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wegunpsverliiiliiiisse der Ilinimelsköi-per mit den ursijriiiiglieheu
Tonverliiillnissen ülicrciiistimmend fand: so k ö n n t e die
Bclracliliini; des Giicdbaues im Th i c r c , zu der Ucl)ci-zcu-
•gung fiilircn, d.iss aucli liiw dieselben Zahl eil verli äl tn i fs e . wie
in der Mus ik, die Iierrschenden sind; -wovon ims ziim Tlieil
(was das Streben höhe re r Orj;aHisalion nach der Zwolfzalil be-
IrifR) schon die BeLraoIiltto}!; de r KntwickcliiDg des Nerrcnsyslenis
die Belege geliefert hat. — Betrachten wi r daher die
Eiilwiekelungen gewisser organischer Sysleine, z. R. des Kn o -
c'liens^stems in de r Thierreihe , so wird schon dadnrcli eine
grosse Manniclit.illigkcit enlslelien, dass die vei-scliiedcncn Gat-
UlT. cli naeh verschiedenen Zahlen men in ihrem Iii-
I es die Vol lkoni -
iscu, wenn er nach eilach
dem Zwolfzahlcniidess
rcrnei
:n Verhalh
sind, naeh
vielmehr i
, wel ehe
darstelle
len die
und luir
-iiirendo
Ijeaehfet Aserisse.
die blosw
flehen sich
1 h ó h c n i Bilals
polenliale
II. herrschend
anfachen g<?ol.
üherc Linien
Kriimiuiingcn
Kuiiheit
nern gebildet sein k ö n n e n ; imme r aber %v
inculicit eines solrhen Glic<lbauc5 beweisen
nein h o h em Zahlensystem, wie ebe
system, sich theilt. — 2) Es niiiss
den, dass die einfachen arilhmethisclic
sen Zahlenreihen, nieht die einzigen s
thicrischo Organisation gliederi, dass •
düngen auch hüherc Zahlenverlialtnisse
oder logarithmisehc Yerhallnisse sich
werden; gerade so wie in h o h em Fori
mefrischen Grund gestallen versehwinden
und Flachen durch schwerer zu consli
wid Doppe lkniuimHnge« be s t immt , herrschend v e r d
159. Au c h in dieser Hinsicht also findet die h ö h e r e Aus -
bildung euie beslinmitere Anordnung, und zwa r s o , da?;« 1) ftir
sämnitliehe zusammengeliCrige Ruge l s äul en ein »mil dasselbe
Zihlonverlw!luis> be>t ehe, um! dass 2) die Pr o d u k t e de r
Grund-Zahlenvcrh,illnisse. wenn sie in den verschiedetiei
gelsäulen t erseliieden s ind, liiii-ielitlicli dieser Verschied
wieder d u r c h ihr e Dignität bestimmt we rden.
A n m e r k u n g . So stellt z. B. T. II. fig. IX. das Schema
einer zur S e c h s g l i e d e r u n g entwickehen Ti-ktigel d a r , und
so ist fig. XIV. das Scljcma zu einer Ur - , Secnii<Iar- und Te r -
üarkugelsäule entwickelten Ür k u g c l , wo ia allen Vervieifaltigimgen
die D r e i z a h l herrschend ist. —
160. Wa s die Ae n d e r u n g de r Glietlerzalil ia den v e r -
schiedenen Ruge l s äul en be t r i f f t , so wi rd es d e r Un t e r o r d n u n g
derselben am vollkommensten eiitsprerlieu. wenn die Za h l e n -
reihe in de r Urkugelsäule am bedeutenti^ten. in den S e r u n -
darkugelsänlen kleiner und in den TerliarkugeUäulen am kleitisten
ist; und wenn a u c h tliese Un t e r o r d n u n g ein gewisses r e i -
nes mathematisches Verhältnis^ z e i g t : so we rden alle An f o r d e -
rungen an eine durcliaus gesetzmassige Vervielfältigung d e r
Kugelgestalt erfüllt sein.
