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Glieilmassenpaare darstellen; denn es Ut dio Rfdeutung der
Theiluiig des Thi e r l e ibe s in auiinaleii Le ib ( K o p f ) mid v e -
getativen Le ib (Rump f ) , d a s s s i e u r s p r ü n g l i c h g l e i c h
seien. Wi e aber cUe Bedeutung dieser beiden TliierliHlfteii
lelirt, dasä auf di e eine der Begr i f f liöherer idealer, mehr intensiver,
auf di e andere der Begr i f f einer stärkeni realen, mehr
evtensiven Bi ldung k omme , so z e igt sich ein solcher Gegeasat z
bereits hier 1) durch die stärkste Zusaminendrangung «lul Ve r -
einigung der eilf Ropf r iug e unter ein an <l<r Rüeken^eitc durch
Vereiiüguiig der Oberhälften der Urwi rbel entwickeltes Ko p f -
scliild, und ilie stärkste Sonde rung uinl zuiiehmeude Vc rgrös -
serung der breitem und längerii Rumpf r inge 2) <lurch di e r o -
here Bi ldung der Gl i edmas s en, Avelche am Rump f e n o c h g i ö s s -
ten Th e i l s als Flos s en und nur g e g e n den Ko p f hin als Füssc
erscheinen, da sie am Ro p f e um den Mund Fa n g a rme , Ta s -
ter, und zuvijrderst höhe r e Sinnes Werkzeuge werden. — Da -
bei sind j e d o c h alle Gliedmassen wieder einerlei Ar t . und we r -
den dur ch nur n a c h u n t e n seitlich ausstrahlende SecundarwirbeLsäulen
gebildet.
309. Betraeliten wir nun die Gl i ede rung genaue r , so ist
sie auf folgende Wd s e g e t h e i h : — (Man u-rgl. das Schema. )
Die eilf deullicli ge.soudcrt
Ilinlerleib
Beispiel dieser Ar t , s o v i e l mir bekaimt , in der Thiewcili^
(wenn nicht etwa auch das Tl i i e r «Iis Naulilns hierher gi.lij;,
ren sol l t e ) , we l che s als ein Vorbild der von Menschen scli«,,
im Ui-zusti
ide gewiiiilten Bede ckung mit Tliierfellen
hen we rden könnte.ki
S I L Al )
die Pagur en schliessen sich ferner dio I'ücIih
schwanzkrebse {.hlachit) zunächst an, in Wflelien nun btrcii,
eine >ehr reine und zu «len mannichtaltig^ten BetracIitiDi;.
Anlass gebende Gl i ede rung besteht. A\ i e niimüch in der
sik die Ki l f zahl eine Vorbereitung ist zur Zwölfzalil (ilie gm,,,
Septinw zur Oc t a v e , d. «. der eilftc zum zwölften Ton.; d,.
Aecordes), so i-t die Ei l f z ahl der Squillaren di e Vorberciln:,
zur Zwül f zahl .ler Astaciuen un.l Cancerid<'ii *). — In ilit
ganzen Au.^dehiiung erscheint aber di e Zwo l f z a h l , nnd zhj
ri'in gesetzmilssig z e r l egt in ihre ungl e i chen Ergänzung>za!;
Icn 5 nn.l 7 im Runipf e dieser l'ol^nierien, und zwar um:
dem Schema T. Hl. lig. X X I I I , so dass fünf Urwirbel sli,
ker, sieben schwächer entwickelt sind. Di e fünf entwickel.r
bilden die Brust. Hier i>t jeder Urwirbel in Rücken- uj
Bauchtheil gesomlert
;ilf Rumpf r inge alle de
Bnut
(..ImcVüsse) (mi lFn
S
spaaron) (i
6
wlKienioi
paoi'cn)
Die eilf Kopfringe
Sinnenkopfthcil
Kopf^cluld
(mit .«chuppcnfói--
niiscu Sdteiiglic-
Ucrn, «e i che die
breitcu Schwanz -
flo.ssc bUJcn).
jreimjil.
