aP er, toon S taupen, ro efje attffet ben gelben óïttópfett eine grutte ©rmtbj
farbe fa tte n , würben gleichfalls fu t fpejiftfcf bon |fm erffacf, unb ibre
^ f a id n e , baS Keine Ïïïad)tpfauenaug M f tjf e f t S tacf feinen S em e n
hingen Fiat bet, mi ftef fonfien g a t nlcft Berfcflebene g a lte t n u t eine mln*
bere ©toffe. 3Blr fetben fie in gleichen HluSmaafj bon Beijbecfet) Hitten;
Hllle ©rfaljrungen f a 6en es and) P ejtäftlgt, b a f fee leblgllcf Tlbanberungeit
finb. ©tan fa t-fie óftecS m it anbetn a u s bet B r u tf eines elnjlgen 2Bel6*
d;ens juglelcf etjogen.
HluS ben Änopfgen ttln g et tin @ a ft, wenn ble Staupe gebrücft obec
fonft beunruhiget rn ltb , ferbor. ©r fa n g t fïef an ble @pi§en bet fieifen
•Staate In gotm fleinet p e rlen an. Hin bet Staupe bes gtoffen Stacff*
P fauenauges, fïnb fie noef beutllcfet w aftjun efm en .
Stacf ben Ä un fiftte6en In g ettig u n g Ifte s © efaufes Ifï |ïe bon erffe*
ten © attung en, Bes gtoffen unb m ittleren Stacf tpfauenauges ganj eigens bet*
fcfleben. ® le Staupe bau t ftcf juin Fünfttgen Hlufentfalt bet ©frgfaübe ein
ungemein feftes ©efäufe. ©S tfi bon ^ e tg am en tartig et © u p fta n j, unb
m it wenigen Maaten b u t cf webt: ® te g a t6e tfi gemefntqftcf bunFel6ra u n ,
boef juwetlen aucf welf. 3f te g lg u t bllbet ein obales @ewó(6c , bas ftcf>
bon fernen trief tetfótm lg, ober in © ejtaft einet glfcfteufe betlangetf. ©egen
blefe @elte f a t bas fB otbettfell bet Sfrpfalibe feine beftanbfge Sage. ® ec
S telm gungsfaft burtfw eieft bann urn fo leieftet bas fier fo bünne angefeg,
te ©efplnnfl. ©s wirb fo nacfgteptg, b a f aucf nacf bem HluSFommen bet
fS faläne ftef ble D efnung nleft weitet als b o tfln auSelnanbet beglebt. ©Ine
folefe gefligFelf bes ©ewebes w a t aucf jum © c f u f bet UngemacflIcfFelt
bes HBIntetS, unb fu t Stacfftellungen fo btelet getnbe w o fl n ó tflg . ® a n
f a t es nacf © tfafrun gen fu t etw lefengefalten, b a f blefe © ftpfallben, wenn
m an fte a u s bem ©efäufe genommen, feine bollfommene g a lte t ergeben, © tan
fa tte befwegen blefet fP falän t fe ft jd fe © ä fte jugeeignet. £>fne bei»
bande transverfale noire — fur chaque
bande des anneaux du milieu du corp il
y avoit lix tubercules hémisphériques
d’un jaune tirant fur la couleur de ro-
fe , ou bien d’un jaune couleur d'orange,
femblables a ceux de la chenille du petit
paon &c. Die l'crtn SGcrf. Ses ©tji!.
