'M
gen Kanal« des Felsenbeins euucliictlüu von ücu
abweichen durch iln-o ziusaminengesciztcre, zugloi
Kr ümmu n g (DoppeJkrummiuig) von der den Thie
citifach kroisformigen Biegung. — Un d so vergleicli
die schoncu Doppelkrüni iuuuge« der Ghcderknochea, diu-Ripp
e n , oder uun gar der liohcrn Thcile, z. B. des Schadds im
Measchcn, wo durchaus die geradlinige Begriiiizung nur nuf
die syiuinelrisch in der Midelhiiie orforderlen TJieihiugen beschräiikl
ihicrischcn
Il scitliclic
cil eigene«,
l)leibea. inil. den überall thcil» geradlinig,' theils
kreisförmig, odei- gar eckig und nur zum Tiicil mi t hobern
Curvcn begraiiztcn gleichnamigeo Theiluu der Tliiergcrippe.
um sich Ton dem, was im Obigen allgemein ausgesprochen
worden isl^ iai Jüiuzelneu immer eulsehicdeuei- z« überzeugen.
899. Fassen sen ww ir nun die V
Vrliähoisse der einzelnen SkeWtso
theile gegen einander ins Au g e ,
Erkenntnis« eiuer weit liüherii iin<
bisher be trachte len. — Um siel
gelangen wir auch Iiier zur
1 .Schonern Bildung, als alle die
1 diess deutlich zu macheu. stelle
mau sich zuvörderst vor, oder noch besser bringe sich wirklich
vor die Si ime: die gesanmite Secundar \ iirbelsäule, welche ilio
grossen Centralmass i n des Xerveiisystems eiuscldiesst, und zwar
vom äussersleii Sfeiäsbeinmrbcl, bis zum vorder.steii Antlitzw irbel,
jedoch abgetrennt von aUeu dazu gehörigen Rippenbögen sowoW
de» Rumpfes als des Kopfes, aber in degenigen La g e , in
welcher sie bei den aufrecht ge>telllen, in voller Lebensenergie
sich befijidenden Menscheu stellen (niclit wie ein Cadaver auf
dem Ajiatomirbrette liegt), und nmi folge man uns in der Betrachtinig
der Bildungsmomenle dieser Wirbelsäule. ( S . das
Schema derselben T. \ . fig. XV. )
900. Wie aufTalleiul erscheüit aber zuvörderst das Zu -
sammenziehen der Bückgratliwirbelsäule, iinil wie ausnehmend
ist iLe Ausbihlung der grossen Secundarwirbel des SchädeLi, dessen
Luiwölbung des Hirns nur hier in dem .Inschiessen phosphor^
auren Kalks um das Hi rn im Fl ime, um die Zi rbel , sich,
wiederholt! Spricht racht die Xatur in dem Zusammenziehen
des Iliickgraths und dem gänzlichen \ >rkünimern semer unpaarigen
Endglieihiiasse aus, dass auch in ilmi die Bewegung
der Sensibilität untergeordnet und überhaupt vermindert w erden
solle: j a ergibt sich nicht daraus die wetiiger würdige, mimische
Bedeutung der Bewegungen des Rü c k g r a l h , . dessen Beugung
.luf Schwäche und Unterwürfigkeit deutet, Indem starke Seitenbew
egungen und Vertbehungen des Rückgrathes als unschön
längst anerkannt waren, ehe man «lie phv-iologi-rhe Bedeutung
dieses Genihls ahnete! — Wie beaclltung^« ertJi ferner die
schöne Gesetzmässigkeit der Zahlenverllältni-.e am Riickgrall«,
indem 4 x 6 Riickgrathswir])el für die 4 obern Runipfgegend<-ii
frei bleiben, welche sich wieder in 2 X 12 und jede 12 wieder
A n m e r k u n g . Wi e iiberhanpt die Erkciinlniss der Elemeiilarlheile
im Skcioton uus.scr!5l fruchlbar isl. zum Ver.'ilimdniss
dei- uiuncheriei mimischen und künslferi.schen Gebtbrileii
nud Vcrziurn der mcuschlichcii Gestalt, so mag hier nur
darauf hingcdeulet werdeu, dass »ach Anleitung eines iliinkcln
Gefühls die.scr Bcdcutuag, man seil den allesleii Zeilen schon
du.s Vej-zicrcu der llaaplbcdeekuiigen mit milllcrn vorragenden
Leisten («ie die Ki immc der llclmc) oder Spilzcn, als bildlieliG
Darstellung von gewaltiger physi.schcr Krall, (wo gleichsam
die auf Ucwoguiig bozüghcheii Stachelforl,s«ize selbst au
den hochstcn Schädel«irbehi hervorschiesseii) bi'lraclilel hal , da
im Gegeutheil .scillich obere Dornlbrlsülzo und Horner, in bildlielien
Dar.steilungen au den Ko p f sellwt angelugl, dus Vorherrschen
thierischei- Natur , ja selbst iiicdrigej- Beslialitiit iminei
dcudich an.s.'prechen.
