a i o S t i f t e s © e fe g fe d jt, S fta cg ffcgm e tfe ilin g f.
© e r n e u n u n b » ie r jig f f e e u r o p d ifc& e a g a t f jt f c ljm e t t e t lm g .
P H . BOMB. E L . A L . D E P R . D O R S O L A E V i. V A U N 1GRVM.
©aö fdwarje 33au.
T a l. XL. Fig. i ©je rmltmlicbe Wahne. Fig. a. Oie toeib!ic6e. Fig. 5. ©je staune niij
tee lebten ihSutnne. Fig. 4. eientiefefbe im uuHFommenem äfftet. Fig. 5. ©je ®)t9l
falüe »om Kücfm unb Fig. 8. nun bet Untetnfeite.
Bomb. ding, dotfo fuberiftato, aiis deflexis albis viridefeentibusj Charadere V n(.
gro in difco fuperiorutn notatis.
f a b r i c u Sylt. Ent. pag. 576. iir. 7 3 . V nigtlirnj aiis deflexis albis s V nigrö no.
tatis. — Larva faicicu lata: fafciculfs dorfalibus oetü j anticis potlicisque albis.
CoJlari hirfutifiimo, Puppa virid is. macula thoracis nigra. — .Spec. Inf. Tom. II.
P- 192. hr, 101.
MÜLLER Faun. Prid. pag. 40. nr. 340. L . nigrum. E ü n g u is. crittata: aiis candido-
pellucidis; primoribus Littera L nigra. — Zoo/. Dan. Pr. p. 119. nr. 1 3 7 3 . -
inpraftis.
© & g e 8 u f ® tofr. i l l . S p . III. iS . @ . 44. nr. 7. I, nigrum, © et ftgttarje i ©pjj,
n tr. — ® . 41. nr. -M V . nigrum, © as fä<6|i|cge fegrcarte 2?au.
S fiU )u 3!n(. 3 nf. 511 fammeln ® . 102.
3 « n g Serf. eur. ® tjm . 6 . 1 4 8 . V . nigrum.
SJaturforftg. II, ®t. ©. 14. §. 4. nr. 1 , Tab. I. fig. I. (non D. Sübn.T ©ie 955*
lene. — XII. ®t. 54. (non äßaltg) Tab. I. fig. 8, ©je ffiaupei Fig. 9 .Ia
S i e $uppe.
fegein t b ie g b e t fü g tid jg e $ ( a g ju fe p n , b iefe b otfiegen b e © attw ig
fiie t einjufegaften» © e t SRücFen b e t ‘p fjn ten e fü jjtt jro a t e tw a s fam m fo nm i
g e © tg o g u n g e n , u n b n aeg biefett S S e rfm a g ie n mü rbe g e n a g e t j u einet bet
fe fg e n b e n T ib rg effu n gen g eg b ren . © oefj biefe g ie tr a tg e n g n b eben n id jt in
g a t f e r T in fa g e h o rg a n b e n , fa u m g n b g e b eu tiid ; m a g rju n egm en . S ie
T iegn iicgfett b e t g a lt e t u n b fo g a t an d ) b e t S tau p en orb n et g e fcgicfitcg ju bie(
fen Titten/ b a g e u n te r jenem in biefem © em anb b o rt bie e in ig e i g . Tin gdj
t g bei, bem © in tragen neuer ©ntbeefungen j u t g e it n id jt bie p ü n ftiid jg e jOtb.
n u n g nad> biefen SR e rfm a g ie n ju beobaegfen. © e iten g eiten hon einjefnen
© jftn p ia ren b e tg a tte n ö fte rs n ieg t bie U n terfliegu n g a n ju g e g e n , ob g e eine
f u t äe ober b etfd n gerfe g u n g e f ü g t e n , ob bie g in g e ! in g g e n b e t Jage,
b a d jtc g t, e b e n , ober überein n n berfegfagen b g e g e n , » e r ic g t ig u n g e n , bie ict)
fin g e n « a u f ben g jg em a tife g fn Tibfcgfug n o tg iu en b ig ju betfpagten
gäbe, t « " jegt ig bas ©epbringen bes STeueti, ba« Sßotlgünbige bet 0Ta<
iurgefdjftgte, weit naget angeiegen. Slocg beuegt es einigen, bie SSearbei*
rung n a g te t begaubten $ Iüglet wate fdjon $ut gtbgen SBoIlfommengeit ge,
biegen, unb es mürbe ein gufam m entrag bon neuen gefotbett. Ä auin gnb
mir a6et notg m it ben betiben etgen ©efcgiedjtetn in einige TiuSgleicgimg ge,
fotnmen; wo bennoeg fo bieies in bet Sßollgünbigfeir igtet ©efegiegte jurücf
geblitben.- 3 « wenigen 3 «gren würbe bann ein neuer gufam m entrag abermagt
für notgig e ta d jte t, ünb bet botige als unbrauegbat btrtsorfen tuetben. ©in»
mag! ig es ju früge nu t bagin einen ©ntfeglug ju faffen, wentggens müge
€igennu| unb niegt ernglicge ©tweifetung unfetet Ä'ennfnige baju beme>
gen. S onnte fieg boeg ein jebet fiebgaber tm SSemügtn neuer ©ntbeefun»
gen, in © rganjung bes SSJlangefgafrcti, aueg a u f iebens 3agce genugfame
Sefdjüftigung m ad;en, unb m it meldjem © a n f würben ge nidjt jebe Jteun»
beetfennen! @o wüten uns fdjon Sßetjeiegniffe aueg fieinet © igticte bom
etgiebiggen SIlugen, woran man notg fo wenig gebadjt. T lngatt abet bas
Sßotjüglidjge, bas ©igene eines fa n b es, obtt bie neuen ©ntbeefungen ju
liefern, werben alle bie üitegen gemeinigiidj bon neuen wieberum mitgenom*
men, unb ba notg letbentücg, wenn ge n u t getreue ©opien entgleiten, ©in
etuiges ©inetiep }u (efen, wo man faum unter gunbetten eine einzelne ©nf,
btcfwtg ober in bet SSefcgretbung auf etltcgen Söogen, bet, irgenb etnet ®at»
tung einen etgebiidjen Umganb bem etft, gegärt unter bie unertragttdjge Sa»
gen. S3!an frage n id jt, warum niegt liebet Sleufgfetten gefiefert werben?
©ie fotbern megtete SKüge a(S ©opien unb Tibfcgtiften, wo n u t eine et»
was betgeilte fage, unb ba bi« S ectferung ju wtbetfptedjen, bas ©e,
borgte nod, überbiefj in Jfiebei betgüüt. © o d j es betjeigen meine fefet
eine Tiusfdjweifung, Die icg feinesweges in biefet ©eungetiung $um Siadj»
tgei! anbetet wollte gefagt wigen. 3cg wünfege im ©egentgei! megtete
©eacbeitung, unb es ig fü r mieg baS gtoge Cßetgnügcn, bas gergreute jw
fammlen unb ju t ©gte bet ©rpnber batjufegen, g u biefem ©nb$wetf gnb
mit jebe ©cgtiften ausnegmenb etwünfegt, unb niemagien ju viel.
© ie ^)ga(ene bie icg gier ju befegteiben gäbe, gnbet geg aueg in unfeten
©egenben. @ie wutbe butd; fiebgabet in ©adjfen ju etg befannt gemaegt,
wenn wir ge aueg botgtn fegon fange fannten. /pect ©ammetratg 3 11113
{xitte ge ftgon bot jegen S a g te n entbeeft, unb idj gäbe buteg bie gütige