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E i i t w i c k e l u n g d e s N e r v e n s y s t e m s .
D a s A l l g c i n c i i i c d i e s e r E n t w i c k e l u i i g .
22. Da s Tliiei- lebt als Ei n h e i t . <1. i. als ein Gaiizcs.
und lebt als Maimichfiilligkeit, d. i. in seinen einzelnen T h e i -
!en. Die S y s t eme , we l che zumeist das Th i e r in seiner Kiulieit
darstellen, haben wir tlie eigentlich thie r igen, die aninialen,
diejenigen, d u r c h we l che die räumliche Mainnchfaltijvkeit
des Tl i i e rkörpe r s und die zeitliche Mannichfaltigkeit seiner
lamorpho-sen. seiner A»is- mul Rü c k b i l d u n g sich äussert, h a b e n
wir die vege t a t iven, die bihlcnden genaiuit. — Unt e r den animalen
erkemien wi r das Xe r ^ e n s y s t em, d. i. die F o rm ge s e t z -
inässiger, bleibender Vertheilung des Xe rve iuua rke s , nnter den
vegetativen das Ge f ä s s sys t eni , d. i. die F o rm gesetzmnssiger,
stets we chs e lnde r Ve r the ihnig de r Bhitma^se inj Kö r p e r als
das ^Vesentlichste an. — Da s Kigenthiimilche de r ve r s chi edenen
F o rm, n a c h we l che r tlie Vertheilung des Xe rvenma rks im
Körper be s tehen k a n n , darzustellen, ist hier sonach die nächste
Aufgabe.
23. We n n nun im Ne rvensys t em die Ide e de r Einheit
des Tliieres organisch da rgebi lde t we rden soll, so kann diess
nur durcJi Be z i e h u n g imd Ln t e r o r t l n u n g vieler The i l e auf einen
und unt e r einen g e s c h e h e n ; deiui wo j e d e r Tlieil d em andern
gleich ist, u n d ke iner sich auf den ande rn be z i eht , da i>t A ielh
e i t , abe r keine Euiheit. — "Weim al-o die verscliiedenen Xe r -
vensvsteine de r 'Diierheit eine Entwi cke l imgs r e ihe vom Xie<lern
zum Ho h em darstellen sollen, so muss diess eine Reilie -^ein,
deren niederstes Glied Darstellimg höchs t e r \ i e l l i e i t , d e r e n
höch-'tes Gl i ed Da r s t e l lung höchs t e r Eiidieit ist.
24. So e rgibt sich d e n n , da^s die niedrigste Ar t de r Ve r -
theilung des Xe rvenma rk s eine solche sein müs s e , wo es in
unbedingter Vielheit u n d völlig gleichartig dur ch den ganz e n
Körper vertheiU i-<t, eben des-halb also n o t h g a r n i c h t a l s
b e s o n d e r e s S y s t e m e r s che int , und von de r allgemeinen
urthierigen Punktma s s e noch nicht sich miterscheidet ( s . d.
Schema einer solchen Pu n k tma s s e in d t r Ur f o rm des TlUc r -
k ö r p e r s , d. i. m d e r Ku g e l ) T. 1. Fi g . 1. A.
Ein eigentliches N e r v e n s y s t e m e n t g e h t e r s t , indem
sich das Xe rve i ima rk aus de r geme in- amen Kö r p e rma s s e a b -
sondert. und zu einem be sonde rn Gebi lde wird. — Die P'onn
dieses Gebildes k a n n höchs t manniclifaltig sein, imme r aber
ist wesentlich d a b e i , d a s s e i n e E i n h e i t d a d u r c h d a r -
g e s t e l l t w e r d e , eben weil j a die Einheit im Tl ü e r e dur c h
das Nc rven-ys t em repräsentirt we rden soll.
