m
F.bcuc bleiben (T. VI. flg. HI. T . IX. fig. IV. V. m c.). - So
wciL mm die urspriiiifiUclie Scliiidclwirbelsniae, welclio bei eleu
glicdcrlusen Fisciiou ll.sl nllciu die UmscbliessuDg des Ilinis bil -
dete. jcdoeb hici- sclion viel zusammcngcselztcr uud ciitwiekeltcr
ist, (da alle Sebiidel«irbcl gescblosseu siuil), «nd in den verschiodcnei
» Gc-scblcclilein iiianniclifallige Abweichungen zeij;l, indess
niclit so viel als die übrigen Kopfkiiocbcn, da aucli hier die Eiiibcil
und Gwclzuiasfigkei t in den höhcni Gebildeu immer stärker
vorleuclilcn nuiss.
49i . Z wi sc l i cnwi r bc l . Von ihnen w.-ir ia den glicdcr -
losen Kiioriielfischeu am lueislen erster und dritter, jedoch ohne
zu vollkommiier in Grund - iiud Ueckplal tcn gclhedlcr VVirbcI -
bildung au gelangen, entwickel t; iu diesen Griitbcnfischeu sind
sie alle weit uj an u ich falliger ausgebildet. — E r s t e r Zwischcn -
wirbel. E r zerfallt in regchuassigcu Gat tungen sehr dcudich jedei- -
seils iu die vierpo^e/aiV; jedem Wi rbel aukommendeu Bogensl tieke.
Die untern Grundplat ten (T. VI . fig. III. IV. la.) schliesscn sich
f>vas ausserdem in keiner Tliierklasso wieder imd auch hier nur
bei ganz rcgclm;is.-:igeu Gal tuugeu, [z. B. schon im Hccht nicht]
voUkoiomen so, dass zwischen ihnen uud dem Wi r -
bdkorper des IlinlerbaupUirbels eine Hohle entsteht, welche
sich im grossen IliiUerhaupt loch durch zwei besondere Lochcr
ölTuel (s. ßoJASUS parergoK ad anatumcn TesOidinU fig. 190. 3'.).
und i« welcher nach \ \ EBERS Emdeckung Thcile des luut igen
Labyrinths liegen, (welchcs, weuu jiiau bcdeuki, dass die Grimd -
])lallen des Zwischcnvirbeis die Hedentuug des Felsenbeins h-dicn.
gaiiz l'olgcrecht erscheinet). Die obcru Grundplat ten theilcu sicii
sehr best immt und fo-st iu alleo Galliuigcu in hiutcre und vor -
dere AbtJieilimg, (Schema T . VI. flg.III. IV.und i ude r Nat . T.IX".
flg. 1. IV. V. — 1 ö 1 b - ), gleichen schon hier, der Lagerung
nnd Bi ldung nach, dein nienschüehcn Schuppen - und Zitzcutheil
des Sehiuleubeins, und neJimen gewöhnlich ein beli-äcbllicbes
Stlick der Seilentheile des Kopfs ein. — Die unlern Heckplat teu
sod.mn ( T . \ I. fig. III- IV. und T . IK. fig. IV. 1 ,-.), ia.seu iu
der Regel so wcuig uls die uutera Grundplat ten Thei luug iu vor -
dere uud hiutere IlaU'tc erkenuen, und siiici h.iuiig u-rigcr AVeise
zum Ilinterhaupte gezaUt wordeu, (so Von ichthyol.
Tal". 1 llelL Taf. IH. fig. 5. oberes Seitenstück des Hinterhaupt -
beius 2). Die oberen Dcekplat tcn endlich (T. VI. fig. I lL IV. ttud
T . IX. JV. c*) sind wieder ungetheil t, auch unter sich,
so wie mi t eiucm auf«arls gerichteten, radiären kegeJigeu Tcr -
tiarwirbel, (Uornforlsatz T . A L fig. III. IV. uud T . IX. fig. IV.!_/ .)
