feit, welche ftcf) burd kreujen, bilbett ebenfal», wie bet) ber Jtwor befcf>rie#
betten, ein © itterwerf. S i e ©chnâbel ihrer SQiirbel fielen fet>r meit eon
eittctrtbei-. S e e breite SRaittn, welcher über bern M M « I » beit
SÖSirbeln gefehen w irb , ift p i find) f f eben, un bw ivb »ott einer
bräunlichen Ä a u t bebecfet. S i e fonberbaren (Striche, welche g auf bie<
fer buttflen @chloMact>e geigen, wirb bie Slbbilbung am beutlichflcn bar,
ftetten lieber ben »erwuhtlichen M m biefer (Streifen £>eô Stgamettteô
habe ich fdw n in ber E inleitung *u biefen ©efchlechte meine ©ebanfen ge;
duffert. SBarum aber biefe (Streifen rfwmbotbalich fet>n unb gefd)obene
igierecfe biibelt müffeu, mochte wohl fo leichte uiemanb errathe« unb ent#
beden föntien. S5et) 9ianbe erblicfet man bie gewöhnliche S e fn u n g , m
welcher ber m A eine bornartige (Sel)ne herau^uflrecfen unb ftdj
bamit a u f ©reine unb Seife« »efle 511 fegen pfleget. © e t j A f g tfl glatt
ohne gerb en unb ©nfchjtitte. § # ber geraten M lo filim e flehet m
bie gewöhnliehen fielen Sahne unb gerben ber 2lrd)en. S af Sarbenfletb
iji braunrotl), bie inneren glatten 2ßdnbe, haben eine fchwarfcbraune gatbe.
Obf. (Sine nabe btemit Detmanbte Sltt wirb bom ©ualtteri tsb. 87- üg.F.
mit folgenben SSBorten befcbrieben : Concha rhomboidalisfubrotunda
dorfo fatis lato et expanfo umbonis Cardin? depreffo et infignitet
diduftoj oris rima notabiliter hiante, ftriata ftriis aliquando trans-
verfis, aliquando cireulaiibus vel undatis, ex atre fufcp fubalbida,
Fin. 533 tfl ofliitbifch- (Sie h at eine fege bürnie, leichte unb burcf)*
fidttiae (Schale. 3 htegarten Idnglichten S tre ife n finb gelblich w eif, ab«
nicht g la tt, fonbern etw a» M f l 23rauttrötl)licf)e flamimchte S tritt
legen ftch über bie S tre ife n hinüber. S lu f ber glatten gelblichen Shifo
bie ftd) iwifdieti ben W irbeln befwbet, flehet nur ein einige» Heurt
fcbwatibrauneS gefchobeneê SÖieretf. S i e inneren SBanbe haben■ eme
gelbliche Sarbenmifd)ung. SBeil bie S c h a le bünne unb |a rt tfl, M
w em bie braunen fTammichten SSinben ber Oberfläche auch mnerltd) B f
burch, S e r % m b f>gt Ä e tb en , unb b<$ S ch lo ß bte »telen Sahne ber
Archen.
Tab,,
Tab. 54. Fig. 534.
Ex mufeo noftro.
SDte gebratene SOîanbel.
Amyedalum frixumfive toftum, tefta oblonga, decuffatim ftriata» ex nigro
rufelcente colorata, duobus vel tribus radiis albis ab umbone divergendbus
notata, cardine denticulato, margine fubtiliflime crenulato, aatibus
recurvis approximatis.
Gail. Amande rode.
Güaltieri Index tab. 90. fig. B. Mufculus ftriatüs ftriis transverfis et Ion-
gitudinalibus cancellatus, quarum nonnullae latere elongato craffiores
funt, rufus.
D a v i l a Catal. raif. tab. 7. fig.R. no. 82-3- |®J 377- Coeur des Indes à ca-
renne étroite, de la forme d’ une Amande dépouillée de fa coque, A
robe en rezeaux granuleux très fin brun noirâtre à l’exception de deux
petites bandes longitudinales blanches qui s’étendent des fommets aux
bords dés deux valvés et nommé en Hollande Amande rôtie. La charnière
ainfi que dans toutes les Coquilles de ce genre eft presque égale
à la largeur des battans et compofée d’une fuite nombreufe de petites
dents dans l’une et l’autre valve.
An Area Modiolus Lin. in Syft. Nat. Edit. 12. no. 171. pag. 1141 ?
Favart- d’Herbigny Diet. tom. 1. pag. içf. Concha cordiformis carina an-
gufta in ginglymo ex ütraque parte denticulata ftriis granulatis in lon-
■ gum ductis leviter reticulata, coloribus ex fulvo rufefeentibus vel ex
fufco nigrefeentibus nebulata. On trouve cette bivalve dans les mers
de grandes Indes.
ÎSlaititti tu feinet 5lf>banbl. Doit ben iUlufchcltt mit einem gefeilten ©tfilnffe tut
britten SSanbe b « SSefcbdftigungen natutforfebenber gteunbe tab. 6. fig. 12 .
pag. 290.
£)ie Eicf>elmufchel, (Chama calyculata Linnaei) Welche Wit bit)
tab. 50. fig. yoo unb 501 femten gelemet, with ton bett J)olldrtbent de
gebrande Amandel, hie gebrannte ®anbel genannt. Slber © a ui l a will
imê in feinen Catal. raif. loc. fupra cit. bereben, bafi ber mèjf abgebilbetett
©attung non Sfrchenmufcheln bet) ben .gwllàttbcnt ber Hattie gebrande
Amandel, gebrannte ïOlanbel ertheilet werbe, ©en SSewetê h‘eb°« ift
et utié fchulbtg geblieben. 9lacf> ber 93erfteherang eineê fchwebtfchett
Steimbeé uub guten gConchplienfenneré, foil biefe SOlufcbel Area Modiolus
Linnaei fei)«. 3 ch weif nicht »tel erhebliche» gegen biefe îQermuthtmg
CarnhyliencabinecVILlbcit. 21 a ein#