25. De r einfachste Au»(hurk de r Be z i e h u ng einer Vi e l -
Nerven; so muss noch ein dr i t t e s, diese Ganglien unter
vereinigeiule« Gebilde liinzn t r e t e n , da ein Ne rvensys t em, seiner
N a t u r n a c h , nie ims ge t r ennt en, sonde rn nur aus vereinten Gliedern
heit auf eine Einheit wi rd abe r g e g e b e n dur ch das Sc h ema «kr
Ratlien und des Centraipunktes . liad/'i und Centnim, die wir
im Ne rvensys t eme Xe rven und Ganglien nenne n, sind d a h e r
durchaus das Gr u n d g e b i l d , die beiden ersten F a c t o r e n , eines
j e d e n Ne rvensys t ems , es ma g nun be sonde r e F o rme n haben,
welche es imme r wolle. Ent s t ände nun im Tl i i e rkörpe r nur ein
einziges Ga n g l i o n , so würden atich Gangl i en u n d ausstrahlenile
Nerven die einzigen Fo i n i e n des Ne rvenma rke s bl e iben; ent -
stehen lüngegen me l u e r e Gangl i en mit ihre» ausstrahlenden
bestehen k a n n ; es müssen nämlich Ve rbindungs f aden, Li
iiien von zuleitendenx Ne rvenma rk zwischen den einzebien Ganglien
sich bi lden, we l che mit d em Name n d e r Cojnmissuren alt
dritter Fa c t o r zu bezeichnen sind.
2(5. löin Ne rvensys t em, we lches aus einer g i ö s s em oder
kleinem Atizahl einzelner, aber d i n c h Commissuren verbinulener
Gangl i en mit ausstnihleinlen Nerven b o t e l i t , nennen wir
nun G a n g H c n s y s t e m , uiul sehen in ihm die zweite Stuf e
der Ausbi ldung des Ne r v e nma r k s , da die erste Stuf e d u r c h die
Zerstreuung des-ielben in unbedingter Vielheit, d u r c h den ganzen
Thi e r l e ib darge-^tellt wurde . — Imiis dritte uml höch-^ti;
Stufe d e r Ausbi ldung des Ne n e nma r k s «•n.llich st.-llt es dar,
wenn die Vielheit von Gangl i en dur<h die Commissuren auf
solche A\eise zu einer Einheit zii-ammen schmilzt, dass einer
Ganglienmasse das eiitsclüedene I . e b e r g ewi c h t über die andern
durch innere Entwi cke lung erwirkt wird. ir nennen eine solche
höhere Cent r a lma s s e , auf we l che sich wieder das ge s ammt e
Xervensy>tem, gleich j e n e n ersten Ne r v e n , auf das einfachste
Ganglion be z i eht , e i n G e h i r n , und das ganz e Nervensystem
heisst nun H i r n s y s t e m , des^^en besc.ndere Bildung «brigens
wieder, wie im Gangl i ensys t em, die höchs t e Mannichfaltigkeit
z u f e s t . —
27. Ueber^ichtlich lassen sich die Resultate des Vo r h e r -
ffehenden so darstellen:
F a c t o r e n d e s
s y j
• S t u f e n d e r N e r v e n s y s t e m e ,
c n i s . Elcmeulares Gebilde aller Ke r -
1. G a n g l i o n (T. I. fig.I. C. vengebilcle.
b.) N e r v e n m a r k .
2. N e r v (T. I. fig. I. C. c.) Eulwickclungssliifen des Nc rvcn-
3. C o m m i s s u r (T. I. lig. ma rke s ,
1. C. d.) 1. A l l g e m e i n e V e r t h e i l u n g
d e s N e r v e n m a r k e s - in n r -
t h i c r i g c r P u n k t m a s s e .
(Schema davon T. I. fig. 1. A.)
2. G a n gl ie u s y s t e m . (Schema davon
T. f. lig. I. U., flg. I. C., fig.
II Iiis XI .)