Tcr«achsen, welchc Vcreimgung denn zusammen gemeinhin aber -
mals dem Iliutcrhaupt zugezahl t worden ist, (so
a. a. O. als Slachelschuppc fig. 5. 1.). - Es ergibt sieh sonach
die sehr zusammengesetzte Ghederung des ersten Zwi. -chenwir -
bels, welcher sich hier als vol lkommuer Knocbenring aiisbildet.
Koch besondere Bemerkung aber fordert es, da-s auch cinvwirts
im Ceul rum des von ihm umschlossenen Siimcsorgans die V ir -
knöchenmg sich oben so zu wiederliolen strebt, WJe im Mcn>ehen
die Vcrknöcherung der ganzen Scliadelkugel um das innere Centralgebild
desGohirns. um die Zirbel. Diese Ansicht ist es nomlich,
welche die Ossification im Innern des Labyrinths erklärt.
Es entsteht also iu der Abiheiinng des Labyrinth», ( \ or -
111. fig. 10. a. fig. 73. Er
Bei Exox uud andern Gat t
Gruudplal ten entsprechen,
lassen, sclwa bestimmt
scheu. Sic lassen sich niis sind sie besonders s
V. 8Z.. bei Il<xsl?NTilAl. sii
leiisliickc oder K
tcn dieses AVirbels
ennt dies» Sliick Kcilbciiikorper).
gcu fehlt diess Sliick. — Obcre
. indem sic den Ricelmcrveii austrcten
den ILiinou dcr Siobplatic im Men -
iu
ullon Gat tungeu nachweison, bci Cvpri -
slai-k, (s. T . V L fig. IX. fig. IV.
sindsio ziimOberkiclor gorcchnel, und Sei.
iliigcl geuannt). Die fehiendou Deckpkl -
rden dureh die weit vorrcichendcn Dcck -
plutlcn des 3. Sehadelwirbels (Stirnbeine) crsel/.t,
49.^. An t l i t z Sic waren bei de
I glirderlösen
nur Antlilzui
u nun Rudin
•on den Urwi
iir al lmahg,
gern Formen
sehen noch gar nicht ent \s'irkclt, als in welchen
bei bestanden. In diesen Grathonfischeu bogiiui
eigener Secuudanvirbcl der Ant lilzgcgend sich
bogen abzusondern. Diese» gesciiieht jedoch n
vol lkommen liur bei den uberfiaupt rcgelmass
Isis 1821. 1 Bd. T . IV. fig. 6. o.) e i ne r
hintern LabyriDthabthellung (Vorhofsack,
c i n i u z w e 1 11 a 1 f"t e II {Sagil ta uud . - h -
hof>cfiiauch, Alveui s.
a.apMi>) , nnd in der
Sacvus s. cbendas. n.) e in iu
t cris cns) gc I heill er.
nd zusammengesetzt ist der Bau des
r ei t e r Z w i s c h cn w i rbei. Von
hnassigen F;schcn als Sccundarwir -
ntwickclt, sondern, vrpotentid
i T . \ I. ßg. III. 26.) angcnummen
aus den denlliehcra Auftreten der
oder Rippenbogen. Dass aber bei
492. -Minder entwickelt i
2. und3 . ZwiM-henwirbels. Z
ihm- findet sich in diesen rege
bei, kein einziger Thed frei (
als daseiend (nach dem Sehern
werden njiiss, ergibt sich nur
zu ihm gehörigen Urwi rbcl -
der genauen L'nlcrsucJiung der so «ntiidlich verscfiiedenen For -
men von Glätheulischen sich Bildungen finden wurden, wo einn.
al auch d i ese r Theil starker und deutlich sinnlich nacJiweisbar
einwickelt sei, bezweifle ich keinen Augenblick. Gleich der
iunern Vcrknöcherung des Ohres für den ersten Zwischenwirbel,
kommen übrigens entsprechend dem z\seitcn, V er k n o r p e I ii n g eri
des A u g e s bei vielen ri>chen vor, z, B. beim Stor. D r i t t e r
Z w i s c h e n w i r b e l , ist nun wieder bei so rcgelmassigen for -
men wie im üinus (yprinm weit vol lkonimner cnlwickt l l, jedoch
immer nur in untern und obeni Grundplat ten. Die un -
lern Grundplat len beider Seiten flicssen gleich denen des ersten
Zwischen zu Einem Sliick zusammen, einen
kanal bildend, in welchem die Riechnerven liegen, (s. T . VI. fig.
