sEi-p Neederland. Inf. IV. St. 14* Verhand. Tab. XIV. .
SCHAEFFER Icon. Inf. Rat. Tab. 31. fig.10. i l . Ph. peel. al. defl. 5.
S*rifd)3 nf. xi. p.26. nr.26. 1. platte Tab. 14. «Bonbev Srlmaupe unö
Q5^ülcnf.
DEGEER Mem. T. I, p. 221. Tab. 13« fig» Ï4''“‘Ï9‘; Chénille velue a poils courts
d’un jaune foncée garnie de taches noires alignées félon la longueur du corps f
& qui vit en focieté fur l’Ozicr, la Chêne & l’Erable. OMroeiDeiî, (Sic&en Ä
— Tom. II. P.I. p.317. nr. 5. Phal. a antennes barbues fans trompe, à
corcelet truppé jaune, rayé de roux dont les ailes fuperieures font gris - de perle
cendré, avec une grande tache jaur.e à I’cxtremité.
©6|e UeBerf. !. î&. II. Quart, p. 12. ©leic&e ?af. — IV. Quart, p. 119. ©left&e
Saf. — II. S . I. SJ. p. 229. nr. 5.—Ph. Bue. ©rrSESonDrogrliC.
G O E D A R T . Ed. Litt. p. 213. nr. 95. f i g. 95. $rfllisb|lf(bc 2ltt$|ja&e T. II. T ab. 34.
® ie Staupe btefes fef)t nett gebtlbeten g a ile ts ijt in unfeten ©egenben
fejiic gemein. © te ift es jttgleid) cm ben meiften O rten , bon ben fûb»
iidjen 6iê jn bie nôvblicfen Srbfireidje nnfetes SCcIttfetlS. Bei) uns ent.
Bólt (îe fïd; a u f ben Stdjen unb Stuben. 3 d j fann ntcf>t bejitmtuen, meidet
bon bepben ^fanjen g attu n g en (te ben mürfiidjen SGorjug ertfjetit. © te ent*
liait fid) auf berjentgen am meiften, taeldte bie ijâiifigfte ijt. Un anbevtt O rte»
fa tm a n foidje auch auf ber S B e ib e , ben .f ja f e l f l a u b e n , bîtt>0 1 n , unb
btelleidjt nod; auf meiitetern B äum en angetroffen. ÜBtr finten fie fm
© om m er unb ben p e rb jî jug(etcl) tu imterfcijiebenec © r5fe. 3 m 3wltttê ift
fïe geroofiniid) fdjon ba. © te fett fit bejtrTHfec ber jtnet) erften L autun gen
gefeliig. © o balb fïd) bfe SKâupgen aus bem St) entmfcfein, pflegen fie nid)C
if>re ©chaaie ju oerjefiren, fonbern bfe Unterfeite beê B la tts 511 6enagett.
0 e p p , |>af bie Beobachtung gemad)t, bafj fïe btefes Sefdjdft in © emetnfdjaft !
bertfd;ten. © te fagern fïd; in einem f>aI6en S trfe i, eine an bie anbere, bte
Sänge pin angefd)foffen auf bie untere g(äd;e beS B la tts unb fefjren fo baib
fie gefäftigt finît , auf bie obere ©eite jurtief. Jpier pflegen fïe in Stufie, hoch
ohne O rbnun g überetnanber ju liegen. IDiefe SDtanobres aber bauern nicht
fange» fie jerftreuen fîct) bafb/ nad;bem es ifjre Bebürfnifte forbern. 3 t» ber
© teiiung beS ÂbtpetS ifi bas feltfame ju bemerfen/ baß fie bie festen
Sttnge gerabe in bie Jp6p« gedd ;tet, tragen. Uluct) btefe ©emofintiett geriet
gemächlich mit bem reiferem Hilter toerfopren. ® u rd ; alle Häufungen fft bie
garbe nicht fonberltch oeeänbett. S ie gelben © treifen fommen nath unb
nach
«ach breiter, unb m ithin in mehrerer S eutfidifeit auf ber Stäche b«bor.
^ o fcheint fie aud> in bet Sugenb mehrere p a a re als im ermachfenen alter
sufjaben Bet)allenSBaupcn,bieetneanfeptifidje©rofe erreichen, bat betÄ o p f
M R d eine ungleich mehr M # © fä tfe . S in M f j f e bas tm
Shierreich, fdjonbet) Smbrt)onen,unb wenn m it auch Staupen bafur entnehmen,
faft unabänberiieh ift. Bet) btefer abet ift bte ©eftalt befonbecä auffaüenb;
bet S o p f ber Staupe fft im jugenblichm Elfter bon gtbfeter S tcfe als ber
übrige Äbtper. S s giebt jm ar einige ©attungen, bet) benen er tm Sßeupaftnift
noch beträd;t(ld;et ift. Unfer ©tjftetn aber pett gerabe bon btefer Sigenfchaft
ben gtamen getnepft. Sßon bem auSgearteten ff e rb m it ungewöhnlich grofett
© dfeftei, bas ber griechifche SBeitbesmingcr befänfttgt, mürbe pier bte ileptr*
tichfeit geborgt, unb ttnfete fSMialene bte B u c e p f ia la gepetfe«. Hlnbete
bachten ftd> reibet bte Stpmoiogte bet ©prache »olfenbs ein Ungeheuer m it
gehörnten ©cheitei, bas halb <Pfetb, M © tie r getoefen. Unb fo, mürbe
unfetein g a lte t im teutfdjen TfuSbtucf ber feltfame Sßame beS Od;fenfopfes
Bengelegt. ® e r gelbe glecf an ber glügelfpife mufte »otknbs bte grofte
3lehn(id)feit btefer g tg u r ergeben. Stad) obiger B emerfung ift ber rteptttftdje
qierrath bet, einigen ein monbfbrmiget glecfen, bet) etnbern aber e inB ap p en .
®och bom S tam m genug, ©lehr aber metfj id) fefbfter» nicht erpebftcpeä ju
evjeblen. 3ch tca9e B ebenfen, eine fo oft befchdebene unb fo gemeine ©at<
tung umftänblid) ju behanbein. ^ u r fchuibigen Knseige ift baS n&tptgfte bafb
gefagt. $Dte Staupe hat ih re, obroofit menig ecfenndtche tfbanbecungett. 3)ie
©ürtef um ben Jpintedetb finb b u n fd , suroeiien peügelb gefärbt. ©Ieid)e B e .
manbnih hat mit ben Stnien nach ber Sänge. ‘ ©emeinigltch ftnb fie nod)
metfltd) eingefaßt.
© ie « e r m a n b e i t fiep ohne ©efpinnft in ber Scbe. © a s ©emofbe bas
fie barinnen (ich b a u t, ift fefit enge. ® ie Sf)tt)faltbe ift bunfefbraun, faft
fchmatj. SDer ie |te Siting ift ftumpf getunbec, am Snbe aber mit einer © p i.
tje berfefien. ® aS tiuSfommen ber ^ h a*enc {tf0^9£ *m ' bfietS aud)
}u Snbe beS SuniuS.
®ie giügel (tnb in tuhenbet Sage gebtätige oneinanber gefepfagen, unb
faft in einem Spltnber gerollt. ®te untern ftepen faum metffiep heroor.
Bet) einet Berührung fäiit bte 5Pha*ene ^em ®ct' al*f *)cm '"'e tuhcrc W * {'n>
gesogenen güffen unb gühthörnern herab. ®ie ©runbfatbe bee Sßorberftügel ift
' «in giänsenbes ©fiberrceis mit tjffchgtcmm fchatttvt, tin btt ©tunbfadje