3. H i r n s y s t e m . (Schema davon
T. I. flg. XVJ bis XXI .
D i e M^ i c J i l i g s l c n M o m e n l c d e r b e s o n i l e r n E n l -
• v v i c k e l i i n g d e s N e r v c i i s y s l e m s .
1. E i t h
28. Die ge-^ammte Abthe i lung de r s e lbe n, w eiche eigentliche
U r - T h i e r e genannt we r d e n , stehen noch hiiw.btlicli
der Ge - t a l tung de-, Ne rvenma rke s auf cler ei>ten und nieilrigsten
S t u f e , d. i. sie haben kein eigentliches Ne rvensys t em, die
sen-ible Ma rkma s s e i^t in ihrer allgemeinen Punktma s s e gl e i chförmig
vertlieilt un<l n o c h niclit von derM lIien geschieden.
29. Die zweite Ab t b - i l u n g d e r Ei t h i e r e , die- S t r a h l
I h l e r e . ind e s , in deren einigen sich i)i^her zuerst deutli.lie
Sonderung des Ne rvenma rke s von d e r übrigen Körperina^-e
nachweisen liess, und die F o n n , in weMi e r hier ein Ne rvensystem
somit zue r - t wirklich e r s che int , muss höchs t beachten-^
( Werth sein. Sie wird aber keine ande re sein, als di e , welclif
wir mit den» Namen de r zweiten Bildmigsätufe des Ne rven- S
marks und de r ersten des Nervensystems be z e i chne t h a b e n , d.
}. ein Ga n g l i e n s y ^ cm, dessen niedrigerer Ty p u s d a d u r c h b e -
mkundet wird, .lass alle Gangl i en einander dur chau s gl e i ch sind.
3«. Da abe r diesen TJiieren die Ku g e l f o r n i n o c h we -
sentlich ist, und ihr Iimeres von d e r gleichfalls kugeligcin
IMiigeiihühle als liier n o c h wesentlich-'tem Or g a n e ingencmni e n
wird: so bleibt nur ein Ra um zwischen einer kl e inem Innern,
luid eitler grössern äussern I l o h l k u g e l ( zwi s c h e n a imd a fig.
I. C, T. I.) nir die eigcaitliclie Thi e rma s s e und Bi l d u n g von
Brennpunkten d e r Ma rkma s s e übrig. In diesem Rä ume also •)
sehen wir eine gesetzmässig, in F o l g e d e r g c a n n n t e n Or g a -
nisation bestimmte .Meinzahl von dur chaus gl e i chen Ganglien,
und in gleichen En t f e r n u n g e n entstehen ( a l so bei den füiifstrahligen
Asterien fünf Gangl i en s. d. a. I-ig. L f , bbb) und finden
«lieselben theils Nerven aus s t r ahl end, theils d u r c h Zul e i tungs -
faden ve rbunden, und zwa r , da diese Gangl i en an einer Ku -
gelfiächc l i egen, r i n g f ö r m i g ve rbunden. — Die.^e erste
und ur 'pr i ingl i che Gestaltung des Nervensystems a l so, ent -
spriciit nicht nur d em, was eine reine Construction übe r die
erstgefonlerte Gestalt eines von d e r übr igen Körpe rma s s e g e -
sonderten Nei-vensystems auswies, vol lkommen, sondern sie z e igt
uns auch in d em mittels de r Zuleitungsfiiden ode r Commi s -
suren gebi lde t en Ri n g e um die Ma g e n h ö h l e ( o d e r in ihr em
ringronnigen Ne r v e n s y s t em) , den wir k ü n f t i g den llrnervenring
nennen we r d e n , die GestaU eines Nervensystems,
welche wir als w e s e n t l i c h e G r u n d l a g e a u c h in de n
höchst maiuiichfaltigen (»estalten h ö h e r e r Nervensysteme immer
wieder erkeimeu we rden.