III. T . IX. fig. 1. IV. V. 3 a, bei Rüsi:. \ rnAL a. a. 0 . Tab.
Fi -
cnte
•bol -
uud
der
Grathcnfische mit beweglichen Aut lilzrippen (oder Kicferb.igen),
aber auch selbst bei diesen kommt nur der, dem Sciuidcl zunächst
gelegene, zu einer etwas vol lkummnern Entwickeliuig.
Wescnthch ist es aber, wie aus fruhern Betrachtungen hervor -
ging. diss die Antlitzwii -bel, in sofern sie als Sceuudurwirbel zur
Ausbüduug kommen, einen Doppelkan.J bilden, welcher durch
Eintreten einer Tlieilungsplat te m den Raum dos Wirbels zu
Stande kommt . Auch hierin nun acigl die Gat tuug Cypriiiiis
ein aultdllcud regelmissiges X'erlialten, wie bei Betraclitimg dieser
einzelnen Wi rbel sich ergeben wird.
494. E r s t e r An t l i t z - ode r v i e r t e r K o p f w i r b c L
Bei Cypriiiiis ist er stark, knöehci -u und fast bloss als Tlieihings -
platle iLuniina perpendicularis oaaia ethmvidd) und Deckplat -
ten (Nasenbeine), welche jedoch nur ein cStiiek unter sich und
mi t der Theihingsplat te ausiuachen, entwickelt (T. VI. fig. III. T .
IX. fig. 1. fig. IL fig. IV. IV. cc.). Sehr schon ist jcdodi
noch das Aufhören de-s einfachen Wirbelkanals der Schadelhohlü
durch eine weile, trichtci-foriiiigc, blind geendigte Vert iefung in
dieser Scheidewand angedeutet (s. T . IX. fig. IL a « ) . (Diese
\ crliefung findet sich, obwohl weit kleiner selbst im Mensehcii
wieder, als foranwi caecum ossis (ronlis et elhmoidni, dessen
B e d e u t u n g nun erst klar wird. Auch Rudimeut eines untern
p:iral!elcn Tertiarwirbeis oder Wirbelkorpers {Isomer) tritt hier
wieder hervor (T. IV. fig. IIL T. IX. fig. 1. II,/, iv. «.), welches
mi t dem weit nach vorn gezogenen Wi rbelkorper des Wit tel -
haupts (der deu fehlenden Wirljclkorper des Vordcrliaupls erset -
zen muss) sieh verbindet, diesem ahnhch gestaltet ist, uud vor -
wärts in zwei Gelenkfiachen (T. IX. fig. 1. iv « ' . ) auslauft, an
welchen die zu ihm gehörigen Rippenbogen (Gaumenbeine) anhangen.
— Wei t mehr verkümmer t ist schon der z w e i t e Au t -
l i l zw i r b e l ode r fünf t e K o p f w i r b c L Von ihm besteht
selbst bei Cyprinus nur ein knöchernes Rudiment jener im ersten
Anthtzwirbel am meisten entwickelten TheilungspJat te (T. VI.
flg. 111. T. IX. flg. 1. IV. VC. ) , woran die zu diesem Wi rbel
g.-h.irigcn Rippen (Oberkiefer) sich anlidiigen. Endlich nur als
langlirher Knorpel (an welcliem die zu diesem Wirbel gehörigen
Rippen [Zwischenkiefer] anhängen) angedeutet, erscheint dor dri t -
te A n t l i l z w i r b e l o d e r sechs t e K o p f w i r b e l (T. V L fig.