KiefimkopfUuil
1 : 2
Onil dem Kinn- (mil Kint
ladcup.i.ire, bnikeu-
Muniliöulae) paaren)
5
t fus.sftiriKulerii).
(mit Sinnesorgan
gc-sliehen Augei
und zwei Antennenpaarcn)
A n m e r k u n g . Man möge liesonders hierbei beaclitcn, wie
.somit in diesen Poiymc i i en nicht nur die üiiedenni,? von Ko p f
und Rumpf feieich wi rd, souduru im Kopf e selbst zuerst voUkoinraen
dcuthcli ein Inlerseiiied auf tnd z w i . ^ c h c n K.üpf 5
d e r w e s e n t l i c h a u f S i n n e s f n n c ( i o u g e r i c h t e t (SiunenkopO
und K o p f - d e r w e s e n t l i c h a n f N a h r n n g a u f -
n a h m e g e r i c h t e t (Kiefcrnkopl). Ein Unterschiod, der
in den h o h em Thiereu durchaus bleibend ist, aber nur eine andere
Anordnung b c k omml , indem der Siunenkopf , der liier
bloss den ILnikuot cn oclor da.s I.ichlgangli.m dt-, Kopfiiervenriliges
(so wie der Kiciernkoj)f dos Jirdganglion) auiiiimint,
dort durch wesuKliche Ei / i c l inng auf das eigcntliciio Gehirn
zimi Bi'griiTe des Sehadcl., ge-slcigert wird. — l-cbrigen,. ist
bei den Squiliarcn das Vcrliailni.-s \<)n .Sinnkr)pf\\irl)tln zu Kioferkopfwirbeln
noch kein reinc.s, e.s isl 8 : ö- — Beme rkung
aber %-erdient e.s, da.ss schon Incr <ler Sianenkupl' nubl andere
als in der Grundzahl 3 aid'lrd.n kann, welche auch die bleibende
Grundzahl fiir den Schädel der h o h em Thiere i.st.
darwirbel f , we l che r t
wärls gekehrten Rippe
theil aaaaa i>t d i e r
ein grosses Rückenschi
Eins U , und nur d u i c h
Die sieben wenige r entv
310. Auf die .Squillaren folgen <
mentlich dur ch das deut l i che Ab.-ondei
terleib, durch Eiitwickeluiig eine> bei
näher zu beschreibe
Hinterleibe nicht in
aber f c l ion mehr e r e
Rölire, von f r emde
diese Krebse den ili
Einbringen de? Uinl
Tliiere (nämlicl
ie Paguri, we l c he n
1 von Bru^t und Hii
der folge iul en Faniil
;len Eing.-«eide»kelet^ id liurch das a
tuickelte IJaut-kelet - i ch au-zeichnen. U ie
; nackte W ürnier das Haut.,kelet durch eine
•n Körpern giTorint, ersetzen, so er>etzen
inen fehlenden The i l des IIaut,kelels durch
terleibes in verl,i--,ene IIaul>kelete anderer
leere Sc l ine ckengehäus e ) . — Das einzige
Der Bauchthe i l 6 bildet einen Seciir
len Xer^•enknoteu umsclilie^st, die iiu,'
bogen sind knorpelig. De r Rück,-
fünf Brustwirbeln g eme ins am, macl
1, we l che s wieder mit dem des Kop
le erliabene Leiste abgetheilt -hIi;
entwickelten Urwirbel des Riunpl s bild.
den l lmt e r l e ib, >ind alle v on einand<>r abgesondert und scll>
Rücken- uinl Bauc l i the i l , obwohl zwar ihre l ' r ennung ang
deutet ist, sind d o c h nicht vol lkommen getrennt (s. das Sch
ma eines solchen lig. XXIV C. di e Abbi l . lung der Rumpfur «
bei nach der \ a t u r T. Vl l l . lig. XI . — iL I I I . , wo y i
Rückenschild dieser Brust Ist.)