»02. Nicht
Wirbelsäule zu
Linie sein kami
niclit mit der
lg friiJier nachder
Zwischenantagoni
tische
Glieder dieser
5 + 7 theiit (Zal ü e n , ileren höhere Begriindi
gewiesen wurde). — Selb>t das Verkümmern
so wie das den Schädel«irb
Verwachsen der Kreuzwirbel L,t bedeutungsvoll.
9 0 L Achten wk nun auf die Bi ldung de
gesammten Wirbelsäule
lie merkenswertli das VorherrMhetidlen
werden der untern p ar
Ter t ianürbel , bei völligem Veriu
kümmern der Secundarwirbel
der Bewe g ung ) im Gegensatz zu der alleinigen Ausbildung der
nur noch knorpeligen letzten Secujularvurbel des i \ iitlitzes {als
den Pol der Kmp l imlmig) bei völligem Verschwinden der Wir -
belkörper, so wie zu <ler auss«ordentlichenKnlwi<-kelNnff der Serumlarwirbel
des Schädels (s. l a f .MI . l i g . V. i ii i i i ) , an welchen
letztem au< Ii das \ ersi liwinjleii aller ausstrahleinlen T<-rtiarwirbel
so höclist bcdeutungsvoU ist, da lüngegen diese Gebi lde an
der unteniWirbelsäuIengegend wieder um so stärker hervortreten.
der ist auf die Richtung dieser gesummten
achten, welche ebenfalls nicht die der geraden
, und in welcher sofort {da seitliche Biegung sich
Svnnmetrie verträgt) Biegung nach rück - luid
vorwärts, j a zuletzt nach abwiüts L» eigentlIiimlieh schönen imti
durchaus verschiedenartigen Curven hervortritl, Die Vorwärt, -
krümmungen des nntern uml obem Wirbelsiiideilendes betreffend,
so milssen sie als Reste der urspriüigliclien Kr ümmung der gesamniten
Wi rbeLäide am Dotter (nach Schema T. IL fig. XXIV.
A oder nach den ^aturabbilde^n bei ß . i üÄ de or i niiimmuliuni
et hominis gciHni. Ups. 182T fig. 1 und A I I ' ' ) angesehen werd
e n. mid beileutungsvoll ist es, dass die obere Krümnuujg überhaupt
die mächtigere, und der Culmination-^punkt derselben der
Miitelliauptwirbel (entsprechend der eigentlich frühesten mittlem
Himma>se) wi rd, ferner, dass tlie Zahl iler zwischen oberster
und unterster Kr ümmung gelegenen Biegungen den Uaiipt -
gegenden des Rumpfs entspricht, da eine kürzere Vorwärtsbiegimg
der Halsgegend, eine längere Rückwärt^biegung der
Brust - und Oberbaucl igegeud, und wieder eine kürzere \ orwärtsbiegung
der Unterbaucligegend entspricht. — Kiusmalige
genaue Berechnung des Normalverhältiüsses dieser Biegungen
wäre eine liöchst interessajite Aufgabe.
