
 
		niadenpaa  
 hoclist  diivAis.  
 die  Aiigcn  slarl.  
 cnLwickdl.)  
 lumd.'i  
 Aber  nicht  bloss  die  allgemeine  Anordnung  der  GUedma.^en  j  n-Ibst  betrifft,  so  l>t  auch  bei  il  
 iclilcud.  
 eh  
 erfolgt  nach  reinem  Verhültnifsen,  sondern  iiiicb  die  Kintlunlung  
 ihrer  cinzehien  (üüedmasseii.  indem  j ede r  F f i c h  nach  
 der  Sech^zahl  theilt  (s.  fig.  XX\ . )  tnid  zwar  so:  zwei  kleine,  
 ein  grosses,  inui  kommt  das  Hauptgelenk,  und  dann  folgen  ein  
 kleines,  ein grosses  »ind  wieder  ein  kleines Glied,  also  so:  « n « ^  :  
 , t a " -  a.  —  3)  Endlich  kann  auch  eben  die  den  Cancerideu  eigene, 
   äusserst  schwache  Entwickelung  des Hinterleibes  gegen  die  
 so  stark  ausgebildete  I}ru>t.  als  Zeich<-n ihrt-r  hc>hernllildtniguiul  
 zugleich  als  d a s .  wodurch  sie  der  hik-listen  Ordnung  unter  deu  
 Kerfen,  d.  i.  den  Käfern  entsprechen,  nicht  ^erkalmt  werden.  
 (Das  Einge\veide--kekl  kommt  ihnen  wie  den  A«tacinen  zu.)  
 icht  M'rkainrt  '  
 ;len  A«itacinen  
 lg dieser  ^ollkommendie  
 A n m e r k u n g .  Beispiele  dci  
 Sien  aller  kalkigen  Scluleiigerii:  
 •sveichc  ClltVRKl  L,  veranlasst  
 veran.-tjllct  l u t ,  um  die  Aaah  
 G i - i l l o t  zu  vcrvollstaudi^ou.  
 clnmgcn  sind  folgende:  
 BeätjudtLcUe  des  Schalciigeriist«  des  Ti  
 ( C i m v e r  p a ^ r u . i ) .  
 Salzsaures  Natrnni  und  ander  
 Phu-].hor«:mriT  Kalk  .  
 rhosphorsaurr  llagacsia  
 Kohle:  
 X  seine  'Hu^ilung  erfolgt  
 piv  
 •ielischal  _  
 I  rwiibel  des  lnoch  
 engverbuudeii  
 grossen  Urnirbel  d  
 Diese  Zerfüllinig  d  
 >ehr  uiiharmonir-cl  
 Gliedm;  
 Kopf-l'  
 ten.  AVle  das  Sei  
 las  Haiitskeh  l  
 hr  e infach  in  .  
 iiit  «lem  des  Ivri^  
 ind  eitu-n  bla^i:;,  
 lig. XX. Taf.  II]  
 .t  j edoch  nocli  
 —  Die  Verliiiltni>si'  ,  
 u  betrrffend  ,  sO  zeigt  sieh  hier  zuerst  deullich  :  
 rbel  seillichc  GliedcTuus>trahhmg  nach  oben  uml  L  
 \ir  es  am  •  
 Mer  nnte  
 I  r«i rb. l  
 Hint.-rlcib  
 sich,  wie  
 der  l{rii4  
 > (s.  Schern  
 Sech.zahl  l  
 i  Verhälluis«.  
 4  :  1  
 zeigt.  id  ebe  
 Misch  
 (e  siel).  
 dunli  (-.r-OKl-RO-i  
 seu  vun  Ua t c h l t - 
 Dio  Ergebnisse  d  
 s e h e  
 . iSatrtmisalzc  
 l 'nl  ersuchungen  
 r-oKi-ROY  St .  I I i l m r i  
 a t c h l t t  uud  Ml kat - 
 Uuloi-su  
 S  sten  Anllilzv  
 \  den  sich  ob.  