aScrj. f«6en n«tf ©îfafrung pe gtcicffaïS
für eine unb Me nemlicpe ©gffung «Finit
p. 50. ültmierF. — "Wir paben effets
ganje SSrutpen tiefer Staupen au« ben
©pern «sogen, unb bann wie fepr pe 6e,
fonberS im SSetreffe ber fcptoarjen glecFett
abünbern, mit SSerWunberung gefepen.,,
£errn ijJrof. © é fe ©nfom. S5ep(r. 1U. ï f ,
U. S . p. 258. Ülumerf. i .
Sw ang bes Jj?lnfetFcl6s glaubte m an würben ftef 6efagte@ äfte nieft in bte gfügef
berbtelten /). Hllietn a u sb en trägen Bewegungen bet Staupe folget noef lange ntef tr
b a f ble @ äfte betblcft fin b , unb wer f a t fte nacf blefen ©Igenfcfaffen je,
in aflen gemeffen. .Kommt boef nteft ble ^ fc tlä n e In boKFommenen 5£BucfS
a u s Ifte r Jpuüe f erb o t, fte erteteft etjt nacf gef enbs Ifte gefótfge ©tóffe,
wo fief jene SßürFung fefon lange betloften. ©S würbe im ©egentfetl
fo lgen, bafj w ir bu tef einen $ tu c F bes Jpinfetlelbs ble bollfommene
Hlusbt'lbung hewerFjieUtgen fónnfen. B ep jenet mtttfecen © atfun g Ifl blefe
ö e fn u n g n lc ft, unb boef wirb ofne ® tucfw etf 1 ft HluSfommen 6efótbert.
£ ) ie @ äfte finb gewljj In bepben glelcf jä fe . 3 < f fab e jä ftllc f eine g to fe
H tnjafl aus bem © efäufe genommen, unb b araus ofne Hlnftanb ble bolf*
lommenfien $>falänen erjogen. Berfcflebene e tfaften e Kenner, a u f ble lef
m lcf berufe, faben gteicfeB eobacftung gemaeft. S tu r Ifl ble ©ftpfallbe fü t
© ta u b su b e tw aften , bet fie erfltcFt. Hlucf ble SBätme Faun betfefben bep
ftepet Jage fe ft fcfäbltcf w erben, fie wütFet ju f eff lg , unb befótbetf b a s
HluSfcfllefen efe fiel; noef atte P fe ile entwfcFelt. ©tan f a t I f t übetbief ble
tiotfIge geucftlgFelt ju geben. Ä rüppltcfte g a lte t entfiefen gewijj nlcft
a u s ©tangel bes ® tu c fs in bem engen Ä attaf. 3Me B e o b a tffu n g , baß
bep bem HluSfcfllefen, wenn bet Jelb jwlfcfen ben glngern gebtücFt w irb ,
ble glügel ftef a u sb efn en , abet bep bem Stacf (affen wlebet etfcf (affen, Ift
«ben Feine fonbetbate © täu g n lf. ©tan Fantt blefe fStobe bep jebem auSFom,
menbeu g a lte t m aefen, unb babott Ift Feine © atfu n g ausgenommen.
3 m grepen Fomrnt bie <J>faläne óffers fefon in bet ©tltte bes © tä tj
jum SGotfcfein, wenn ble S ßlfterun g gellnbe Ift. 3 n unfetet B efa n b lu n g
«taugnet fl® blcfes noef ftü fe r. 2>oef finb aucf jw epjäfttge ©frpfaffben fo
tm gewófnflcf nteft.
0 Staturfotf^. Vlli. ®(. p . 1 a 7 . Ue<
Per 6te ülbpdit 6et Pefoniiern ©inti^fung
beS ©efpinflcS, weites Pie Staupen Pct fo,
genanntenSiniftpfauenverfertigentc. p. 13r -
i'Dpne eine fo befonbre nub Fünflli^e ©in,
ticptnng be< @efpin(ieS, würben Oie ifSpa»
lanen Pie pep Patinne biiben, tpte glügel
gar nieft enfwicFcln _ nnP aifo antp lut
ipaanmg unb gortpflanjung ipteS ©efcpleeples
tü^tig fepn p. 1 3 3 - - D ie fu p p e
müffe nofpwenPig in ipvem ©efpitifte Biet«
Pen, wenn bie ifpalüne fcp auo'bilben foH,
unb bap tut ©ntfaltmig tpter glügel ein
DrucF bes Unterleibes nütpig fep, toobutef
bie baju bienenbe ©äffe in bie SBruft bet
ifpalüue, unb oon ba in bie Slbern bet
glügel getrieben wirb tc. -Oerr ifallot
© öfetiö ©ntom. iSeptt. 111. Sp. 11. SS.
p. 2 5 7 . Sinnt, 1 .