III. T . IX. fig. L IV. vie.). uud so zeigt
Lebcnspunkle des Kopfs (von der Ilir.
melir das Lntergdien der Sccundarwirb
sich also, )c weiter vom
mit te) entfornt, immer
I im l rxsirbel.
:ii Ualtungcn, namentlich
vio bei Kwx, Salmu, Nilurus
;zwiibcl g.-,r nicht, uiidsclbU
rzunelmiun. Der Ruriicr <lc9
A nme r k u n g . Bei den mcibli'u aiiJi
bei allen mit uiibewcj;!ie'bem Obcikid'cr, w
11. 9. w. , sind die teideri aussorstcii Aiitlit;
der eiste zum Ihcit nur als knoipcli^
ersten Antlitz«iibei» {^onin) bleibt ubmlirli bi-i Kwx ('1'. IX. (ig. V.
u.) knutbern, fegt sieb aber die bis zum fûiulo dci' Schnanlzo vorgezogenen
Sliinbeincndon und Iiinicrn Kciibeîiilvoriicr, ;a wini soijur mil
Zabiicn Bewaniic
der l)c< kpbttcii
gen Hippen
Stirnbein«, unit
(T. fX. flg. V. iv
495. U
Auch iu dies
zwischei)
Wi rbeln
kommei
Theil en
Schudelr
•schon er
scheinen
496.
. undau!
ixusciiciK
ifciidc S
welclieii sie liegen,
'.)
b e i b ö g e n am K
«•hm zrigt sieh d.
m vcrkmuhori
id in Gcleiikfla
, wclcbe ßleie-.
sehr
Ui - und Secnndarwirbelase
, welche als s o l c h e am i
, erscheinen die Kijipenbc.g.
wir dus.shalb die gesaii
ppen. Zwischenrippei
ivarten, das« die trsici
werden.
S c h a d e l r i p p e n .
i als S'itriiluilltou
f,u- die zubeburi -
I Vurderenden der
l.àiigc gedehnt simi
• K o p f r i p p o n .
isehe VeriMllni.ss
, uniliiuraii den
:ir Knt«ickelung
micr ausgebildet.
Ibc.grn des K.ipfs
id Antlil/,rip,
.m suhwaclist
so lasst SI
sgcbildet t
W i
gabon, dass der 1:
ende enlsprarh, ^
die Kopfwirbel ül
so wie dadurch di
bedingt w
tersle Schadclwirbel eben so dem Riickgrallisi
der vorderste, als Schädchvirl.el selilichtiiiu,
•haiipt rcpra.senlirto! so wird sich dieses, eben
•uckeuwirbcliihiiliehc Bildung des Iliulcrhaupt -
•dc, auch in den Rippenbogen aussprechen
e r s t en S e h ä d e l w i r bei finden wir dess-
müssen. A m h i i
Iiulb in den ganz regelmaf.sigi
eher genau demjenigen glcicht,
beschrieben wurde, <1. i. einem e.
gencii Ring, welcher so den Aiifi
Sehv
Formen einen Rippcnriiig, wel -
wcleher an dcu Schwanz wirbeln
;infaclieu, klcineii ziisammengezoig
der Aor ta, wie der Ring jedes
rbels das Ende derselben, um.schiiesst. Sogar eine Ar t
von unlerm parallelen Trriiarwirbel odcrW irbelkörpcr findet sich
angedenlet (T. V L fig. IIL T. IX. fig. 1. ly lu). Eine Zahuplat to
igeweideskclels hallet sich gewöhnlich hier fest.
Die,
tSiturus
des I
Anmc i k i .
Clupca, Uitdt
497. A m zwo l l e n I
sich nun wegen starker A
penbögen am allerwenigs
haudciiseiu deiselbeu nur
ersten Zwisehenri)
hängende Sliieke,
IX. fig. I. IV. if^.
ten amiein Got tungen, als F.iux, Saimo,
s. w, zeigen gar keine Hintei baupli ippen,
,d d i i t t eu S o h u d e l w i r b e l finden
biklung die,w Secundarwirbel, Rip -
en entwickel t, ja man darf das Vor -
L i r durch zwei lose, jederseils mehr mil der
uls mit ihren Secundarwirbeln zusammen -
uigcdeillet betrachten (s. T. \ 1. fig. III. T .