2. Rumpf t hier c.
31. We im in d e n St r ahl thi e r en eine Gr undge s t a l t un g
des Nervensystems, und zwa r auf die zuerst wesentlichen Ge -
bilde des ve ge t a t he n Le be ns sich b e z i e h e n d , d. i. mn die Ma -
genliölüe, g e g e b e n i^t: so f r agt sich n u n , auf we l che We i s e
in den Rumpf t l i i e r cn ebie weitere Entwi cke lung desselben zu
Stande k omme ; denn dass hi e r ü b e r h a u p t die in den St r a h l t h i e -
ren zuerst entstandene Ge s t a l tung des Urnervenringe--, als eines
Uuiiipfnerven-^ystems, d i e w e s e n t l i c h e b l e i b e n m ü s -
s e , e rgibt sieh eben aus d e r ge-^ammten Be d e u t u n g dieser
Ilumpfthicve, we l che das Thi e r l e be n mit vor s chl agendem pf l anz -
lichen Le b e n , und den Thi e r l e ih mit vorheiTschendem R ump
f e darbilden. — I']s kaim abe r eine solche En twi c k e l u n g
des Urnerveiiriiiges namentlich auf zwe i l a che \ \ e i s e g e s c h e h e n :
1. indem =icli de r e inf a che l. vnervenring in sich selbst h ö h e r
.-lusbildet; 2, indem er sich im T h i e r e me h r f a c h wi e d e r h o l t :
in we l chem letztern Fa l l e dum. wieder eine grosse "Maimichfahigkeit
mögl i ch wird d u r c h die verschiedenartige Ausbildung,
we l che die einzelnen l. rnerveuviiige und ihr e Gangl i e n
zeigen, lu de r Natur finden wir nun die^c be iden En twi c k e -
lungswei-^en des Ne r v e i ^ s t ems unter den l l ump f t h i e r en so ve r -
theilt , dass die Bauchthierc^ (Mollii^ai) die .nstere, die Bvusttiiiere
{.•Irlicuhita) die le tztere b e h a u p t e n , we lches j e t z t im
Einzelnen zur Be t r a c ht ung k omn u i i wird.
•) Dieser Raum ciimicrl a
§. 12 cl. Annicrk.),a,i,s
UüHcr med Sclcalc biUlel.
uclie Scliulii der Kcimliaut im Vogclci (s,
welcher sicli das Nervciisystem zwiacheii
«. W e i c h t h i e r e .
32. Wi e s chon im Allgemeinen b eme r k t wo r d e n ist,
dass dieser Klasse vor zügl i ch die h ö h e r e Ausbi ldung des einfachen
Ume r v e n r i n g e s z u k omme , so ist zuerst zu e rwä g e n ,
w o d u r c h ü b e r h a u p t e i n e h ö h e r e A u s b i l d u n g e i -
n e s s o l c h e n R i n g e s b e z e i c h n e t w e r d e . » — Das stärkere
ode r s c hwä c he r e He rvor t r e t en einer Centralmarkmass e und
das be s t immt e r e ode r wenige r be s t immt e Entwi cke ln derselben
an d e r St e l l e , we l c h e d em Ne r v e nma r k am meisten e i g n e t , d.