A n m e r k u n g I . Die Vol lkommenhei t der Umbicgnng der
KopfwirbcUaule im Menschen ist die ürsaclie, die Nasenwirhel
in derselben Richtung sich abwärts wenden, in welcher
die Halswirbel aufwärts gegen den Ko p f Hierin
liegt zugleich die Bedingung der eigeulhiimlichcn .Schönheit
mcnschlichtn ProIiis, imd der niachtige Unterschied gegen
den Thiorkopf , wo oft noch die Wirbelsäule vollkonimeu
in einer Kbeiic, also in gerader Linie verläuft.
A n m e r k u n g 2. Die Berechnung des Kormalverliallnisaes
jener Curven der Kuckgrathwirhels.iulc wurde nebenbei nocb
manche andre Trogeii lOsens so z. B. über die e i g o u l l i e h e
N o r m der Beckcnncigung, welche gänzlich ubhiiugt von der
Iluckwurlsbiegung der Kreuzwirbel.
903. Höchst nierkuürdi i r istnun auch noch,
dass bereits
1 lüeser
kelten,
a l f o r m
Ii-r Kildi
gegen das untere Ende (den Pol (
an den Tlieil
meiiten entw:
e i n e n N o r «
nichfalligkeh
wclflie von Neuem zu
kann. — So welche \
mentlicli de> hoi>fes, u,
gen, wenn wir imr die
liehe Bi ldung mit einan
nur nicht , dass in <ler
den Klemenlarlheilei
w i s s e n s e h a f t l i c l )
Denn unfehlbar ist e
Ansichten, wenn wh
lass ber
u ihren
l . a l b <
eine M
,orti
füll
i l igistnun nocl ,.Virbel.-<äide un<l namentlich au
L den Kopfwirbeln i i i n e r l
m e n s c h l i c h e r B i l d u n g (
ng verschiedener liidividueti I
flen v^i.• |^tig-t.•Il l nte^^u.liuiig
rscliieilenheit in der U ii)>elbildung. n
I in »ien Curven der W ili>el-äulenbiegu
.' hone weibliche und niiin
ti! — .la, man überM'be
•iigung <ler Bi . lcutung v,
Hein der « e g z u e i n .
• p i e vorgczi ichiiel sei, -
lere^. iliul leitet zu andei
i ursprünglich j e d e r d i
.hümlicl,
nder verglei. Ii
r rirhligen U ü
des SchadcU
-n K r a n i o s k
etwas ganz Ai
beilenken, «la^
d r e i g r o s s e S c h ä d e l w i r b e l
s p r c c h e , d a s s j e d e H i r n m i
s i n e r I l i r n m a s s e ent -
se u r s p r ü n g l i c h wie -
d e r e i n e r S e i t e d e r S i n n e s v o r s t e l l u n g e n (Gehör , Gesicht,
Geruch) , a l s d e n K l e m c n t e n f ü r u u s r e g e i s t i g e
E n t W i c k e l u n g , p a r a l l e l s e i , u n d d a s s s o d a n n , j e
n a c h d e r v e r s c h i e d e n e n m e n s c h l i c h e n I n d i v i d u a l i -
t ä t e i n e o d e r d i e a n d e r e S e i t e m e h r h e r v o r s t e c h e n ,
u n d i h r D e b e r w i e g e n in h ö h e r e r A u s b i l d u n g d e s
i h r a n g e h ö r i g e n S c h ä d e l w i r b e i s s i c h ä u s s e r l i c h
d a r s t e l l e n w e r d e , als wenn man auf <üe durchaus wiUkürfulie
und in höherer Beziehung wahrhaft absurde einnähme
G von Selenorganen an der Hirnoberfläche, eine Kraidoskopie
gründen wi l l
A n m e r k u n g . C halte allerdings mi t genialem Blickc
erkannt , d.iss eine gewisse Scliäduiforui mit gewissen geistigen
EigenIhümlichkciten zu.sammcnhing, aber das Irrige der Ausführung
dic.ser Erkcnnlniss lag darin, dieser geistigen Eigentiiümlichkeit
mm ihren Sitz in dem oder jenem ei nzel neu Punkte
der Ilirnobcrflache anzuweisen, und die Verhältnisse mid die
Bedeutung dcii Ganzen somit ans den Angen zu verlieren. Ein
Sciiluss, der nicht miuder absurd ist, als wenn man etwa daraus
dass thorichte Leute gern auffallende Kleider tragen, schliesscn
wollle, dass ihre Tliorheit in diesen Kleidern ihren Silz hät -
te. — Eiue richtigere Wü rd igung bisher gesammelter wahr -
hafter Erfahrungen über Kranioskopie und Rückführung derselben
auf die Lelire von den Ür -Thei len des Kopfskelets
würde ebeiifull.s eiue würdige Aufgabe fiir die Zukunf t sein.