 \  lieh  die.  Mo  
 I  Fussbildung  
 S  senpaare  zu  
 S  ßr i  
 ;  Hh  
 II  werden,  l  
 uuterwiiils  -i  
 .  noch  sehr  
 vier  Gliedm  
 i\er!iUltni>s  .  
 ii-derludt.  i  
 Branchiopn  
 rbel  der  Kerle  in  der  Regel  liud,  
 rwiirls  seillich  die  Manüihuluc  imd  
 rmac,  deren  sechsgliedrige  Palpi-i  
 <TiiuH-rn.  An  der  Bru-t  kommen  
 .re  zu  Slan<lc,  deren  jedos  d a .  Zahle,  
 virbel  in  seiner  Achtgliederung  doppelt  «  
 leibe  bilden  sich  die  Kienieiiblaltchen  der  
 Kalk  
 1  60  
 6  —  
 1  —  
 62  80  
 lud  Dei  
 U'gaiien  
 Wasse  
 15csl  
 und  thicrischer  Stoff  
 idlheile  des  Schalenger  
 Salzsaures  Natruni  und  andre  S<  
 Phosphorsaurcr  Kalk  
 PlKispllorsaure  Magnesia  \uid  Ei:  
 Koldcusawer  Kalk  
 Wasser  mjd  thicrisclicr  Stoff  
 3 i 4 .  Am  be-tinnnte-leii  
 allgemeiner  Leibe-gliederuug  i  
 Ivmerien.  d.  i.  den  S p i n n e  
 i.sles  des  111  
 i / u i s ) .  
 100  Th  
 5  (.Jsla,  
 24)  
 100  Tlicile.  
 44  76 j  
 endlich  der  
 Sippschaft  d  
 Tvpus  
 apoden  z«  doppelten  Palpenpaaren  neben  den  Spium, 
   und  zwar  so,  da»s  in  ihrem  Doppeltsein  uud  
 rer Bildung  die  Ropfglicdmasscn  wiederholt  werden.  :SIerk«:  
 dig  ist  es,  dasä  hier  sowohl  als  in  den  Phalangien  sich  auch  
 Haarbildung  entwickelt,  als  einfach  k.-gelige,  in  unbestinin  
 Vielheil  uud  lii>h>ter  Zartheit  ausstrahlende  Terliarw  irbdl  
 dung,  welches  mh  den  
 hängen  -cheiiit,  sich  aueli  i  
 318.  Was  die  T h a l  
 lung  noch  stärker  hervor,  
 noch  ungegliederte  Hinlerlc  
 den.  Im  P l i u l a n / r l u m  i - t  
 deutlicher  aber  in  S i r i o  i  
 chwundenen  Kie  
 den  Scorpionidt  
 n g i e n  betrifft.  
 ( O c t o p o d a ) ,  d  
 •ung  b e - 
 wird  -chou  
 entwickelt  in  
 lier  <ler  Kerfe  
 ,  den  Kerfen.  Ihr  Glie<  
 chheit  in  den  > ! i l b e  
 Ordnung  der  Articulatcn  
 ginnt  mit  höch-ter  Einia  
 Pohöchsten  
 be->tiimnter  in  den  A r a c h n i d e n ,  noch  meh  
 den  P h a l a n g i e n ,  und  nähert  ,ich  am  inei-te  
 in  den  S c o  r p l  o n i  d  e n.  Nur  einige  der  v  
 «ichtigsten  Mo- 
 mente  dieser  Umbildungen  kömieii  hier  angeg'  
 •hen  we rden:  —  
 Was  zuerst  die  M i l b e n  und  A r a c h n i d e n  
 betrifft,  so  i-t  
 bei  er>lern  oft  noch  der  gesammte.  Leili  ungegli.  dert  
 l  
 stellt,  wie  die  punktirle  äußere  Linie,  T.  III.  fig.  XX.  eine  ein-  |  
 fache  weich-ehalige  Hohlkugel  d a r ,  z.  15. bei  l l y d r a d m i  und  S  
 l i i / l a h ,  wo  blo-sdie  Au--trahlung  von  vier  Gliedmas^enpaareu  ^  
 die  Leibcsgliederung  andeuten.  Andere  Milben,  wie  J c a r u s  ^  
 uud  G a m a m ü ,  nUliern  sich  -chon  durch  beginnende  Theilung  ^  
 von  Kopf,  Brust  uud  Hint.Tleib.  welch.-r  letztere  je.locli  inuner  j  
 einfach  kugelig  bleibt,  den  Arachniden.  Was  die  Arachiüdeu  S  
 O L I V .  