Ä-).
kung. Das lludiinent der zweiten Sehädeliippe ist von
Millelsliick, auch us discuidium, wegen seiner gewoluilich
niigeii üeslalt, die es in den meisten Gat tungen behält, das
Boso THAT
schcibeiiro
der drillen Sdi.Wolrippe, (Jai
gen mit dem Gaumen verbünd
sicn ballier IrefTlielie
die»c Stuekc als zum zweiten und drillen Sdiadcl«irbef geboiig e
kaniit, indem er das erslerc J'/vcex4iis pUnguidtus (Jem es in Wali
Jieit cntsprielil) und das .-inderc Os jin/alinum{v:ehhi»ndüigin, wei
man es dem mittlem Gaumenbein« der Vogel and dem abgesondert
;nstuck, da e» sieb in allen Gat tun.
zeigt, genannt worden. Am ricbtigseiiicm/"
«/«yon ad anal, 'lesliidinis.
JerSüiigclhierean.ilog betrachtet) genannt bat
493. Z w i s e h e n r i p p e u . Ii
u-i.seiien Knlwiekeluug der Z^ische
schenrippen imn
vollk
hinlern, der dort
slarksicn, die di
derc (aber immc
mitllere, aiilagm
enlsiickcllc
L- vordem am
• schwacher al
isliseli zu dem
des niittlern Zwischcnwii
dessfialb die slarksle olle
499. E r s t e Z w i s
Zwischenwirbel in gewisj
in hintere und
auch ein Theil
bogciis alleuK.l
Bogenshiek
1 (îegon.salze zu der fragni
iiw-irbel geschielit die der Z
uud zwar die
iid angemessen,
larked al.
nlwickell
«iekellei
at tuugeu
die vor -
sieh die
Zustand
ivij'd sie
erste
udern
ngegen dio ubrigou Theil
deutlich zcrùl leu. Von
iintore Ruckenstuck ( T .
), aber iiberall, entwickel
nur no oh d^
IV. V. I 5 *
ken iiingeg.
penbogens. und zwar,
wiikoll. Es gebort al
fig. IIL T . LX. l i g . L U . \ . l g' .}, w.
b) oberer Stemallheil (an dossen End«
oder Darmbein entsprieht, sieh der l
bnge drei The
e OS schoiiil,
Jiierher: a) «
iid alle
istuc-
Kipscheint
etwa
wolehor .sich
; gro.ssei
au dio (
idigen R
Ki-ei.se
er.soiu'iu
(s. a. a. O. l^ - ".):
sto Anllitzrippe iian
inpfrippi', mit ihrer
... voroin^gou) und
(s. a. a. O.
liese \ior liogeiistnel
allen Gat tungen, ob
lersobeiden. Du- Kr
ni wegen nib,
b ziemliib in
ailiger Ausbildung un
gebiedengeweseii, dam
gungsl'oiini u nicliteins^
was im Metucbfn/>M.o
von dein eic nur ila.li
bilduns .dler ihi er Tbi
niulU-um bis zur crsloi
scbeii veikunmirrte
bein) siob ansoblivsse
iipnnl den oboi 11 Kurk
Quiulrall.cin der Vogc
zeigen wiixl, alle ïliri
kieleis), den untern II.
diese viel
.v^i/.ï z \ gom
,-order
sehr
ungc.1
ilieao
geiuigsainr
iie-ke seien
idas
umnern Bogen,
ßespirationsgege
schwächsten, s
die hintere), <
so ganz unenl
eis (ja in hohem G
Z\ ; ischeurij>pen).
