m it fo Jcfffget © fd tfe , olme an einem anberen dtbrpet mijujtoffen!
finb bie ©efefje bet SÖtechanie bepnafie unetfiätbar. SM e ic h t etldutett bM
bet innere » a u bet g^rijfatibe, ober fann bas ©ftijiehen unb Hus(fo(fen bet
5,1 ft/ beit 11nta|j biefet äöirfungen ergeben? © ie entgegengefegte©vebungtn
iiefen fiel; buttf) bie ©(«sticitdt beä gaben« erfiäten, bet ben batan befefrigte,,
Ä orpet bort fefb|tett trt biefe »ew egung bringt. Kllein bie etften fangen
bon eigenet SEBilifufjt ab. SBit fennen jn»at meutere €f>tt)fafiÖen biefet El«,
bßct) biete iji nach erwähnter ®igenfcf)aft bie toorjügbicfjfle unb auch bie'gtbfte!
^>iet finb bcpberlep ©efehfeebter feiefjt fenntlicf;. © ie mdnnffdje i | § |
fafibe ifr « e in , m it einem fefjt gefchlartfen feib; bie tbcibiidje fiingegen bon
auiTerotbentliiber ©iefe. © od) fiat (ie ntef)t bie febfiafre »ew egung, nach bet
bie männliche fid) dufett. Srfiere fmbe ici) nach bet f ü n f t e n giguc m 116,
bilbung bntgelegt. ® a s TluSfommen bet ^fiaienen erfolgt in einet geit bon
btet) ober hier SBocfiert.
»epbetlep ©efchlCchter finb naef) bet ©rofe unb g a rb aufTeratbentficf)
betfdjieben. © ie faben beäbaib bem H errn Stifter ju t lateinifcfjen Seiten, I
nu n g b e« u n g le ic h e n S la c h tf c h m e t f e tli n g s Kniafj gegeben. ©oeff I
fiaben ficb in bem , nach Betjbetfet? ©efdjlecht betdnbetten ©ofotit nun mef,
rete biefet litte n entbeeft. © o bettdchtlich biefe llbmeiciiungen fcheinen, fo
etfiehet ntart hoch nach ben wellenförmigen geichrtungen bet (Botbetfiügel, in
betjben bie genaue Uebereinflimmung. © aS ©}dn neben bat fie u u t jtdrfer
a u f einem (chwdtjlichem © tu n b , in beffen mittleren gieefen \(5ch ocfetfdtbige
Iftomen bermengen. © Ie ^lintetpügel finb bunfelbtaun ober m eft roftfdr*
big bemabft. © ie güfjlfiotnec (iefen im ruhenben © ta n b übet bem dt'opf
aufrecht aneirtanber gefcbloffen, (ie (inb übetbiefj f(f>v ftarf gefiebert, © as
SÖ e ib e b e n bat eine fchmufige etwa« gelblich weiffe © runbfatb, © ie fap,
penfbrmig gejogene » in b e n (inb bon brauner juweilen aber bon bunfleret
g a tb . 3 n bet ® ttte nimmt (ich hier ein winfliebter fdjwatjer g u g neb(i
einigen glecfen an bem Staub am bcutlicbfien aus, © e t Hinterleib ifi auf,
fetotbentlicb fia tf unb an bem Snbe mit (Solle befleibef, ©iefi wate jut
»ejetchnung g en u g !
ts ^an' ^c,^ crt ® ercf)fecf)ferrt ftnben ftch mannichfaltige K b d n b e tu n g e u
X>a« ©ianneben ifi äuibeifen fe|»r b la« , feltener aber betmafe gnnj bu n felo f,
uefaum ftchtlfthe geiebnungen. » e h bem SBeibchen bat m an mehrere g ü g e ,
auch fogar eine buvdjlaufenbe » in b e bon febwarjet g a rb wahrgenommen. @e,
ineinigliä; (inb abet fanm metflicbe b a ta u f wafirjunebmen. 3 n ben mehr
nbrblich gelegenen ©egenben ifi biefe ff'halene eine witfücbe ©eltenheft, wie
jd; febon (n bet Sefthtetbung bet SOlonacha angejeigt habe.
Kus ben Staupen biefet © attung hafte H err © b e t in leiben eine gw it,
terpl;alene erjogen, welche H e rt ffitebtget @ cb«fec in bet befannten llbhanb«
lung ausführlich befchtieben bat- 3 n fo geraumet gebt, wo biefe Saufenbe
biefet Staupen, ln bet Hofnung gleicher ©eltenbeiten ernähret würben, (fl
biefj ©pemptac bas einjtge geblieben, ©ine fe^t feitfame llu s a tt fann ich
nicht unbemerft (affen, beten ö tig in a l (n bet © am m lung bes H c rtn VCal*
there bahier (ich ftnbef. 3 d ) ba^e genauefie Xbbilbung babon, biefet
©dfel nach ber fech fien g ig u t bepgefügt. € s (teilt bie öbetfette be« galteeS
nach bepben glügeln « o t, ba fie bepbe nicht übeeeinftimmenb gejeichnet (inb;
®cr rechte glügel tjt faft bis ju r H älfte grau gefärbt, bet linfe aber in grbt
feret » reite biefes Staum s butch einen braunen gieefen in jwep 'itattfiien ge,
thrift, © ie f b - tfr männlichen ©efchtechts unb in gtofetem SBtaaS als gewöhn«
lieh- @ie würbe bon H trrn © e lm nm t in ieipjfg aus ber Staupe etjogen.
55er fte6ett unb »ierjigffe curopdifche Dfadjtfdjmetterlmg.
PH. BOMB, E L . A L . D E P R . D O R S O L A E V I. C H R Y S O R R H O E A .
© e r © o lb a f te r . © e r © f b tv a n .
Phatene blanche a cul brun. geoffr. De Devil’s Gold-Ring. Rai.
Tab. 5cxxlx. Fig. t. &\i mdmilittc Fig. i. tie hjeiblicfte. Fig. 3. 5>ic Staude
auf einem Broetfdhjenjtveitj* Fig. 4, ®at büitne ©cfi&innfte mit bet darinnen ent;
fyaitenen ^drofaiide. Fig. 5, ^ie frepe ^drofaiide,
i,iNN, S. N. Ed. XIL Sp» 45. p. 822. — Ed. X. Sp. 28- p. 5oö» B. el. alis deflexis
albidisj abdominis apice barbato iuteo. £)ddii1ngli(f)fer @pi!iner mit nieder^angen?
den meiffen glögelu und einer gelben dnarigfen Sndfpi^e de^ Hinterleibs *— Faun«
Suec. Ed. hoVv iiö8>
50? u IIer ö UeBerf. des £Rafurf. V . 5 l>. i. ^5 . (S .ö ö s. hr. 45, B. Ch, ©er ©oldnfter,
i'ABRicn Syft. Ent p. 577. nr. 74. — Spec. Inf. Ts II. pag» 193. Sp. io2. Bomb.
Cliryf. Alis deflexis niveis> ano barbato ferruginep. — Larva gregaria^, pilofä ni-
gricansa lineis duabus dorfalibus rubrisö lateralibus albo fafciculatis. Pupa follicu-
lataj nigricans. Ova lutea lana copiofa fulva tegit.
, S c 2