 k.>pf  
 pallie  
 paar.'  
 da  zu  
 h n  li tztern  i^t  dei  
 is  zehngliedrig,  d  
 id  Hru^l  sind  nocl  
 «erden  fa^t  ganz  
 der  Brust,  auf  d.  
 ein  -cheinen.  Am  
 men  die  S  co  r p i o  ni  d e r  
 zuerst  die  Zaid  der  
 wie  in  den  Ke r f en,  :  
 er-t  die  L'rwirbelsäuh  
 Ln>olllvonimenheit  ui  
 nuug  derselben  in  d.  
 Ilornringe,  «e i che  I  
 deutlich  g.'s<jjulerl,  '  
 Zahl  der  Gli.>duia-<  
 tritt  die  Tli  
 und  namentlich  fängt  der  biib  
 an  deutlieh  gegliedert  zu  v  
 er  diess  zwar  noch  nicht,  .1.  
 iid  Suliiiigu  F  Ml.  oder  ««/<- 
 Hiuteileib  nach  P x i . n s  Abbil.l  
 Ihu^t  vier-,  <ler  Ki.pf  eiuglieilr  
 innner  fa-l  uugetremit.  Die  Wn  
 Fü-M'n,  soda s s  mit  den  vier  1'- 
 er.sten  Anblick  fünf  (iliedrip  
 Am  nächsL^n  den  Kerfen  j edoch  U  
 l e n  be-onders  d a d u r c h ,  d a -  in  il»  
 igentlichen  Uun.pfglied  
 ipaarr  .  
 ,f  «Irei  beM-hränkt  winl.  —  
 Wh  
 des  Leibes  Ix-lrifft,  so  i-t  d.  
 t "  
 1  stärkste'  Abweichung  vrui  •  
 Art.  
 ,  K,..ren  noch  dar!.,  gegvbe,  
 1.1- 
 i.pi'  und  Bru-t  um. chl i i - . 'u.  
 «•bnehr  fa-l  einzig  
 inaare  zu  unter-cl  
 ich  an  P l i n / n i i s  r a i i f o r i m s  nur  <'iue  
 welcher  sich  drei  l  rwirb.l  der  Brust  
 welchem  «lurch  ilie  Glieilmasscn  noch  
 und  alle  
 leiden  -ind.  S"  '  
 •luulliche  SclK'il"'  
 id  der  Kopl«iïl"'l  
 ,iue  Tlieiliuis  in  '  
 dem  «n<l  liiiUern  angedeutet  ist)  vereinen.  Eben  so  verhält  es  
 fich  bei  S c o , ; , ! o  a f c r ,  nur  gestalten  sich  Brust  uiul  Kopf  n.chr  
 cylindrisch.  Die  Zahl  der  Unvirbel  des  Hinterleibes  variirt.  