312. Im Be i r e f f der Urwi rbel des Ko p f s , so theileu •
Mch, wi e bei den Squillaren: in drei dem Hirnkuoten und d-
Simie-organen beMimnUen, we l c he ü b e r d em Be g inn i.
Schlundes l i egen und sich so zusammenz i ehen, da-s sie bert
den bloss auf neiAige Cenlrahna>-en be z o g enen Secundarw
beln (.Schädelwirbein) höherer Thi e r e l e i g l i c l i en werden kc
nen. (,. S c h ema T. Hl . lig. \ X I l l . 1' 2' 3 ' , nach der Na;
T . \ III. lig. XL .r 1' und lig. Xl l l . Hg. XIV. I 2 3 . ) Sie .
digen ^orii in eine Spi t z e (wi e der letzte l rwirbel nach Ii
teil) und um-ch!ie-.e:i mit ihren Sehenbi igen drei Arten v.
Oeffnungen, liir Aug en einfache Oeffimiig ( T . Ml l . lig. M
1.), für Riechta-ter doppe l t e Oe l lnung ( 2 ) , für Uörta-ter eli.
fall- doppe l t e Oe f fnung ( 3 ) . — An-tatt «lass al)er bei Jt
Stiuillaren acht Kieferwirbel aiigedinitet sind, so tiitt hin '
reinere, Zahl en\ e rhäl lni ss zur drei d e , Schäde l s und zwülfi'
Rumpf, ein, näiidich die S e c h » . Die-<- s e ch, Mcfer«Ii
gleichen in ihrer Entwi ckc lung ziemlieh den linistwirbeln. •
wie j e n e an der Frd- e i t e (enl-precheiid dem untern (ians!
d.". Schluiidnerveiiringe, ) zu Secinularwirbeln entwickelt'
•) l).T ycisti-eiclie und golohitc Musike
Ni.üLRi>, Jciii i> II die vcmi'lucilciicii
doniiig clc^ 'lliicilcibc'3 vurtcglc, au
iiiul MalliPiiialikcr "
rivcili;illiii«o in dci'
ilc, das» iiiPii cificnti
diese toriNcn bctracblcji
^cmhicacjiui Tojivciliiiltni:
Muäik deutlichere Be^-riUc
treten! —
kuJlUü gPiaiUzu Ei-sUuTiiii.:;'II
iäc; ciiid wer, dem vom JIjslfiiü"'
aufgegangen, nioclitc ilim niclit
Scliema T. III. fig. XXIII. 1" 6" und Abbi ldung nacli der
Natur T. VIII. « g . Xl l l . XIV. !")• H"'« aufwärts gerichteten
Seilenbiigen oder Rippenbo g en Mud schwächer als an den
Bru,t-Ur\virbeln. Die lUckenthe i l e dieser KieferurWirbel sind
von den untern, die Secundarwirbel enthaltenden TheUen völlig
abgelöst und zu einem ung e the i l t en, mit dein tles Sinnenkopfs
und «lem des Rumpfs verwachsenen Rückenscldlde vereinigt.
313. Die ge sammt e Gliederung ist also
Kopf Rumpf
Siiuienkopf, Kieferkopf, Brust, Ilinterleil»,
3 : ü : 5 : 7
1 4 = 2 X ^ •• "i
2 1
(Denn Ko p f und Brust sind noch durch das gemeinsame Rü c -
kenschild vereinigt und eben dadurch wird das Zahlenverliältniss
noch im Ganzen niedriger, da es eine dreifache AViederliolung
der Siebenzahl darsteUt, j e d o c h i>o, dass darin 3 : 6
: 12 liegen.)
