<ëê wohnet î>icfc © a ttu n g in î>en ojlittbifchett L e e r e n , t e i l t e greffe,
ften unb be|îen S o u b lette n biefer Slrt frnb bet;m © trattbe ber Sn ful 3at»«
gefunben worben. ©in © d )iff unfern’ ofïinbifchen C om p agn ie batte ben
feinet Sfteife nad> & 'bw a ju 3 a v a anlegen mûjfen', um an einigen befd)â5ig;
ten ©teilen auêgebeffert su werben. S e t @dE>mibt beé ©chtffeë batte ben
ber ©elegenbeit feine ©cbmiebe am U fer non 3 a v a aufgerichtet, toofelbff
er biefe S o u b lette n aufgehoben unb mir mitgebraebt. S i e gcôffefte j§
hier g o ll feché Sinien la n g , unb eben fo l)od) unb tief, wie auch fed)ö gell
bret) ginien breit, ©r versicherte, baß er ungleich gröbere non biefer 3fvt
bafelbrt angetroffen, weil fie ibm aber ju grob gewefen, unb er fie nicht be?
guem mit fortbringen fönnen, habe er fie — welcbeé icb febt bebaute— ,
ruhig a u f ihrer 2Bof)rt(Me liegen laffen.
Sßom ^Bewohner, ber in biefen ©cbalen w oh n et, belehret «né
9t u m p b / £>ab er wie jener in ber -g)oljl§iegefmufd>el, ebenfalls eine bunte
©cblangen baut habe, ja noch fdjeublicber mit feinen nieten gled ett gefiaf?
tet fei>. w e n n er aber weiter aud) bieb hin ju fü get, in ber ©ebne biefer
SOlufçhel ftnbe man $lnfchelffeme, bie hellgelb ober nioletfärbig waren, unb
bie ©röbe ber J-)afelnüffe batten C’O, ja bie ganje ©ebne fet; gleicbfam aud
lauter folcben ©tetnen 5ufammengefe§et : fo fehlet nun nur noch ber liebe
Pinnophylax, um bie S ab el vollfianbiger unb anfebnlicber jtt machen.
© u te S o u b lette n biefer © a ttu n g finb eben nicht gemein. Cette bi-
v a lv e , fchreibet S a n a r t b ’ ^ ) e r b i g n n , eit très intereflante, unb © er?
f a i n t bezeuget eé les curieux en font grand cas. 23vrmalé mûjfen fie weit
feltener gewefen fet>n, weil felbjt g i f t e t gejîehet, bab er feine bejîe getdj?
itw tg nicht nach feinen eigenen, fonbern ad exemôiar Hoiierî nerfertigeti
lajfen.
Sillet?
tagegen behauptet in raargîne pellucet. ®P! ? » a h û r t lefe icb foi#
genbeé : Ses battans fe joignent parfaitement malgré les faillies ou les dentelures profon*
des dont ils font environnées, hingegen im 2 e f f e t &et§t e$ loc. lüpra cit. bie
mit welchen fte ftch $ufammenf<hltef*et, finb ungleich, unb paffen nicht genau in einan#
ber, fonbern laffen einen 9£aum jwifchen ftch. hefige acht grofe oollftanbige £)ow
blctten, aber ich ftnbe e$ bep einer jeben, baff bie (Schalen bepm (Schluffe beé> âufferen
SKanbeö eine merfliche £)efnung laffen- € in gleichet mu f ich mich t>om Slfter kfenneü,
unb eé mit bem © a r g e n o i l l e anmerfen: Cette bivalve a une fente dans fa parti«
tronquée.
(*) welches auch Ä l e i n alS retnt SBahtheit behauptet, wenn er fchteibef: Chamites inclufus
J nonnunquam eft avellanae aequalis. Saepius et alius Chamites apparet qui digitalis audit
in büh conyexa ruber reliquo corpore albus«
5f(lcrbtngë gtebt eé manche Slbänberungen bet; biefer © a ttu n g . S)emt
einige haben einen flacheren, anbere eineu mehr vertieften Slfter; einige
haben einen fcfjrteeweijfen, anbere einen gelblichen ©ruttb ; einige finb fajt
w U ig g la tt, ober fte haben boefj nur wenig bornid)te ©djuppen unb 9îâ?
ael, aud) ftrtb fte nur bet;m üßirbel rothgeflecfet unb bet;m Glaube weiß;
attbere ftub befto rauher, man ftehetüberall îî â g e l, S o rn e u unb ©cf;up?
jtert, auch fmb fte von oben bié unten von 23lu t? unb ^urpttrflecfen wie
befprüget.
Tab. 50. Fig. 500. 501.
Ex Mufeo S p en g le r ian o et nollro.
£Me ©ichclmufchel.
Chama calyculata Linnaei, tella oblonga, alba, ex fufco maculata longitudi-
naliter collata etfulcata, collis imbricatis, fulcis rugoßs, margine
plicato et ferrato.
Gail. Coeur allongé. Belg, gebrande Amandel.
Lister Hill. Conchyl. tab. 347. fig. 184. Pedlunculus llriatus angullior ma-
culatus. jt. fig. 18s". Peétunculus ex latere produftior feudiffufus fub-
fufeüs. 3 n bett SSeijfcbrifteti werben biefe SWufcbeltt Mufculi genannt, unb
bie ©traffe Malacca alb ihr HBojmort angegeben.
Klein meth. ollraceol. §.367. no. 35-. pag. 144. Anomalocardia effufa, pedi
humano inferiori fimilis.
Gualtieri Index tab. 90. fig.F. Concha longa, incurvata, ftriata, rugofa»
rugis imbricatis et profunde fulcatis, albida.
Adanson Hill. nat. du Senegal, tab. ly . fig. 8- La coquille Iefon reprefente
un ovoide fort obtus aux extrémités. Elle a un pouce et demi de longueur
et une fois moins de largeur et de profondeur. Elle eil allez
epaifle et relevée au dehors fur chaque battant de' quinze canelures
longitudinales fort grofles arrondies et comme compofées de plpfieurs
petites lames. La charnière dans le battant gauche confiile d’une longue
dent avec une cavité qui reçoit la petite dent de tre battant,
on trouve le lefon communément autour des rochers de l’ isle de Go-
rée attaché par des foyes fort courtes à ia vérité, mais de la même
maniéré que les Jambonneaux dont il ne s’ éloigné pas beaucoup,
Davila Catal. raif. tom. I. no. 81 y. pag. 354. Coeur jdes Indes peu commun,
oblong de la tête aux bords * blanc, à grofles ilries longitudinales
un peu tuilées et ornées de petits chevrons bruns, à une avance
laterale près des fommets, efpéce nommée le Coeur allongé.
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