904. Zu nicht weniger wichtigen Betrachtungen gibt uns
Anlas5, wenn wir die gesammle Reihe von Urwirbelbogen am
meiischUclien Skeleton, von den Bögen fiir BeckengUedinassen
an. bis zu den Rippenbögen des Antlitzes hinauf, in einer Rei -
henfolge betrachten. Zuerst muss dabei auffallen, wie deutlich
und rein gesetzmässig, d. i. vollkonimen ihrer Bedeutung entsprechend,
das gewaltige Uebergewicht der grossen L'rwirbel
des Rumpfs über die wenig entwickelten kleinen Urwirbel des
I lanptes, in gerade umgekehrtem Verhältuiss der Secundarwirbel
sich au-chaulich macht, und wie durch »Bese Bi ldung der
Antltizrippcu die eigeiithümliche Schönheit des menschüchen
Antlitzes (dessen Rippenbögen den Schädelwirbeln im eigentliclisten
Sinne vollkommen untergeordnet bleiben.) bedingt ist.
A n m e r k u n g . In dm- gcwohuUchen men.sebliehen Bildung,
tritt die vorderste Anllilzrijipe etwas vor der Wö l b u n g des
vordorsteu Sehadelwirbcls berv.n-, vvesshalb dann der C
..^chc Gesichtswinkel nicht völlig 90° missl. Um so merk -
würdiger isl das richligo Gcfuld für physiologische Formbedeuluiig
bei alten ki insl lern, wclche da, wo Ideale mensclilichur
Bildung dargestellt werden sollten, den GcsieJuswiukel
auf volle 90° slcigerteu.
905. Obwohl es »ms mm zu weit nihren würde, «lie eigeuihüniliclie
(»estaltimg aller einzelnen Rippeidiögen zu verf.dgen,
so dürfen doch wenigsiens folgende :Momente nicht inibeachtet
bh'iben. I ) Die Zartheit der \ erhältni«se. durch welche im
Menschen gerade in den der vegetativen Sphäre entsprechenden
l iwirbehi der Ge-cid.•cht-unterschied bezeichnet wi rd; woliei
man sich nur der in beiden (Je-cid echtem so verschie<leneii Bil -
dung der Beckcnknochen. Rip p e n , SchhMclbeine und Kopf -
rippen möge. 2) Die \ ollkoinmenheh. mit welcher
die drei Antlilznppenpa;.ie <len Thorax dos Rumpfes im Haupte
unil zwar ebenfalls mit grö"crer Aiisdeluiung d<T Breite na.-h,
aU bei den Tliiercn, wiedelholen. 3 ) Dass hier die l oniien
der Crwirbelruilimi-ntc, wi-lclu^ so l iäniig als unter dem Rück -
gratlK' licgen.li^ Ring. ' , die C.'iitralgebilile <les vegetativen Le -
bens unischlie-sen. aU zu sehr gleichstehen«! «lenSecundarwirbeln,
ganz wegialleii, dagegen aber durch die, die Wirbelschlagadern
umschliesscnden, aus obern und untern Rückentheilen der L'rwirbel
der Halsgegend gebildeten Bogenstücke, gleichsam in
einer höhem Polenz und doppelt wiederholt werden.
