ßnb mancßfaftfgen gufdllen auSgefeft. S in £ßeif wirb benen ScßnebmonS
|u t SBeufe, unb fonßen Bon großem Sß6gefr» Berjeßrt. fffienige gefangen
jttt Sßerwanbftmg bet ßßrpfaftbe. © fe burd;feben tn biefem © ta n b fefjon
Bon bem Ifuguß a n , bis in ben SSap ben fangen SBinter. JMer ge«
ßen abetmaßl totefc Berfoßtett. 2fud; bfe ©ntrotefefutig b tt 5yaftec iß miß*
ließ genug, © ie fommen mefßeus früpfid) unb ungeffaffet ßetBoc. ® o d)
biefen ©eßteffafen ßnb meßtere © attungen auSgefeßt. Unter benen etffbe»
feßrtebenen ßcß gleicßenben "Hefen iß es btefe aber am meißen.
3 ßte S laßtu ng ßnb Berßßiebene S a um e , unb © tauben. 9Ban trfft
ße fa ß a u f affen ö b ß a rte n an. ©dßeßen unb gweßßgen aber ffnb fßre
gewoßnftdjße Ä oß . 21 ud) bet ftnbe unb bes H agebum s, (C rataeg u s O x y o .
can th a) bebient ße biefefbe ohne llntetfdpetb ju t S laßtung. H uf SSetbett
unb Sieben ßabe icß ße nidjf weniger öftere gefunben. © ie fommen im
SJlap atiS benen non bem SBetbdjeit tn einer woliicßten ®ecfe eingewebten
Stjetn ßeroor. Sßep bem liusfom men unb nod) tm Kftet ber btep erßeten
L a u tu n g e n / ßnb ße Bon graußßw arjet garbe. © te fußten eittjefne fange
H aare. 3 n ber fegten H äu tu n g wirb bie ©runbfarbe Jcßwarjbiau. 3eber
Sltng tß m it jwet; Änopfen befegt, a u f benen rotßgefbe, bürßenfotmige
Jpaate ßnb. g u t © eite äfeßet ßd; eine weiße« ober öfters ßoeßgeibe«
p u nftirte finte bie fin g e ßtn. ®fefj ßnb bie wefentftcßße Äennjefcßen.
© o n ß en tß ße notß m it einjefnen fangen fudjsrofßen p a a re n beffeibet.
© te tß öfters Bon feßt betrdcßtftdjer fange. ® fe weibffd;en Staupen aber
ßnb wie gewüßnftcß bfefer geßaftet. @fe leben gefefltg tn einem ©ewebe,
b as ße fdjon gfeitß naeß ben TluSfommen ßcß fertigen. ® is wirb bet) ju«
neßmenben SBucßs erw eitert, ober naeß bem S ebürfniß bet S laßtu ng Bon
neuem angefegt. € s beßeßet aus unterfeßiebenen feßt feße gewebten Jpiu«
fe n , unb iß öfters Bon ber S to ß e einiger © p annen in Umfang. Sldcßß
an ben ließ e n , woran es befeßtget iß , ßnb Öffnungen gefaßen. 2fuS bie«
fen Betfüget ßeß bie ganje © d ;a a r meßrentßetfs bes llbenbs ßetattS, um
Ißte S laßtu ng ju futßen. © ie feßren bie neßmfidje © tra ß e wieberum
ju ru e f, unb fegen ßtß fn ber ©litte biefer SBoßnung ffumpenweife über*
etnanber e). ® ie Borbetße Staupe iß ber lln fü ß re r, bem bie übrigen
e) s c op. E. C. 1. c. “ Oua copiofa
ponit circa ramnlum, eaqae lana denfa
cinerea tegit Hinc laruae nigrae , pi-
lofae; dorfo interibusque albo macula*
tis, cum peniciilis pilorum rufefeentium:
harum plures cohabitant in focietate fub
tentoriis ccllulofis, vnde migrant pabu-
laturae, redeuntque per foramina rami*
fm $ i n « uttb Stücfweg jugweife folgen. ® od) trfft man and) btefe Stau«
pen efnjefn jerßreu t feßr ßaußg an. SBfe tcß feßon e rw ä ß n t, fertigen fee
ßcß a u f gfetdje l i t t , wie bie ieftbefcßrtebenen © a ttu n g e n , ein ©eßiufe.
© s iß gemeinigfieß Bon gefb(td;er J a rb e , juwefien aber braun. ® ie Sßrp«
faiibe tß öcfergefb, m it bunfierer g a rb e ß ß attirt.
®t'e ^ ß a lc n e n fu ß ten naeß bepben ©efeßietßtern ein ungemein feßones
Stotßbraun ju r © runbfarbe. S s tß an bem SJtdnncßen etw as meßr erßoßf.
g u t gierbe ßnb jwep ßeüweiße gieefen, unb eine bergieießen ausgeßßwetf«
ie SBinbe a u f ben SGotbetflügefn angebraeßt. ® e t naeßß an ber SSruß ß a t
fit bet SKitte einen bunflerett Q)unft. 3cß ßabe tßn n u r an bem mannii»
eßen g a lte t waßrgenommen. ® e r H interleib iß m it einer bteßte überetnau«
ber ffegenben SBoiie befieibet. © te tß Bon afd;gtauer unb weißer g a tb e .
3 d^ ßabe noeß eine tfbdnberung bes SfBetbcßenS bepgefügt. S s iß Bon
roßfatbtgen S oiorif, S in S ß a ra fte r, bet bem ftnnetßßen ndßet fommt ƒ ) .
®et ein unb smanstgße eutopäifeße ^tad.jffcßmcftttling,
PH . B O M B . E L IN G . A L . R E V E R S . V IN V L A .
©ec geoffe ^ecmelinfaltec. ©ec @abelfct)toanj.
La Queue fourchue. Cesffr. De groote Hermelin - Vlinder. Sepp.
Tab. XVIII. Fig. 1. Set mämtlicpe Satter. Fig. 3. Sitte Stbänberung beb ssannebett. Serbe
seit bet Obet, usb ttntetfeite bet glügeU Fig. 3. Sie auesewadjfene Staute. Fig. 4. SJacp
bem Siuefammett aus bem Cp. Fig. 5. Sine babbaelsaepfene. Fig. s. Sab Sebaufe
auf einem Srettaen. Fig. 7. Sie Sbttfalibe»
i i n h , S. N. Ed.XII. Ph. Bomb, elinguis, albida nigro punftata, alis fubreueriis.
fufco . venofis ftriatisqae. Oßnitlttpfitßfer (Spinner, mit fepttarjen spmtffcn anf
weiflicßten ©runb, nießt ganj jurüdgefcßlagetteti giugefn, iteltße mit braunen S e i nen
nnb Streifen gejeießnet ßnb. Faun. Suec. ed. im .
SOlüBerß Ueberfeßnng SeS SKnt. @pß. V.Sß. 1. 55. p. 6 5 9- nr. 29. Ph, Vinula, Se t
©nbetftßwnnj.
parallela. Hae fatis enntritae fefe fe- poli 1. c. „Specimina noftra non fer-
peliunt, nent folliculos albidos, oua tos, ruginea, nec ano albido. Mas antennis
coriaceos, e quibus alio demum anno peftinatis: rachi alba, Foemina tnaior,
Phalaena prodit.,, • antennis fere fetaceis etc. „
/) S. N. 1, c, al. ferrugineis, sco