314. Merkwürdig ist nun auch die Eintheilung der Gl i e d -
massen, we l che dur chgängig wieder nur in abwärts seitlich
aus^^rahlender Ri chtung sich vol lkommen entwickeln. Am Sinnenkopf
.sind es 1) die gestielten Au g e n , 2) die Riechtaster,
3 ) die Hörtaster, also lauter Sinnesglieder. Am Hinterleibe
sind aus den Athinungsblättern der Squillaren lauter Gl i ede r
geworden, we l che auf Geschleclitsfunction sich beziehen, theils
am ersten Ilinterleibsurwirbel di e fu>>älmlichen Ruthen ( i m
inäniilichen Thi e r e ) . an den vier f o l g enden, die Kiemenrudiniente,
welche im We ibchen zum Anhe f t en der Eier di e -
nen, an den beiden letzten die Seitenflossen, we l c he die Ei e r -
trauben decken. — Schon dieser Gegensat z also von Sinnesiind
Gesclüechtsglicdern an den be iden Körperenden ist bedeutungsvoll.
— Es bleiben nun die Glieder des Kieferkopfs untl
der Bru^t übrig. De r l e t z t em sind jederseits fünf und sie vereinigenden
Begr i f f der Athmungs - nnd Bewe gung s güede r am vol l -
kommensten , da es Füsse sind, an deren Wurzeln die Ki emenbüschel
sitzen, w elche sich (nach S c h ema T. III. fig. XXIV. B
aufwärts +) s chlagen und mit v om Riickenschilde bede ckt wenl en.
« i e Füsse selbst gliedern sich durchaus nach der Siebenzahl, nämlich
mit einem Wur z e lgl i ede und sechs freien Fus sgl i ede rn, wo
durch -ich die Zahl der Hinterleibs ringe wiederholt, so dass hi e r
dieser The i l der Urw irbelsäule eben so zum Vorbilde der Se cundarwirbelsäulenan
Gliedinassenwird. wie wir am Nemni -ke l e t linden
werden, dass die Schwanzwirbel \ orbilder der Gliedina,sen
abgeben. Das vorderste Fu«spaar ist das stärkste imd nächst den
beiden folgenden ilurch Gegeu>tellung der letzten Glieder zur
Schere gebildet. Die Gliedmassen des Kieferkopfs theilen sich in
fünf ganz fn- a r t i g o , selbst Ki,'m.'nbii>cheI trageiule l'aare, und
ein eigentliches Ki e f e r - ode r Kimdade i ipaar .— Da , g anz e Gl i edschiin
gesetzmäs-ig folgende s :