A n m e r k u n g I. Ein»
wurde es z. B. sein, wen
= 36 Glieder entwickelte
len, in sofern sie nicht
ausstrahlend sind, n u r zu
gen ausstrahlenden Tertio
oder zweigliederiger Ent«i
ürkugelsaule parallelen Se
solche gcsct7.mä.wgc Unt e rordming
i die Urkngelaaiile sich zu 6 X G
, dahingegen die Secundarkiigelsaudcr
irrktigelsau
sechsgliederigen
Arkugelöaulen ui
iekelung gelangt
•nndarkugelsaid
saulen betrilTl, so initssen d
wendig der Urkugelsiiole gl
ser bestimmt werden.
A n j o e r k u n g 2. Die Zaiilenverhaltniss
nur auf die Gliederung einfacher Kugelsa
auf die Bestimmung der geiheillen oder
saulen von wesendichem Kinfliiss. Schoi
worden, dass die Spaltnng einer Kugelllac
durch die Grundzalilen 2 iind 5 bpstimnit
gehen oder ieilerliolen der Verzweigung war als unbestimmt
ansgcsproclicii, Wi e diese lederliohing der Spaltung oder
der Verzweigung de r Kugclsaulen also gleichfalls g e s e t i s m a s -
s i g erfolgen soll, so wird sie nicht ins Ungemessene for tge -
hen d ü r f e n , sondern durch ilire eigenen Grundz ahl en , die 2
und 3, bcsiinimt werden müssen, l-ls vviLrden also etwa Tlieiliingen
wie
paratlet, sondern
und die gleiehariizu
dreigüedorigir
. — Wa s die der
u n d T e r t i a r k u g d -
se in ihr e r Vervielfältigung n o t hch
s t ehen, eben weil sie von dieind
übrigens nicht
; n , sondern auch
rzweigten K.igelubcn
ist bemerkt
immer zmiuclist
rd, aber das Fo r t -
spreihi
zuschoi
A n r
nd al
SCI
k
gcselznuissig du
% diesen Forderungen
ehgcl'uhrlc Tlieilungeii
g S. Ausser den Formen und Zahlenverbalider
nissen der au.'
auch eigentlicl
h a l t i i i s s e s
und zu bestii
S e e u n d a r - •
G r ö s s e e i n e r
l u r e r s t , liier s<
diese Massverhalt nisse
liehe dieser Constrncl
Belraehtung des Massverhaltn
sondern Arbeit we rde n , zu v
on'eu steht.
Kugel entwiekeltcn Gestalten, wäro nun
noch die (iesetzmiissigkeil. des G r ö s s e n v e r -
ader Ma s s v e r l i a l t u i s s c s zu nnlorsucbci,
men, w e l c h c G r ö s s e e i g e n t l i c h e i n e ,
d e r T e r t i a r k u g c l b e i d e r g e g e h c u o i ,
• l i r k u g e l z u k o m m e ? — aliein wir iuiLsmh
owolil als bei den spociellen Untcrsnchiingu
.ergehen
S c h l u s s b e m e r k u n g .
.•r einfachen Ku g e l einwickelt
sscs
clcb
Die
um n u r erst das \\eseiildariegen
zu ki'uinenj di(
könnte Gegenstand einer beer
nmi «enigsteus, die Balii
ZahlenverhaKnisse,
z u m \ c r s t ä n d n i
es ist desslialb une
Ern~t ist, auf d em
Skeletbildungen zu
im Vor igen gege h
ichtige Kiusicht diese
uiichialligen Forme l
eigentlichen S e h l ü
<larf ma n
ä s e . l i i e r S k e l e t h i l d i
rliissHch. dass j e d e r unser,
hier verfolgten We g e sich
eröffnen, nielit ehe r weit
enen Constnicltonen ihm
g nennen.
s s e l
und
Leser, d em es
lie Kin,iclit der
g e h e , bis die
dlkommen klar
und geläufig sind. I c h da r f ihm dann vorläufig zusichern, «las.
er den Protolypus be s i t z e , we l che r in den Be t ra cht imgen der
einzelnen Fo rme n bich ihm nur in imme r neuen Modiflcationen,
aber im We s en imme r a u f s neue bestätigt darstellen we rde . —
Kin Blick auf die verschiedenen S c h ema t a , we l che Ta f e l III.