Z w i s c h e u r i p p e . Eben s<
gewissen Abtheihmgen einlach
L - d e r e Abtheilung bereils deutlich zerfiel, so ist
nd zwar «las cljerc Riirkensluck dieses Kippen -
fueh (T. \ L ilg. III. T. IX. flg. 1. I \ . V. \ g.
i in vordere und hintere
liiiileren IJogenstuoken ist
\ L fig. III. T. IX. L
dem Boy
llstandigc
I Gat tungen ent -
•kenlheil (T. \ 1.
•Imlieh klein isl;
.•m Schulterblat t
cinloukt), er errer
Siernailheil,
sich also, gleich
.er stehenden zu
lieh wieder el -
Abtheilun?
-rselncdennd
sehr ver -
inadcrfeboi -
us ums ItnifHoum genannt w iru,
heu, dass sie wegen stärkster Aiisile
abgosoiuli'it von dem Honen dos f)v m'o -
I Anllilzii|>|>c reieheii, aiislatl dass sie im Menllii>
j)nian der zweiten Zvvisihi-mippe fJoehid.
aulbmen. U in seinem l'un-rgoii.
eiitlieil die.ser lüppe (Ig) O, (dem
I cutspreellen aber cigenllieb, wie sich spater
e dieser lUppo bis zur Linlenkung des I nteri
keiitlieil derselben (1 umoideum, dcu obeni
gomalUum enteritis (wie würde die Einlenkung des Trntcrkiofera mit
dem Begriff eines Jochbeins stimmen?). RosrsriiAi. nennt diesen ganzen
Rippenbogen Osea sul/oonlaria oder Gaumenknoehen, und seine
einzelnen Tbeile folgender Massen; \ g Quadralbeiii, lg-' wolil von
ibm Taf. VI. fig. abgebildet, aber nicbl benannt, das dveieckiga
Gelenkstncfc, ig - Dcitrittslamellc. — Die zwei Bogenstueke
der bintern Abtheilung der ersten Zwiscbcnrippe bleiben sicli aueli
ssicmlicb überall im Wesentlichen gleich. Der obere Riickcntlieil ist
immer mit dem obern RiickenÜieil der vordem Abliieilung zu einem
Sliicke (dem Quadralbeiii Ro g und vcrwacliscn. Oer
luiterc Kiickcnlbeii ist iiinner frei und wird van Bouxvs Zigomaiicum
pustcriua, von R Veibiiulungsbogen der Deckel genannt,
500. Z w e i t e Z w i s c h e n r i p p c (Jochbogeu). Ist in den
regelmässigen Formen als ein reiner, ganz gesetzmässig in seine
v i e r , ziemlich gleichen Knochenslücke zcrfullendcr Knochenbo -
gen entwickelt (T. VI. fig. III. T . IX. fig. IIL IV. g - g' " ) .
Er besteht iu manchen GaUt ingen aus wenigeren itud dann unglci -
chereu Knochcnstücken uud wird von R uud B
bloss Augenring geuannt.
501. D r i t t e Z w i s c h e n r i p p e (Thrauenbdu) . Zeigt die
geringste Ausbildung und wird immer nur durch ein einfaches, in
regelmässigen formen als kurze falsche Rippe unter der Nascu -
grubc vorwärts gewandtes Knochenblat t ( T . VI. fig. III. T. IX.
flg. III. IV. Sg) angedeutet. Von B uud R wii-d
es mi t zum Augeuriuge gezogen.