ßumpf
3 1 5 . So weit denn die Betrachtung des me rkwürdige n
Ilautskelets der Astacinen! — Zu bemerken ist j e d o c l i , dass
eigentlich bei den Astacinen, und bei den Krebsen überhaupt,
auch eine Andeutung eines Nervenskelets mit dem l laut ske l e t
sich ve rbinde t , und zwar eben in den Se cundarwhbe ln des
Rieferkopfs und der Brus t , we l c h e , in wiefern sie di e U mscldiessung
der Ganglienkette bi lden, auch bei den Häutunge n
(oder vielmehr S c h a l u n g e n , wi e man nur vom Schalen ab werfen
sagen sollte) nicht mit abg ewo r f en werden. — Wenn
aber s chon in den h ö h cm AVeichthieren zu Ner^enskelet und
Haut=kelet ein E i n g e w c i d e s k e l e t hinzutrat, so kann auc h
in den Polyme r i en dieses «Iritte Gl i ed nicht f ehl en. Wi e j e -
doch überhaupt im animalcn Le i b e , d. i. im Ko p f e eines T h i e -
res, alle Bi ldungen am vollkommensten werden, so entsteht auc h
bei den Polyme r i en das Eingewe ide ske l e t als kalkiges Skelet
nur im Kopf e , und zwar im ni edr igem Kopftlieile, im Ki e f e rko -
pfe, ausserdem aber breitet sich das Horngew ebe als EpUhclium
über den ganzen Darinkanal aus. Dieses Eingcweide<kele t aber
( T . III. fig. XI I I .MI . n i . ) erscheint wieder wie bei den Ecliiniden
als Zahngesteil, besteht aus zwei breiten, unten offenen, den Ma g e n
.ausgespannt haltenden Urw irbelbögen ganz rein im Gegensat z zu
den untern am stärksten, nämlich zu Secundarwirbeln, entwi cke lten,
ihnen entsprechenden Urw i rbe lbögen des Hautskelets) und
einem kleineren zarten, die Ma g en Ve r e n g e r u n g am Pylorus
Iritten Urwirbel s umg ebenden Rn o -
erste Urwirbel (I.) trägt einwärts e i -
(11.) einwärts zwe i seitliche grosse
1 sich also fünf Zähne wi e bei den
h aber no ch in irgend etwas dieses
jllkommen dem l laut ske l e t parallel,
nwärts g anz g l e i ch dem l e t z t em bei
1 Thi e r e s mit erneuert wird.
nach dem S c h ema eines
chenslreifenapparat. Dei
nen mi t t l em, der zweiti
Zälme. (Im Ganzen find.
Echiniden.) — Stellt s
Eingeweideskelet reclit
so Ist es darin, da,s es <
jeder Schäinng des ganz
A n m e r k u n g , üebe rhanpt ist der Antagonismus zwischen
Haut- imd Eingcweidcskelet, wie er sich hier beim Sclialenwechsel
zeigt, höchst bciaerkenswcrth, denn weun das äusse -
re Skelet aufliörl forlgebddet zu werden, bilden sich nach
innen erdige Ablagerungen, die sogenannten Krebfsleine zu
den Seiten des Magcn.skeleis. (Das Jlagcnskelct v om Humme r
s. in m. lirkiiit. Tal e ln z. vergl. A. Uli. II. Taf. I. lig. 28-)
31(5, Di e C a n c e r i d e n oder Sp
hrer Ge s ammt f o rm, theils ihren Zahl t
3
Sinnc.«!-
ßliedcr
rhältniss ist al,
Kopf
1
Kinnlade
5
Kicfei
und Ki
5
rii.s,sc niannli- weiblichi
Ohes Gc- Ce -
sehlecbKs- schleclils
ßhcd. glieder.
enkrebse sind theils
erhältiiis^en in der
richtigsten als di e
zu betrachten. —
— 1) Di e Gl i ede -
wo h l a
der De c apode
man Fo l g eude s
: 12 oder in der
r 3 :
6 : 5 : 7 z e i gt di e -
origen Fami l i e ; allein d a s
essene Ausdehnung in die
n g ab und was noch die
nnd A,tacinen bestimmte,
zur ,phäri>chen Ur f o r m
ungen
iderfoi
Siiuillareii
der, me i n
I einer von oben nach unten platt gedrückt en Ku g e l )
, näml i ch, indem die Bru»t mit d em hö ch- t zusatngten
Ko p f zu einer scheibenfiirmigen Masse zusamnach,
•) Dass diese Kiemen nufwörts uml zwar scillicb scliicf aufwKi'ts
Scrichlci ,.i„d, „lacht sie cigcntlich zu Andeutungen seitlicL auf-
" ahleuder Glicdinasscn, wie wir sehen werde
in den Kerfen aus de
gel entslchcn.
d.-,ss
wärts üusslraMcnden Kiemen die Flu.
Theihmg der Gl i edmas s e
vierte nn<l höchs t e Fainil
Als Gründe dafür beachte i
ruiig des ganz en Le ibe s 1
selbe Gesetzmä.ssigkeit wie
was in den Wi i rmem durcl
Länge d em Körpe r die C\
langgestreckte Fo rm de
zieht sich Iner zuerst in
(zur Fe
zusamni
menged
meidliesst, und der llinlerleib sich in eine besondere \"ertiefung
an der untern Brustftäche (nach d em S c h ema T. III. fig.
X \ V . ) hereindrückt, und s o , indem hier di e aus der Urkuge l
entstandeiui Ur k u g e l - oder Urwirbelsäule wieder zn ihrer An -
fangshildung zurückkehrt, ist erst dieser C^klus geschlossen.
2 ) Di e Abtheilung der Giiedniajsen erfolgt noch regehnäs.siger,
un.l zwar im Al l g eme inen nach folgendem Typus (vergl. § . 3 1 6 . ) :
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