90Ü. Wenden wir uns nun zur Betrachtung der Glied -
massen, welche ausnehmende Mannichfaltigkeit der Bildungen
überhaupt, wie merkwürdig das gänzliche Verschwinden unpaa -
\ riger, ursprünglich früherer Gliedmassenbildung im Menschen,
und wie höchst verfeinert und auf das Manniehfaltigste modilieirt
erscheint die aller knöchernen Glied in assenbil düng auch hier
zum Grun«le liegende Gestaltung des doppelkegeligen Tertiarwirbels!
— Eben so ist die mächtige Kntwickelung der Glied -
mas senknoclien, ins besonihe am Rump f e , eben so mit der auf
ilmen rdienden Bedeutung der Bewegung im Einkl änge, wie
die verhältnissmässig zu den Schädelwirbelu geringere Ent -
wickelung der Gliedmassen «les Hauptes, der hier herrschenden
Sensibilität entspricht, als welche zuletzt selbst die Beweglichkeit
wenigstens der hierher gehörigen Liehtgliedmassen, «1. i. des
Ohrknorpels fast gänzlich aulhebt , un.l somit zugleich «lie Eni -
knöcherner Tertiarwirbel in ilmen verneint.
901. Wi e bedeutungsvoll es endlich sei, wenn nur im
^Menschen der wichtige Lntersclüed zwischen einem der fetalen
Wasseratlmiuiigsgegend des Beckens, und einem der vollkommnen
Luftathmungsgegend der Brust angehörigen Glie«lmassenpaare
mit sobher Schönheit und iVngemessenheit hervortrete,
wenn nur hier mit so mannichialtiger und zarter L ntersclieidung
das erstere auf die niedere Funkt ion der Or t»bewegung, da«
andere auf die höhere Bedeutung einer seiLsibeln Bewegung d. i.
^ des Tastens gewiesen werde, diess und so Vieles, was eine diesen
j Gegenständen allein gewidmete Behandlung zu beachten hätte,
S müssen wir hier übergehen, imd dem Leser zum eigenen Sttt-
«Uuin empfelden.
\ 2. E i n g e w e i d e s k e l e t .
\ 908. Es sind zwar überhaupt nicht die vegetativen Organe,
\ in welchen die \ 'ollkommenlieit menschlicher Organisation mit
I der Entschie«leidieit hervortritt, wie wir sie in den Organen des
I aiümalen Lebens gewahr werden, ni<-hts desto wemger aber
S fehlt auch in ilmen das Siegel menschlicher Eigenthündichkeit
keines Weges, und so muss es auch in den auf diese Sphäre sich
hezii'hendeu Skelettheilen, dein aufmerksam Schauenden sicht-
I bar werden. Als dergleichen Momente zeiclmen wir hier nur
S kürzlich !in: 1 ) das Beschranken des Eingeweideskelets auf
K.>pf un.l Brust. 2) Die reine Theüung des Kopfeingeweideskelets
in vordere Hälfte mit alleiniger Gliedmassen-, d. i. Zahn -
\ bi ldnng, uml hintere Il.ilfte mit alleiniger LrwirbelbUdinig in
^ den Zungenbein - und Kehlkopftheilen. 3 ) Das Gleiclmiass
\ tiiid die Geschlossenheit und Stellung der Zahnbildiing selbst.
I 4 ) Die verfeinerte (jiliederung «1er l rwirbelbögen des Kehlkopfs,
1 durch welche sie, sensilieln Funktionen «lienend. zu Sprach -
werden, womit das Vermindern der Bih hmg von
S Zimgenbeinrippen (welche hier ntir durch die so genannten klei-
S nen Ziiiigenbeinhönier, un«l oben durch den so genannten Stiel-
I fort-atz il«'s Schläfenbeins angedeutet sind, ) zusammenhängt.
I 5) Die Zartheit der VerluUtnisse, durch weh he . abermals
S in «1er versclrie.leiien Bi ldung der l rwirbelbögen «les Kehlkopfs
) inul der Luftröhre der Gesclüechfsunterscliicd angedeutet wird,
t « ) Gehört hieher auch «lie Ervviihnung der Feinheit, welche das
I Eplthcliuin der ganzen Eingeweideflächen erreicht.