502. A n t l i t z r i p p c n . In den gliederlosen Fischen endigte
die Kopf«irbelsä«le nach vorn mi t einem vollständigen deu er -
sten einfachsle« Gegensatz zsvischen letztem Tertiarwirbel der
Schwanzwirbelsiiute dar.sleilenden Urwirbeiringe, in hohem und
höchsten thierischen Bildungen erscheint aber auch dieser Ge -
gensatz in höherer Potenz als Eiitgeg ens leben des letzten, gana
verknocherlen, bewegliehen TerliarWirbels im Rumpf , uud des
ganz knorpelig gleichsam zur Simieshohic
dersten Seeundarwi rbels des Kopfs. —
von der ersten zur zwei ten Stufe wurde
durch gesetzt, dass überhaupt Seeundarwi
standen; und hierdurch wieder ist Tlieilu
Ant lilzrippenpaaren bedingt. Von dcu Grathe
bei welchen Secundarwirbel des Anthtzes, wc
im R
aufgeselilossene
Uebergangsbildungeu
n dal 1 er zunächst darbcl
des Antlitzes ent -
iig seiner Lnvirbel zu
1 fisc hen an sonach,
nn auch noch sehr
, werden wir die L rwirbel des Ant -
en zerfallen \orfinden iniissen, uud
ie noch nicht vol lkommen entwickel t
d, i. nach abwarta nicht geschlos.wn,
lirer fiippeugestal t ersebei -
don rechl einfach reunvoUkommcn,
vorkomm
litzes immer zu Rippenp.
sie müssen gerade hier, wi
und bloss als falsche Rippe
vorkommen, besonders deutlich
neu, welches dann wieder nament lich
gelm.issigeu Formen (wie bei Cyprinus) der Fall ist,
503. E r s t e A n t l i l z r i p p e ( am IV. Kopfwi rbel ). Die
Entwickclung die.scs Rippenpaares (der Gaumcuknochcn) ist durch
stärkere Enls \ iekelung des zu ihnen gehörigcu SecundarwirbeU
beschrankt. Ihr Tvpus ist der im Schema T . \ L fig. IIL j v ^ angegebene,
uud bei 07" - ' ' " '^ er . IX. fig. 1. IV. iv^) verwirk -
hebt , sie zerlällt in zwei Thoile (Rucken - und Siernailheil, beide
verkummcr l), biegt sich nach vorn uud verbindet sich iheils mi t
dem lölgenden Ant lilzrippenpaarc, theils rückwär ts juit dem
vordem Ende der ersten grossen Zwiseheurippe. In den Fischen
mi t lang >orgezogencm Ant litz, verlängert und verstärkt sich na-
3iioutlie)i der Slcrnalthcil und tragt Zalnie (so beim Hecht T . IX.
fig. \ . tv^.'.). nennt diese Rippon Oxsa supr^muxil -
luria. Vorderlheile des Gaumeiibogeii.s.
604. Z w e i t e A n l i l z r i p p e (am V. köpf«i rbel), O b e r -
k i efe r . Die schwache Entwickelung seines Secundurwirbel.s bedingt
eine stärkere Entwickelung seiner Bogenstueke. Sie bleiben
in der regclmassig.sten einfachen Form, als doulliche falsche,
aus einem Stuck bestehende Rippen, beweglich und zahnlos (T.
\ 1. fig. T. IX. fig. L IV.
g.). In undern G;
•hl), zahnlos, und
auch beweglich (wie ini II
-, aiigeiiicssou dem lang vorgezogi
leiKung eines SiernaKtucks zu uuf
en Antlilz
scheiden i
Vi - '.), in u
Subno), und d
am aulfullend.sl
Zwischoukiefer
von Salmo, w
^ L lig. X I V . ^
505. Dr i
s c h e n k i e f e r
id .sie fest
Aehnlichke
und
•d di.
AAie irrig diess sei, wird ein
) dieser Knochen sich, wie
g. verhall, sogleich deutlich
ic A u t l i t z r i p p e (zum \ L
gel.ildolor pflegl
ird hi
d zahnt
mit inen
mucni Öleinaltbcli •/.;) - ^
r. Noch unau
, mid dosshall
hrer Rippenb
Kopiwirbcl in dieser liegend beschrankt. Ii
31
bleiben
erlängem sieh
so dass eine
(T. IX.
igend (Avie bei
inenschüchcr form
iieiineu diese Stücke
Bluk anfden köpf
K-i der Eidecli -e T.
m,ic-hen konneu).
Kopfuirbi l). Z w i -
hier der Secundar -
loch stiu-kere Eiil -
Endigung de