©iebitftg gorfteiffetifdjaff; I.Jg . p-548- nr. 6. Ph. Qaercus. ©if Bluff« baan9fe>
Braue/ f<gn>«wingticgte unb recijigefltttfe ©tbetiraupe.
M ü l l S R F au n. F r id .p .3 9 . n r.3 5 3 . finneiftfje ©fMrttffete. Z o o lo g . D an . P ro d r.
p. 117. nr. 1353-
fRIeemtmisS iXaupetifaieit&er p.14.
BECKMANN. Epit. S. N. p.163. nr.05. Ph. Quercus.
ONoMAST. hill. nat. P. VI. p.408. Ph. Quercus.
fKöfelö 3 nf. ®el. 1. 5 b. 11. SI. p.aoi. Tab. 35. b. Dir greift füebäMige, gelb,
hrimnr <Sd)lebeti , unb Ouiftenroupe ttttb itire SBerwatiHung.
SCHAEFFER Icon. Inf. Rat. Tab.87. fig. 1.2. mas. fig.3. foem. Ph. reft,r,8.
BEAÜMUR. Mem. des Inf. Tom.I. pag.519.529. Tab.35. fig.7. 8. Une grande
chenille velue — vit des feuilles de charmille, da noifettier, de cornouiller.
a d m i r a l Naauwk. Waarn. Tab.XXXI. p. 31.
l i s t , Goed.'p.203, nr. gg. fig.88. La piquante. Vefcitur foliis ruborum et
faiicum ete.
m e r ia n . europ.I. Tah.X. Petiv. Gazoph. Tab. 45. fig. 13. Semicolon. Phal.
brunna bimaculata, fafeiis fuluis; (foem.) Albin. Inf Tab. 18. fig- 25, Moufif,'
ed. lat. p. 92. nr. 9. fig. 1.2.
Wi l k e s Engl. Moth. a. Butt. p.22. Tab.3.a. fig.11.12.
gjllt biefer fegr befannfen ^ g a tä n e gegen nod; jwep anbete Itt ge,
flauer ?S5etroanbfcgaft, bie m an norgfn niegt g efan n t, ober roeniggend nicljt
forgfältig genug unterfegteben. ©d fg bfe P hal. D u m e ti, unb bie Ph.
T r if o lii, bie in betjben foigenben J a fe in in Tibbtibung erfegeinen. Stod;
eefeilen fief) aud; Tibänberungen unb eigene Stacen ginjir. ©d gnb batübet
mand;fattt'ge (Streitigfeiten entganben, bie icf) nad; ben botjiigiidjflen 9>unf,
ten notgwenbtg meinen lefern borlegen mug. SSSie eben 3 rrungen aus
gftignergänbnig fiel) eräugnen/ fo gieng es and; bei) biefem entomoiogifd;en
Qmfil. ® ie P h. D u m e ti, weld;e Jgierr non SinttC in bein ©t)gem forg*
fä h ig befd;rieben, gatte ben eigen Xntag baju gegeben. © ie ig in nieten
©egenben äuffttfi fetten. SRan fiatte bte ©garaftete a u f eine anbete @af«
tu n g , fd) weig niefjt m it meid)« Söefugnig, ge mar roeniggend befannter,
übertragen. Ä u tj m an fiat bie P h. T rif o lii, unter roefd;er B e n en n u n g ,
bie in ben näcggfolgenben S afetn abgebitbete ^ g a tä n e erfegeint, fü r bfe
P h . D um e ti bed Jpertn non Sinne erftärt. @0 mugen aud; bie g a tte t,
»etege 0i&fel «u f feiner T a b . X X X V . a. tn Tlbbitbung getleferf, fü r e6en
tiefe spgatäne gelten. 3 m minbegen n id ;t, gnb ig t bte gefovberten ffga»
ta ffe re, aueg n u r erftärbar angemeffen. ® fe figaiäne ® um eti ig gänjticg
b a re n nerfegteben, SWoeg begreife ttg niegt, trie m an gerabe gier Dvofcltt
eine Sßnt»ed;4ftmg ber S taupen, unb bet fpgatänen feinet 3 5 ? a fe (n a.