 Bei  P h n j m s  r a i i f o r i n l s  zälüe  ich  hier  zwei  kleine,  sechs  
 grosse  und  einen  kleinen  Urwirbel  des  Hautskelcts,  bei  S c o r - 
 p i o  a f c r  (s.  Schema  T.  III.  «g.  XXI.)  bilden  sieben  grössere  
 iTuirbel  den  eigentlichen  Hinterleib  uud  sechs  kleinere  eiförmigc  
 Ijrwirbel  (sie  sind  zur  Erkenntniss  der  ursprünglichen  
 Form  aller  solcher  Lrwirbel  mul  der  Wie<lerliolung  dieser  
 Form  durch  die  der  Glic'dmassen  vorzüglich  geeignet)  maclien  
 den  sogenannten  Schwanz  aus,  dessen  letztes  Glied  wieder  in  
 eine  einfache  kegelige  Spitze  (etwa gleich  dem  vordersten  Kopfurwiibel  
 der  Astacinen)  sich  endigt.  Der  ganzem Thierleib  schreitet  
 aKo  in  solcher  Gliederung  fort  2 : 3 : 7  +  0;  ebenfalls  eine  
 unreine  Zahlenfolge  —  Betrachten  wir  nun  die  als  secundiire  
 Wirbelsäulen  ausstrahlenden  Gliedmas-.en:  so  linden  wir  
 1)  am  H i n t e r i c l b e  bei  mehrerer  iinu-rer  Gliederung  die  
 Gliederausstrahlung  ganz  aufgehoben,  nur  bei  S c o r p i o  tritt  noch  
 einmal  eine  Andeutung  der  ursprünglich  für  diese  Gegend  g e - 
 hörigen  Kiemenform  (fig.  XXI.  .r)  am  vortlersten  Urwirbel  
 her>or.  2)  an  d e r  B r u s t  bilden  »ich  drei  Paare  seitlich  
 abwärts  au'-tralilender  Glieclerwiibelsiiuleu,  je  von  sieben  Gliedern  
 und  am  letzten  in  zwei  Kegel-phzen  sich  tlu-ilenil.  (Gewöhnlich  
 zählt  man  vier  Fu-spaare  der  Scorpione,  allein  das  
 vorderste  eutspricht  offenbar  den  L'nterlippenpalpen  der  Kerfe  
 und  gehört  zum  Kopfe  **),  fehlt  daher  auch  in  andern  Gattungen  
 dieser  Sippschaft,  wie  eben  bei  P h r y m t s . )  3)  A m  K o p f e  
 lassen  sich  V'orderglieder  und  Hinlerglieder  unter>clleiden.  Die  
 H i n t e r g l i c d e r ,  an  dem  Th eile  des  Kopfs,  welcher  dem  eigentlichen  
 Schädel wirb el  der Kerfe entspricht,  kommen  h v iPh r i / - 
 ntin  als  gross«!  seilliche  Ausstrahlungen  nach  oben  (ganz  wie  bei  
 Kerfen),  als  . J n U n n u c ,  zur AusbUdung;  bei  S c o r p i o  fehlen  diese  
 und  es  findet  sich  dafür  ein  hinteres  Kieferpaar,  welches  dem  
 hintersten  Maxillenpaare  der  Krebse  enlspricl  l  und  auch  mit  
 den  T'nterlippentastcm  der  Kerfe  (welche  j.  loch  am  Rudi - 
 ment  des  vordersten  Kopfwirbels  sitzen),  vt  glichen  werd.-n  
 kann.  Seine  WürzeIglieiler  liegen  zur  Seite  de«  Mundöffnung  
 »ind  die  übrigen  sieben  Glieder  verhalten  sich  ganz  wie  an  den  
 eigentlichen  Pü-scii.  Die  V o r d e r g l i e d e r  sind  allemal  sowohl  
 als  oberwärts  aussirahlende  (Mmi imu h i c )  als  auch  in  
 Form  uuterw.-irts  ausslraliK-nder  Gliedina^sen  (Muxi l t iu^ ,  vorhanden. 
   Die  obcru  sind  kUiiu-r,  aber  zur  Nahrungsaufnahme  
 wichtiger,  übrigens  in  doppelkegelige  bewegliehe  Spitzen  
 (Sche r en)  geendigt.  Ehen  so,  aber  weit  griU-er  und  durch  
 ihr.'  sechs  starken  blaseufiirmigen  (ilieder  deutlicher  die  
 Schwany-wiibel  wiederholend,  -Nerhahen  sich  d i eMa \ i l l e n ,  d e - 
 ren  P u l p i  die  grossen  Scheren  d.nstellen.  