TOn den Ha u p t f o rmen des S c h a l e n - und Kuoclieiigeriisli.s g e -
geben siiul, wi rd einsweilen schon deutlich ma c h e n können,
wie der im Obigen erkannte Ty p u s sich üljerall wirksam und
be>timmend zeigt. Ma u wird diess namentlich e rkennen, wenn
mau die Schema t a de r Gfiederthiere (Ke r f e ) , mit ihren aus
Kugelringen zusammengesetzten Kö r p e r n , ihren über Kck {iii
den zwei Seitenrichtungeu des Sechsecks austretenden Gliedersäulen
( T . III. lig. X \ l . lig. XXIIJ. fig. XXVI . fig. XXVII.)
oder den Rippenr i i ig eines Kopf thi e r e s , z. IJ. eines Säu-
gethieres
Rückenw
tung de r
wickellei
II.) betr
. mit de r Wi e . l evhohmg dieses Ringe s im Ri n g e des
irhels und Sternalttirbels, un<l mit den in de r Ri c h -
beiden seilliclien untern Radi en des .Sechseck> entdoppelkegeligen
GliederknocheiisÜiilen ( fig. XVI . T.
i c h t c n, uml »ich dabei de r obigen Con-lruction erinnern
will. — Do c h , <fie Fo l g e dieser Unte r suchungen wird
liierüber noch helleres Li cht verbreiten.
IV.
j S i i l i c r e A i i w n d t i n « d l e s c r s o o i n c l n s c l i c n Co i i
s l n i c l i o j i c j t a t i f b p . s o n t l e r c F o f i n c i i clov S k c l i i
l ) i i ( l i i i i g . — U i ' h i l t h m o , B e z i f l i u n g , I J c n p imu i i f ;
( I e r c i t t z c l i i o n S k c l ( ! ü l i c i l c . — M a s s s l a l ) d c i - l l c -
. s l i i n i i u i t i g J i ö l i c r e i - o d c i - n i c d o r e r \ ' o l l k o m n u M i •
J i c i l d e r g e . s a i u m l c n S k e l c l b i l d u i i g .
sch
I K I . Die bisherigen I k t r a c h t img e n h a b e n uns eine Reibe
\er-,c]iicdenartlger Gertalten vorgolul i r t , we l che aus der
Kugel, und namentlich ans de r Ho h l k u g e l sich entwickeln;
es f r a g t sich mm, wo d u r c h es bestimmt we r d e , dass g e r a d e
<Ue l iiie oder die andere dieser Gestalten in einer oder de r .indem
Thi e rga t t i ing den Prototypus einer gevrisscn Ske l e t form
abgeben niü>se.^ —
1(52. Wi r wollen diese F r a g e doppe l t be antwor t en, ein
Mal näml i ch, in wiefern übe rhaupt die Aö t h i g u n g anzuerkennen
dass die Gestalten, we l chc mö g l i d i e r We i s e aus d e r
Hohlkugel sich entMickeln können, iiudi wirklich da rgebi lde t
werden mü . ' i s e n , ein anderes Ma l , worin die Nöthigung g e -
geben sei, dass geraile eine ode r die ande re dieser Gestalten
in e i n e r b e s t i m m t e n G a t t u n g d a r g c b i l d e t werde n
müase.
163.
Was den ersten Pu n k t betrifft, so ist es an und für sich
wenn mau die U n e n d l i c h k e i t de r Natur ane r -
deiin eben im Begriffen die»er X.'nendlickheit liegt es,
schon klar,
kannt h a t ;
dass notliwendig alles M ö g l i c h e auch zu irgend einer Zeit, an
irgend einem Or t e , w i r k l i c h we rde . Li e g t es .also ü b e r h a u p t
in de r Idee des Organismus, unil in der des thierisclien insbesondere,
sich in und aus einer Einheit zu imme r grösserer Ma n -
nich faltigkeit for t zubi lden; ist die Ho h l k u g e l als einfachster
IVototypus aller Ske l e tbi ldung anerkannt, und folgen die oben
erörterten Formen mit innerer Gesetzmässigkeit aus iler Ho h l -
kugel: so kann es auch ni cht fehlen, da.ss alle, aus de r I h d i l -
kiigel gesetzmässig entwickelten F o rme n , a u c h im Scha l enoder
Knoclnrngcrilst einzelner, j e t z t exi>lirender ode r f rühe r vor -
handener , oder später entstehend er Ga t tungen lebendiger We -
sen, sich verwirklichen müssen.