tmb b @d;ulb gegeben. ®ocg biefe ©eriegfigungen gegoren ju t ©efegeeibung
ber foigenben © attung . 3cg umgege bie ©eiege bt'efed ^rojeffed in aften»
mägger D rbnung. Jefêr, benen baran geiegen,- roerben ge in oben angejetg«
ten Utfuitben ju gnben rotjfen. Stirn gaben geg biefe R aubet iänggend
nevjägvf. SB ft galten u n s an bie S ta tu r, ogne bagin Ütücfgcgt ju negmen,
road buvcg anberet 3 tru n g unnófgtg entganben. g u t mieg gnbe td; bie
Stógiifcge getegnung ber 3 5 S afei tr , naeg bet Staupe, bem ©egäuge unb
bet ©grijjaitbe, fo rote tgten ^ g a ia n e n gan) rijtuig angeinegen. ©erabe in
biefer © e g a ft, in eben biefer g a rb e , nad; g(eid;en Sibänberuttgen gäbe td>
ge etjogen. ©d ig tgie ©efd;retbung nun norjutegen. ® ie Staupe über«
rotntevt in bem 'littet ber eigen unb anbern fjjäufung. Sffifr treffen fte
im ä?etbg a u f SBeiben, ber Siege, ben © in g e r, unb anbern © tauben an.
Söet) bem tiuêfcgtiefen aud bem ©g ig ge fcgroärjiid; m it gelben fü n f te n
ju t © eite. ® q n n befommt ge an ben €infd;nttten grbgere god;ge(be gie»
den. 35et) ber brifren H ä u tu n g tg ge m it roetg(td;ten, ober Itdggratten
tpaaren über bem Stücfen bebeeft. 3 n futjent erteid;t btefeibe einen beträd;t»
liegen gßuegd. ©egon itt bem g rü g ltn g , fobalb bie SBetben audgefegiagen,
ig ge in audgeroad;fener ©tóffe ju gnben. ®ocg gaben rolt ge aud; noeg
fp äter, btd in bie SDtitte bed S uü u d angetrogen. 3 n giegger ©egenb ig ge
a u f bem fo gäuggen © in g e r, (S p a rtium S coparium L.) fegt jagireteg,
In ©efeliggaft ber Staupe bet Ph. p u rp u re a norganben. SJïan fan ge ba»
m it, fo roie m it nerggiebenen 35(ättecn ber S ä u m e , befonbeed ben groetfeg»
gen etjtegen. 3 u @d;roeben tnag ge a u f ben Siegen gäugget fepn, tnbem
bet § e r t non S in n e biefer © a ttu n g non bager ben Stamen bepgeiegt.
SBit tregen ge ba fegt feiten an. ® ec SSau biefer Staupe ig fegr gefegmef»
b ig , unb t'gt Körper nad; © ergättnig ber ®icfe augerorbentiieg lang, ©e»
fottberd begnen geg bte ©iieber im ©egen roeit audetnanber. dpier jeigen gd;
bann bie fd;roatjen © ü rte i, a u f roetd;en in bet Slfitte jroep roetge f ü n f te
erfd;einen. ® ie fegr nerfängerten Dinare gnb non geligiänjenbetn Dcfergeib.
® ie © e ite jtetet ein roeiggeefigter © tre tf, in geraber länge. @ 0 ig bie
Staupe bed S i6 fe tè , T a b . 35. a. F ig. 1. bam it ganj Ü6eretngtmmenb gebit*
bet. Stm- tntttbe gier fa g bad fteiitge ©pemptar jum 50tu ger geroägtt.
® te roeibtiegen Staupen gnb g ä rfe r, weniger fegtanf, unb megr jufammen»
flejogen.