t i S r ilte é © efcjledfi/ SKacJlfcfimeftetlinge.
in ber S e tjie ru n g m am jfaltig e gorm en Jerporgebrad;t. ©S fïnb aber u u r
jwep Borjüglicje Tlrten ju merfen. (Einige Jaben © ettenfafern, aribere
nid)t. 93ïan J a t fe burcj eigene 9lamen unterfijieben. S ie nacj bec Ct*
fte n 3l r t werben fam tnfÓ C IÏlitje g ü jljó rn e r , (an tennae p in n a ta e , r a -
d ia ta e , p eed n a ta e ) geJetfTen. © te fïnb jut' © eite m it gafetn (fib rifläe)
Gefleibet. S e r gem etnfijaftlicje £ > rt, bie © ta n g e , an ber (te befefttgef
fïnb/ wirb bann ber @ tic t (R acM s) gejeiffen. S ie fe t J a t/ wie td; fijo tt
erm ahnt/ bte fiatffie SGetbufung an bem unteren $ Je tl. Tibet aucj bfe
© ettenfafern jtejen fiej in einer gemäcjltd>en Sßerbünnung gegen bie
© pitje. 3 n btefem S a u entbietjen fiel) fü r Tlbtjeilungen ber © attu n g én
felbfi fejr wcfentficje ffjaractere. © te fïnb tje ils in eine otoafe g o rm , tje ils
ïegeifótmtg verlängert. S e p einigen fïnb biefe gafern wieber m it anbert»
bew atjfen. © ie fónnen fiaumfótmtge (p lum ofae) Jeifien. ©inige Jaben
fïe parallel JerauS fieJenbj anbete in eine © pitje gejogen, Berfdfiebene aber
jerfireuf. Sflacf) bem TluSmaaS ifi bte S erfijie b e n je tt gletcj betradjtficJ.
TlucJ bte g a rb e gtebf wefentlicje SRerfmale an. S e t © tte l unb bte ©et>
tenfafern fïnb öfters pon gan} Berfcjtebenett ffolorif. S o d ; btefe Seiner*
fungen gejóren ju t S efcjreibun g ber © attung én felbjï. ©enug ^ J a ld n e n ,
w eitje bergletcjen g ü jljó rn e r füfiren , werben felGfï fammfórmtge (p e ftin i-
cornes) genennt. S e t Jtü e iltc n Tlrt fejlet btefe Sßerjferung, bte ©eiten«
fafern. S ie Tintonnen Gefielen aus einfacjen S o tfie tt, ber © tie f tfi g latt/
bocj geften fïe wie (ene pon einer SBerbtcfung an ber © runb fädie in eine
petbünnte © p tje über. S J te g o rtn t(l gerunbet. S ïu t wenige Jaben (te
flacj gebrücft. Serfcjfebene © attungén fü jre n fïe bon unbebeutenber fange,
anbere aber in einem ben Ä ötper etltdje mal übertreffenben SOïaafj. S ie fe
poepte Tlrt ber Tintonnen/ J a t fonaej m it Dïecjt ben 9lamen ber S orfien«
fórmtgen in engetn sBerjïanb erjalten. S e t Jg>err fJ tittc r J a t fïe fcjledfi»
Jfn fe ta c e a s, unb bte © attu n g én / weitje fïe fü jre n / feticornes gejeiffen.
3Btr Jaben jum fpecifïftjen Unterftjeib eine eigene B enennung n ó tjtg . S c J
Jabe ben 9ïamen ber fabenfórmtgen (filiform es) g ü jljó rn e r gew ejlt. 9 lu r
bürfen wir uns nidit eine cpltnbrtfcje (fo rm , eine gleteje S tc fe babep ge«
benfen. Tille © attungén ber ^ J a lä n e n fü jte n fonaej in allgemeiner S e»
nennung borfienfórmige g ü jljó rn e r f ) ‘. S tefe fn b wteberum enfweber
fammfórmtg ober fabenfórmtg. «Das übrige tfi bet) ben Tlbtjeilungen m it
m ejreren bepsubringen.
/ ) ültt&ert Gaben fcai SBorf fetaceom wie ftjon f>err ^ J a fi. © o je erinnert. ®.
fejr unrichtig DurcJ btlr/ïenfórmtg tl&erfejt, Ent. é e p fr. III. S J . U .S S. Sinnt, f . 2 4 5 .