A n m e r k u n g . So wuuderlieli es ^
aucii scheinen ma g , so ist es doch niel
h eine dass mau d weher f.uigesetzl
neu Grundformen im Stande sein wi rd,
oder inncrn Skelets zu construiren, w
Con-struction r e i n durchgeführt ist),
Notlswendigkeit an sicli tragen, auch in
mal vorkommen m ü s s e n , wenn auch i
rung keine Sp u r derselben gegeben halt
164. Die Erör t e rung des zweit
Hell in diesem oder j e n em Th i e r e d
Skelets wirklich we r d e , forde r t die
überrhhaauupptt im T1
bihlung.
165. Sc ho n
i-t erkannt worden
leibes stets auf die
erköi Besti
nach den
dass die
fiuleitei
iTslarrtc
Abgränzuugen sich
ein Ab g
d.'s Gesa
,mtkörpei-s vi
Ilaulskelet), dann al
•Vbgräuzen «]
von den eindiingend.
leriich g ewo ,
Kingeweideskelet), .
h als Abgr ä
des ^el•^•ensysteuls, des Th imi g e n
im Th
äuvscilich Gcwor . l encu, von «ler
übrig,n
Nervenskelet). — Himl also übevl
anpt di.
Beslimmende für die Festgebil.h-.
iiul ist
gebihlen wi ed. r das Xi-rveugebild
: das II
sich das Kigeuthümliche de
Weinhgebikhi
au-spricht; so wird in diese)
Bildungen naii
gung mit ge ge ben sein, warum hier s o , dor t ande r s , sich das
Schalen- und Knochenge rüst gestaltet.
Hi6. Ks ist j e d o c h dabei nicht z
n entschiedenst«
iitlich die Bedil
einzelnen Besti Hungen eines j e d e s Organiif
den ersten Anblick
s desto weniger wahr ,
Coinbination aus je-
Ge.slalten des äussern
;Iche (da f e rn n u r die
ndem sie eine innere
der Na tnr irgend cinnsere
bisiierige Er f a l i -
Punktes, wa rum n ämie
ode r j e n e F o rm des
llhisicht auf d a s , was
intende ist für Skelettlen
Be t r a chtunge n aber
n Ri ldimgen des Th i e r -
beziehen; zunächst auf
n de r Aussenwelt (als
•I' inneiii Thie rsubstanz
lenen Aussendingen (als
izeu de r Ha u p t g e b i l de
^on dem ihm
rsubstauz ( a l s
chgebilde das
• «len Me i c h -
das. worin
aller seiner Th e i l e mit Inbegriff des Nervensystems geme ins cha f t -
lich a b h ä n g e v o n d e r i h m im A l l g e m e i n e n zu G r u n -
d e H e g e n d e n I d e e , deren Gesetztwerden, aus den einfachsten
El ement en, gleiclLsai« als geistiges Same i ikom, g e r a d e
e i n e g e w i s s e Bi l d u n g he rvor ruf t . Erhä l t also .lucli diese
eingebome Ide e den Gr u n d aller besondern Bildungen eines
Organismus z u g l e i c h : so ist d o c h unve rkennba r , d.iss ihr Wi r -
ken in gewissen wesentlichen Gl iede rn f r ü h e r , in andern spä -
ter sich a u s p r ä g e ; uiul auf diese Weise also ist das, was über
Bestinunung dw Scha l en- und Knochenge rüs t es d u r c h Weicligebllde
im Allgemeinen unil dur ch Nervensystem insbesondere
gesagt ist, zu verstehen.
