pcftct man einen jw a r nur t dein en , aber tiefen herdförmigen (Einbruch
S a é ©chlof? gleichet fafi rollig bemjenigen, fo bet) ber Ven. exoieta bet
fchrieben worben, wie benn auch bie ïDtuëEelflecEen einerlei) g ig u r haben.
S e r Sftanb i|f gla tt. € ê wirb biefe ïO ïufhel bet) ben ireflin bifhen 2ln#
tillen gefunben. g i f t e t will fie auch an ber englifhen Ä ü ffe entbecf'et ha#
ben. S i e gdn ge ber hier abgebilbeten ift ein S oll neun ginien , bie S 5rei*
te ein S ö ll eilf ginien.
Tab. 38. Fig. 407.
Ex Mufeo Sfengleriano.
© ie veraltete buntgefletbetc föenuö.
Venus exoieta variegata, tefta fuborbiculata in fundo fubalbido ex fufco
radiata et variegata, transverfim ftriis eie vatis retrorfis circinata, vulva
obliterata, ano cordiformi impreffo ferrugineo.
S ie fe Wttfchel fcheinet bepm erften Slnblicl riete ©leichförmigfeit mit
ber Venere Gaiiina du haben/ unb fie ift hoch gdttdlich ron berfelben rer»
fchieben. Sene hat glatte Ä u eerftreifen , welche fiefj, ehe fie noch Vulvam
erreichen, gleichfam perboppeln, unb in fleinere htebenafte rertheilen.
S ie fe aber hat rauhe unb fh a rfe rüefwärtö gefehrte Ä u eerfireifen , w e ih e
ihren bogenförmigen ©trief) behalten, ohne ftch in 9tcbenäfie du theilen.
Sette hat einen überall gedähnelten unb geferbten SHanb: biefe aber einen
glatten 5tan b. © ie wirb a u f ihrem weiblichen ©ritnbe burch braunröth#
liehe S tra h le n unb glecfen bunt g em äh t. SSet) ihrer © p alte unb 33or#
berfeite w eh feln w eife unb braunröthliche glecfen mit einanber ab. S i e
SEirbelfpigett fef)ren fih dur ^ interfeite hinüber. S S e p t Sffter fielet matt
einen «einen tiefen herdförmigen roftfarbigett © nbruef. S a S © h lo fj
fömmt mit jenem bet) ber Ven. exoieta überein. wohnet biefe feltene
SR ufhel in ben cflin bifhen L e e re n .
Tab.