j. an d e r Li cht s e i te des Th i e r e s we r d e n abe r u n f e h l b a r die
Momente seiu, we l che die h ö h e r e o d e r nieilrigere Bi l d u n g s -
stufe bezeichnen. — In ersterer Hins i cht wi rd ein ü r n e r -
venring um so n i e d r i g e r gebi lde t s e in, j e me h r Gangl i e n
er enthält, und j e gl e i cha r t ige r und kleiner dieselben sich v e r -
h a l t e n , u m so h ö h e r h i n g e g e n , j e wenige r Gangl i en er entliiilt,
utid j e me h r eins das Ue b e r g ewi c h t ü b e r die ü b r i g e n
b e h a u p t e t , j a wo h l seihst das einzige wi rd. In letzterer Hi n -
sicht wi rd die Bi l d u n g des Urnervenriiiges am n i e d r i g s t e n
stehen, wemi di e Gangl i en desselben sich, o h n e n o c h den Un -
terschied zwi s c h e nEr i l - u n d Li c ht s e i t e , r e c ht e r und linker Seite
anzudeuten, ausbilden, und wenn sie bloss an d e r Erds e i t e , ode r
doch am stärksten an d e r Erds e i te des Th i e r e s sich entwi cke ln;
a m h ö c h s t e n , wenn das Ga n g l i o n d e r Lichtseite die ü b r i -
gen an Masse und innerer Ausbi ldun g übe rwi egt , j a wenn es d a s
einzige ist. — Na tür l i ch we r d e n übr igens die d e n Ga n -
glien eigenen ausstrahlenden Ne r v e n , mi t d e n Gangl i en selbst
in ihr e r En twi c k e l u ng Schr i t t h a l t e n , da die Ra d i e n <lurch
das Cent rum be s t immt we rden müs s en, u n d somit we r d e n bei
höherer Ausbi ldung d e r Gangl i en, a u c h i h r e Nerven, ( u n d n a -
mentlich a u c h de r en pe r iphe r i s che E n d i g u n g e n , z. B. die Siimeswerkzeuge)
eine h ö h e r e Ausbi ldun g annehmen. — Wi e diese
Verschiedenheiten nun in den verschiedenen Or d n u n g e n d e r
Weichthiere sich wirklich da r ge bi l de t z e igen, dieses we r d e n «lie
folgenden Be t r a c h t u n g e n na c hwe i s e n, z u g l e i c h da r in abe r a u c h
die ü e b e r e i n s i immu n g h ö h e r e r o d e r ni ede r e r a l lgeme ine r Or g a -
iiUation mi t h ö h e r e r ode r niederer En twi c k e l u ng des N e n ensystems
d a r t h u n , u n d somit a u c h die tiefere ode r l iöhe r e St e l -
lung einer oder d e r ande rn Fami l i e im zoologi s chen Sy s t eme
rechtfertigen.
33. Ge h e n wir abe r j e t z t ü b e r zur specieUen Be t r a c h -
tung d e r Ne r \ ensys t eme in den We i chthi e r en, so wi rd zunächst
ins Au g e gefasst we rden müssen, dass es liierhci Ha u p t a u f g a b e
sei, die gesetzmässig,. Ge-tiiltung des wesentlichsten Ne r v e n -
gebildes, d. i. eben des Ur n e n e n r i i i g c s deutlich zu erkennen,
und es zwingt uns dieses, theils von den unendl i ch ma nni c h -
f.dligenGestaltungen desselben diejenigen, we l che nament l i ch als
Chaiakterglieder anzus ehen sind, auszuheben, the ils von d e r ü b r i -
gen Ner\cn^ erlheilinig in den W.-ichthieren. als wo d u r c h schon
hie und da Audeulunge i i zu Ve rvie l fä l t igungen dieses U r - G e -
bilcles und ü b e r h a u p t zu eomplicirtcni Bi l d u n g e n g e g e b e n we r -
«leii. zu abstrahiren. — Denn ma n verge^^e n i e , dass F ö r -
d e r u n g d e s A n s c h a u e n s w a h r e r G e s e t z m ä s s i g k e i t
d e r T h i e r - O r g a n i s a t i o n , e r s t e r Z w e c k a l l e r d i e -
s e r B e t r a c h t u n g e n i s t , dass abe r dieses Ziel u nmö g l i c h
erreicht werilen k a n n , wenn wir uns bei diesen Demons t r a t ionen
wieder in di e unendl i che Mantiiohfaltigkeit d e r Na tur ve r -
lieren, de r en Ha u p t f o rme n die phi losophi s che An a t omi e , als