben .S a g 66er in ihrem ©ejeite.,
u^*’ Tirtngc man ein .foldjes 'Tieft nad) t^taus, fo setgen fte ei*
l “ ' - M P » büfgefiedten groetgen;,-. gfeidje ffiianöbres
. »w e ober fdjemen fie ngdigehenbS ■ $»petlernett, ba fie nur in bei*
■ W fP » l‘4f; berfettetr^ bebtenen. . oaBettn man fie in geringer githf in
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