© ritfe s © efcjledjt/ STatJffcJmefletltnge. i j
3d) fomme a u f ben J iK jtC lt jjaU ptC ()araC fC C / nad; weld;em unfer
© p fem bte jp ja la n e befim m t. ©s fn b bte lltc b e c g e b o g e n e J lü g e l,
(a la e [fedentis] faepius deflexae). SBaS m an unter btefer Sage perfiefet/
Jab e td; fdjon oben bep © rflarung ber TKetfmale bes Tlbenbfcjmetterltngs
JtnreftJenb gefagt. SSepbe © e ftjletjter fommen Jtertnnen m it etnanbet über«
efn. © ie fn b tn bfefem S a u Bon bem (fapilto ganjlid) perftjteben. 9 lu r
jener trä g t feine giftig e im rujenben © ta n b iufammengefcjlagen. S o rte n
J a f bte © eftalt ber g ü jlj& rn e t fo n a je petwanbte © e ftjletjter ftjo n genug*
fam getrennt. S ie fe Sage tfi fcepltcj n u r b a n n / wenn ber g a lte t ju r SHu*
J e fttj niebergelaffen/ w a jtju n e jm e n . 3n © am m lungen , wo m an um bef«
fen ganje © d jo n je ft in jw ar w tbern atü tlttj auSgebretteten glügefn barju*
flellen f c j bem üjt / g ejet biefet ffJaracter P erlojten. TÄatt etfennt aber
benttotj bie eigene Sage aus bem S a u bes Ä otpers. DlacJ geicjnungen fe
jebesmal bepjubrtngen / würbe fe jr u n n o tjtg fepn. 50tan J a t es bep
bem ^ a p tlto nie geforberf/ ij n m tt sufammenftjlagenben glügefn ln Tlb*
bilbung ju bringen. 5ßon fo allgemeinem ffjatacter Jaben bennoej ei«
»ttge © attung en eine/ w iew ojl unbebeutenbe/ TluSnaJme g em atjt. ffs gtebf
«t(id;e Tlrten ber © pannenm effet, wcldie tjre g lügel w ürflicj jufammen*
fd;iagenb (c o n n iu e n te s) tragen. S ie fe © ew o jn jett t(l tjn en aber niejf
«n beränb etlttj eigen, © te bringen fe wteber in e rfe rw ä jn te 31id)tung ju»
rücf. 0Tur in S e re itfd ;a ft jum g lu g nejm en fe eine geitlang biefe ©ref«
lu ttg an. TlutJ bep bem TluSfcJltefen aus bet SJrpfaltbe Jaben alle © tjm et*
lerlittge gleiche S tidjtung ber g lü g e l, fe ftjlagen tpie bep bem QJapilio ju»
fammen. S o d ) bejalten fe btefe Sage- nur fo lange, bis f t j bie © ä ffe per*
tro tte t, unb bie glügel $u gejotfger geffigfett f t j enbltd> e rfa rfe t. S e r
S a g fjm e tte rltn g aber b ejält bte t’Jm eigene SÄtcJfung unberänberltej bep.
S te fe ntebergebogene glügel fn b Bon mandjfalttger Tlrf. S ie SRafur
J a t bie ^ Ja fä n e n folcje n tcjt naej einförmiger SHidjtung ju (egen angewtefen.
S J r e 5:rad)t t f Jterinnen fo petfdfeben, als unfere SRoben. © ie Jaben ju
ffjaracreren unb Tlbtjeilungen ber © attung en biefes @efcj(ed;ts ©elegenjeit
gegeben. 3 c J Jabe notjw enbtg bte borjügltcjffen Titten ansujetgen. 3 n
ber S rb n u n g nejm e id; Bon benen ben T lnfang, wo fe am rneifen ausge*
treitef etfcjeinen, unb btefe werben
A lae p a te n te s, offene glügel gejeiffen. © te Jalten eine ebene Sage.
S t e S o rb etfü g e l fn b mejr PotwätfS gericjtet, unb bte ^)iutetfitge( ganj
geofnet ju (eben. ©erabe fo tfi m an g ew o jn t, fe in © am mlungen ge*
tvüjnlicj auSjubreiten. 3 « btefer S r a tjt ieid;nen fid; einige © attungen bet
S 3