 320.  Wie  im  Wu rm,  ist  es  also  auch  hier  eine.  Reih«  
 an  einander  hängender  Ri n g e * ) ,  welche  als  v o r -  und  rückwärts  
 geöffnete  Blasen,  als  häutige,  lederartige,  meistens  aber  
 zu  Horn  gewordene ,  tmd  nirgends  mehr  kidkige,  erdige,  äussere  
 Urwirbel,  die  Gruiullage  der  Gestalt  bestimmen.  Wi e  
 jedoch  diese  Ringe  sich  verbinden,  wie  mehrere  zu  einzelnen  
 Körperbildungen  verschmelzen,  wie  sie  in  sich  wieder  in  me h - 
 rere  Theile  zerfallen,  und  wie  sie  Glieder  entwickeln,  diess  
 ist  inannichfalliger  Abänderungen  fällig,  un<l  bei  der  unermcsslichen  
 Menge  liicrher  gehöriger  Gattungen,  würde  sich  kaum  
 darüber  irgend  eine  sichere,  a l l g e m e i n e  Uestimmung  geben  
 lassen,  hielte  nicht  die  Xatur  hier  bereits  mil  grOvser  Stätigkeit  
 an  einem  einzigen  gewissen  Theilungsprincip  fest.  —  Dass  
 aber  eben  diese.?  der  Fall  ist,  dass,  wie  -ich  zeigen  wi rd,  diese  
 ganze  ungeheure  Abiheilung  des  Thierreichs  nach  einem  und  
 demselben  Zahlengesetz  ihrer  Gliederung  bc-timint,  darin  eben  
 9tellt_sie  sich  als  die  höchste  unter  den  Thieren  ohne  Hirn  
 und  Rückenmark  d a r ,  dadurch  erscheint  in  ihr,  die  zugleich  
 durch  ihr  Leben  in  der  Lu f t ,  dur ch  ihre  Kunsllriebe  n.  s.  w.  
 -ich  auszeichnet,  die  Reihe  der  niedcrn  Tliiere  überhaupt  a b - 
 geschlossen.  —  Denn  allemal  bezeichnet  das  Unbestimmte  und  
 Veränderliche  den  niedrigem,  das  Geselzmä-sige  und  Rleibetuh;  
 den  höheni  Tvpus  der  Bildung.  
 321.  Der  ZuslantI  des  Insekts,  in  welchem  es  der  Wurmform  
 am  nächsten  kommt  und  wo  eben  <lesshalb  die  (Jrundlage  
 der  gesammten  Gestalt  am  einfachsten  erkannt  werden  
 kann,  i-t  der  Zustand  der  Larve  (Made,  Raupe) ;  die  hier  herr- 
 4.  h c r f c  { I n s f f l a . ) .  
 31».  Die  Gruiullage  des  KerfkörpeiN  
 der  ili,:  U n r m f o r m .  und  es  wiv.1  diese  
 «llungsj.<-,-|,u.tno  liior  nul  vorzüglicher  De:  
 lehrreichste  W  »isc  <largeihan.  
 i-t  durchgängig  
 durch  die  \ ' e r - 
 tlichUeil  und  auf  
 hircli  :  —  
 •)  Ks  ist  iinnicr  iueiU mdij:.  .lass  -.cradc  gilligo  Thicrc,  
 h ' p m d r a ,  ä c o r p i o ,  i n  jo  mnciiicn  Zahlen  si<l.  slicJciii  
 " )  I.Ii  volltanke  diese  nciiicrkuiig  ii..bos..n,irc  l lmi i  Dr  
 i.1  I,i'i.lcii,  xvclihcr  iicli  mit  d e  
 lidi  bcsvliälU:.!  liM.  
 v^ic  S C O - 
 TT- IIa VN  
 Sludiuin  lier  Polji  
 sehende  Gliederung  ist  also  zunächst  
 —  Schon  hier  aber  tritt  ein  durchaus  
 nis«  mit  gro-sier  Be-limmtbeit  he rvor .  