167. Ne hme n wir also die We i c hge bi hl e uiul insbeson-
<lerc das Nervensystem als das im obigen Sitme Bestimmende
I für die Ske l e tbi ldung, so können wir nun folgende Sätze a u f -
I stellen als Folge s ä t z e aus <lcn f r ü h em B. t i a chtungen chs Ne r -
\ vensyslems und den Constructionen de r aus de r Ku g e l a b g e -
^ leiteten F o rme n , we l che letztere wesentlich dieselben sein müssen
fiir Nervenskelet, Haut ske l e t und Eingewe ide ske l e t , d a f ü r
alle diese drei die Ho h l k u g e l die gemeinschaftliche Gr u n d -
form abgab. _
16H. 1) Tl i l e r e , we i che n o c h kein \ c n - e n s y s t em h.iben,
können n o c h kein Nervenskelet z e i g e n , sie gränzen sich
zuerst d u r c h das Hautskelet .ib, und da das T h i e r j e wenige r
niannichfach ausgehiblet, um so näher d e r KugelgesUdt bleibt:
so wi rd d em Haut ske l e t , in sofern es sich bildet (uml, s o f e r n
eine Wi e d e r h o l u n g des llantskelets als Eiligeweideskelet ent -
s t e h t , auch di e s em) , d e r Ty p u s d e r Ho h l k u g e l am wesentlichsten
sein (Repräsentirende Na turbi ldung. Edihius T. III. fig.
III. u. s. w.).
2 ) Da das Nervensystem. <
kelt, in d e r auf die Ku g e l zmiächst
des U r n e r v e n r i n g e s e r s che int , (ii
glien die Kuge lge s t a l t des Ganz en v
leitungsfäden [die die Ganglien in Ein.s veri,in<lei
s t a l t d e r i n sich zusammenlaufenden Li ni e , d.
annehmen): so wird es genau der Ri n g f o rm de
entsprechen, wenn die l ' r h o h l k u g e l des Skelets d u r c h We c h s e l -
wirkung oder innere ^ \ \ i chg<! . i lde mit «ler Aussenwelt sich
vorwärts (zmn Au f n e hme n ) uml rnckwärfs (zum Aus<tossen) ö f f -
net, und sonach von de r Ho h l k u g e l nur ein breiterer ode r
schmälerer m i t t l e r R i n g üijrig bleibt (s. T. II. lig. X.).
.läufig den U r - S k e l e t r i n g nennen,
dem einfachen kuge l förmigen T h i e r -
.\n-.li..hl«ng d. r eichgebilde und
es eulstelit ( s . T. I. jig. I. C ) , so
wenn die Ur - I l obl k. i ge l ode r de r
r i s c h mehrf.ieh wird und die s c -
radienrörmige Ri c h t u n g annehmen,
•I c und a ff im Sc h ema T. II, fig.
\ . [Repräsentirende Na turbi l . lung
i , dass die
Itul so .auch
enn e« sich zuerst entwic-
<ich beziehenden Gestalt
idem die einzelnen Ga n -
, und die Z u -
iden,] die Ge -
. des Kreisels,
i Xervenriiiges
derholei
Wi )Uen diesen Ri n g •
n O . 3) ^ \ e n n ar
leibe eine radienfiirmigc
besonders des Nerv enringe
wird es denn entsprechen ,
U r - S k e l e t r i n g p e r i p h e r
cundären Kugelsäulen die
(etwa n a c h d em Ty p u s «
\ I V . ode r wie T. III. fig,
J s l t r i m s. u. ] ) .
n i . 4) Wenn d.agegcn de r we i che kuge l ige Thi e r l e i h
sich in sich be s t immt e r , in r e c h t e und linke, obe r e und untere
Seite sondert (.la im vorigen nur erst von Son<leri,iig hi Vo r -
deres und Hinteres die R e d e wa r ) , und wenn dieses im Ne r -
venringe d u r c h stärkere Aushi ldimg entweder de r r e cht en und
Hiikeii, ode r d e r obern und untern Ganglien sich ausspricht
(T. I. fig, III. ode r fig. \ I . ) : so wi rd , i ch dieses d u r c h Ze r -
11 *