n in g würben m it ju t ©ergleidjung unterfchiebene ©pempfate Belief«),
© te fiter potliegenbe Figuren ergeben einen Untetfdjeib jweper gan j eigenen
SHacen. SRacf) ber gelben @ runbfat6 beb SSSdnntfpenS, welches bie fü n fte
g f g u r bejetchnet, finb aud) gfeidje SSetbdjenS »otfianbett, fo wie tiajj
bem grünlfdjgrauen 2Befbd)en ber jw e p te n g t g u t , eirterfep gefärbte
SRdnnchen ucf) fnnben. g u t ©rfparnig ber Ilbbtlbungen fxtbe td) bafjtt
Pott beijbett ©efd)!ed)tern biefe SSRufiet porgeflelft, b a m an fid> bas ©im
formtge in ber UeberetnfKmmung aufTer bem , wobtttd) jebet ©epuS p»
fdjteben t f tle ic h t PorfteKett Fann. 3 m übrigen finb bte Äennjetdjcn Mi
«er S rru r.g unterworfen. © te SßorberfTügel führen in ber SRitte an bem
inneren 9?anb einen ferpotragenbcn ^afm pon feinen SBorfien. © te beji
be filbergldnjenbe glecfen , tmb ein *Paar fautn aufjubtücfettbe Limite,
bezeichnen, wie bte Tibbtibung etweifjt, baS Sftarafteciflifc&e genugfam. @i
wirb m an aitd) bte binbenfotmtge © tte tfe , bte rotijgetbe glecfen an bet
© p ife Des inneren Stanbes unb ben dufTeten Unterfcheib Des ©epui
nad) ber © td rfe unb fßerjte^rung bes H in te rle ib s, bie fam mformtg unb
fabenfbrmige güf)ff)6niet, ofme wettere Ulnjeige ieidjt bemerfen.
© te S la u p e n a rre t ftd) pon ben SMattern junger Steuert/ unb nat|
oben angejetgfen 3ta d jrid ;fe n , w ttb fte im 3 untuS unb S uliuS in beit
bet) bXSien naf) gefegenen ©ejjbfjen jdfjtltd) gefunben. ©S würben mir
lebenbe © rtg tn ale, ober wentgflenS in SBeingeifl etljaifene pon ba ben
fietfen, um bie genauere Tlbbtlbung barfegen ju fbnnen. 3 d ) ^abe
rtotfjwenbig in beten (Erwartung foldjes a u f bie gottfefjung }u perfpajn
ren. ©od) icf> mufj nad) obigen fo superfdjftgen Urfunben fie Potfduftg
befcfjretben. 3 h « fange t(l pon einem Soll unb etlichen U nten, aud) bie |
©tefe ntdjt mtnber in g(etd;em Sßerhaltnifj betradjtiid). S tad) ber rotf»
braunen mit weift permtfdjten © ru n b fa rb , fomm t fte ben gwetgen bet
58dttmen gieid). lieber bem d ü rfen jeigt fid> a u f ber ganj "glatten gfd,
d>e ein weiflidjter © tre if , unb Daneben fielen jwep K etten gelblicher gte
«Fett, © e r ®opf tft braungeib bemafiif, unb bte porbetn SRtnge finb fil;maf
unb gemächlich perengert. Tfuf bem Pterten, unb ben bepben (eftent fit»
ben fief) fegeifbrmtge ©rfiofiungen m it fchwarjen © trieben eingefaßt. ®ie
Staupe perfügt ftd) ju r Sßerwanblung in bte (Erbe. 3 f>re g f jrp fa f ib «
ift fd jw arj, unb an bepben ©nben fefjt ftumpf. © ie P a le tte fommt
iarauS in g e it Pon brep Sßocfjen gemeiniglich fierpor, boef) juweilen aud>
erjt im grüfjfing bes fofgenben S afirs.
m u tt u n b ftebenjlgffe europäifcf;e 9? a d jtfd jm e tte tliti3.
b o m b . ( S P I R I L I N G U I S ) D O R S O C R I S T . F L A M M E A .
g l a m m e n f l e c f t g t e r © p t t n t e r .
Tat>. Ltn. Fig. j. ®je toeilticbe Sbalette »Mt Pepbett Seiten.
' Alis fubdentatis rufis* macula difei flava repanda adiacente linea lata nigra.
©iefe n o d ) g d n jiid ) unbemerfte © p inner 1 © a ftttn g fa n b ftd) in betn
fub(id)en S taffen , Po n b a fie H c t t © o c to r P n i t j e r fn S lü r n b e r g etftaf»
itett. ©ureb beffen gütige SBtttfieilung bin td) in © fa n b g tfe |t, foid)e in
■ geitatte^er Tibbtlbung batiegen ju fonnen, 5Q3ie Pteie ©eltenbetten finb
■ tiod) in jenen ©egenben petbotgen, unb wie wenig finb ber itebfiabee, bie
fiel) horten Darum bemühen. S a um hoben ftd) bie Unterfucf)ungen Pot»
■ Steifenben, wettet als a u f bte fanbftraffe erfireeft/ unb b a fd;on finb ge»
Imtgfame ©eitenfieiten aufgeftoffen. SBte, wenn etfl ©eobacfjtungen mt£
1 etnfiitcben gleip würben angefieltt w erben, welche ^Bereicherungen liatfen
■ wir uns P o n ba §u perfptedjen I Soon bem porltegenben g a lte t fiabt ich
■ bep bem SSangel aller Sladjtichftn nichts als eine wbrtlidje dinjetge fei*
I ner ©efialc unb geidjnung }it erwähnen. Slacf) ber dufferen ©ffbting
littürbe m an folcben tn ndci)frer ©erwanbfdjaft unter bie SRoctuaS perfe*
f i m , unb jw ar 51t Der © am m a , weicher er am metflen gleicht, © te
■ güfiihüriier aber ftnb würfltch g eftetert,. unb nicht etwa nu r feine aus* II fieljenbe Qaate, wte einige SUachteulen ho ben; fie finb in Doppelte ^)ar*
| thten gethetlt, bod) Pon fehr feinet © tru c tu r. © e r Slanb ift fappenfbr»
mig auSgefchnitten. © te © runbfarbe ber SGorberflügef h a t eine petfoh*
rene SBitfdjung Pon rüthlichem S ra u n unb fid )tg ra u , m it bünfieren ©d)at«
tirungen. © te getdpnungen ftnb fehr d)ataffettfirenb. 3 n ben Sßorberfiügeln
ftnbet fich ein breitet pteteeftgter etwas petlohm er glecfen pon fdjwat'jer
gatb. © u rd j biefen jte^ec (ich fcfjrege ein auSgefdpwetfter pon gtlblidjem
SSeifj. ©» »fl faft wie eine g lam m e , fo wie m an fie insgemein mahlt,
gefialtet, unb tn bet SRitte m it jwep feinen Stniett burdjfdniittett. Unter
bemfe(6en jeigt fich ein breiter tautenfbrm tget fehr langer © tre if pon
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