 A l l e n  I n s e c t e n l  
 U r w i r b e l n  d e s  
 V o r d e r e n d e  ei  
 ( K o p f ) ,  am  Hi n  
 t e r - U r w i r b e l  
 im  Ganzen  v i e r  
 von  welchen  j ed  
 vorbringung  eiiu  
 gleiel  
 I  i s t  di  
 i t l i c h (  
 Gl  
 L  
 n n e n -  u n d  
 n d e  e i n  Ge s  
 ç e f û g t  i s t ,  
 nämlich:  1  :  
 )  
 h  der  Kopf  wiedei  
 Innern  D  
 ;lie  Larv.n  a  
 ilso  gleichen  siel  
 mau  die  Thiere  gerade  
 Körperringe  aller  der  '  
 theilung  
 liier  Kei  
 »  Natur  
 >nn;r.D.i  
 Schm.  
 lurch)  
 lier  Zy  
 cht  i  
 Sw.i  
 bildeten  Larven  von  Käferi  
 Zweiflüglern  und  Netzflügler  
 hingen,  welche  namentlich  i  
 fimlen,  können  sehr  variiren.  
 A n m e r k u n g .  Es  isl  n  
 grosserer,  gleichsam  mehr  co  
 die  einfache  Zw.df/.ahl  licrrscl  
 der  regelniäKsigcu  Wü rme r  no  
 Erwägung  zu  ziehen,  
 ibendes  Zahlenverhältnl  
 zwar  folgendes:  —  
 : d e r u n g  a u s  z w ö l f  
 b e s ,  w e l c h e n  am  
 K i e f e r  -  U r w i r b e l  
 h l e c h t s -  u n d  A f - 
 v e s e n t l i c h ,  s o d a s s  
 2  :  1  ^ich  entwickeln,  
 e  Andeutung  zur  He r - 
 ;eigl.  —  In  so  weit  
 rfe  (man  zähle  nur.  wenn  
 vor  sieh  h a t ,  z.  B.  die  
 IM  [Bibel  d.  Nat.]  abge - 
 tterlingen,  Hautflüglern,  
 allein  die  Unterabthei- 
 .Ölfzahl  des  Leibes  Statt  
 hl  olr  Bcdeulmig,  dass  Iiiir  liai  
 .•irler.  innerer  Aiubilduiig  
 wird,  da  die  (iliederang  
 if  die  Wicderh.diins  der  
 Z«<dfz  B,  24  liindoi  
 ')  III  den  . V é m o i r e s  s u r  u n e  Colonne  v e r t é b r a l e  et  ses  côUx  <lwn  
 U s  i n s e i l e s  a p i r o p i i h s .  R \ l , i i i t  d u  J o n r n .  c o m p l è m .  d u  D u t i u n .  
 d.-s  sciences  i n H U c a h s .  A v r i l  1820.  s.  Uis  1820.  I-  HJ.  -S.  543.  
 I.  lin.  An7.  bclra.'lnct  Geouhoy  St.  lln..v.nE  die  Ilinjie  .los  
 Krflli'ibcâ  al?  HuckouwirLel  und  die  Tusse  als Kippcn!  —  IVic  
 wenig  halle  liier  noch  zi  
 Erkeiniln  
 Semaiigelt.  obwohl  die De  
 ung  .1er  Y  ,  
 •'J  Dieser  Afler-l r«  ivbol,  
 lil  welchem  die  ll.iupo  im  C  
 LcibcM-ingc  hat,  ist  Ueim  
 lUid  oll  elwas  uiideullicli,  
 licr  oft  iibeiäclien  und  ii  
 1  zjlUl  dcsshalb  sewoliidLcI  
 Ringe.  
 :  der  Idee  des  1  nMrîioU  
 so gewiss  sehr  irrig  isl.  —  
 rd  danir  
 12