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XVJI. ETilslclmng der gekainmerten Schalen der Cephalopodcn
durch Äueinaudcrreihnng von Urwirbela. XVIII. Skelct der Scpieu.
Fig. XIX bis XXXIII. ConstrucÜoa der Skeletc der Gliederthiere.
— XIX. Einfachsles Schema, ins be.sondei-e zur Erliiiilcrung
des Haiilskclets der Würmer. XX bis XXV. Skclctc der Polymerien.
XX. Jcarus. — XXI. XXII.
XXIII. Astacus. A — C. Durchscliniltc der ürwirbel von Jslacus.
A. — eines Kiefcnvirbcis. B. — eines Urustwirbels. C. — eines
Runipf,virbcls. XXV. Cancer. — XXVI bis XXXIII. Skelcfe der
Kerfe. XXVI. Schema einfachster geselzmassigster Gliederung des
Ilanlskelel-s der Kerfe. XXVII. DurchscliDilt enics « eitcr gegliederlim
Unvirbels höherer Kerfe mit scineu Aiisslrabhingen. XXVIII
uüdXXIX. AusführlichereDarslellmig der drei Ürwirbel des Kopfs.
XXX. Ideales Kopfskelet eines Oirailio, XXXJ. — ciuei* Bieuc,
XXXII.— eines Schmetterlings. XXXIJl. — eines Kcrdusses.
T a f e l IV.
Die Graudformen und Gliederungen der Skclele der Hirnthicre
überiiaupl, und der Fische und der Lurclie ins besendero,
werden erläutert. Tiir das Kopfskelet ist hier, wie auf den folgenden
Tafeln, immer dieselbe Bezilleruug beibeliailen, so dass I II III
die drei grossen Scluidelwirbel, i v v v i die Authlzwirbel, 1 2 3 die
Zwischenwirbel l)czeichuet. Die Gniod- und Deckplatteu derselben
werden durch b und c, die Wirbelkorper dureli ii angegeben; eben
so die zu jedem Wirbel gehörigen Rippenbogen diu'ch g (also
11^ H. s. w.) und die zugehorigeQ Güediuassen durch /i.
Fig. I. Einfaclistes Schema vom Ncrvenskelct eines Ilirntliiers,
wie es eingeschlossen ruht innerhalb der Ringe des lljulskclels, und
von dem Nahrungskanale, ao welchem sicli Eingeweideskelet entv\
ickeln kann, durclisetzt wird. (Iluut und Eingeweidellache sind
nur punklirl angegeben.)
Fig. II. III. Zum Skelet der gliederlosen Fische.
Fig. IV bis VI. Nervenskelct der Gräthenfisclie.
Fig. VII. Schema vom Hautskclct eines Panz erlisch es, wie es
das Nervenskelet umschliesst.
Fig. VIII. Urwirbel der Schultcrgegend mit Gliedmasscnausstralilung
vom Rochen.
Fig. IX. ScJiema vom Nerven- und Eingeweideskelet einer
Eidechse.
Fig. X bis XVI. Erläuterung «nzelnerTheüe des Nervenskclets
von Schlangen, Balrachiem »md Eidechsen.
Fig. XVII. Ende des Hautskelels einer Jmp/tishaena, Fig.
XVIII aines Crotalus, sehe malisch dargestellt.
Fig. XIX u. XX. Schema des Nervenskeleis im Rumpfe der
Schildkröten, mit pnnktii-ter Angabe der angefügten Platten des
Ilaulskelets.
Fig. XXI. Darslellung der Verbindung der Platten des Hautskelcts
mit den Lrwirbeln des Nervenskeleis in der Schildkröte.
Fig. XXII. Schema der Einlenkung von See un dar wirb ein des
Rumpfs und Kopfs bei ScluldkrOten.
Fig. XXIII. Entwickclung oberer paralleler Tertiarwirbel am
Rückgrath der Schildkröte.
Fig. XXIV. Schema der GliederuJig des Urwirbels von Schuller
und Beckcn bei ScJiildkroteu.
T a f e l V.
Schematische Darslellung der eigen th um liehen Bildung des
Nervenskeleis der VOgel und Suiigetliierc bis zur Eigenlhümiichkeit
der menschlichen Wirbelsäule.
Fig. I. Nervenskelct der Vögel, ausgezeichnet durch überwiegende
Gliedmassenau sslrahlung desRuinpfs; mitpunktirtangedeuteten
Bildungen des Hautskelets.
Fig. II. Schema eines Urwirbel ringes aus der Brust des Vogels.
Uebermassige Eütwickelung der Athmimgsorgane und ihres Eingeweideskelets
treibt die untere Scliliessung des Urwirbeis etwas aus
einander.
Fig. III. Verhältniss zwischenSchultersternum q und aus einander
gedrängtem Kippcnsternum beim Vogel.
Fig. IV. Schema der Entwickdung von Ausstralilungen des
Ilautskelets oder der Federn.
Fig. V. Schematisches Nervenskelet eines Säugethiers.
Fig. VI. Schema der Stemabcifc vom Rumpfe eines Schnabollhiers,
um die BedeuUing der so geiianuteii lieiitclknochen als
Rippenrudimente, und die des Scliullcrsteruum anschaidich zu
machen. D. Schema derScimllerknochcn, umdeuHaken desSchullerblattcs
als hinteres Schlüsselbein darzustellen.
Fig. VII bis XIV. Verschiedene Kuochendurchseluiitlo genau
von der Natur .ihgenommen, um die Eigen thümlidikeit Ihierischer
und nieii.'chlichcr Umrisse zu zeigen. VII. nieuschlichcr Schenk eldurchschnitt.
VIII. Uurchschnilt eines Allenschenkcls, IX. ~ eines
PapagcischcnkeLs. X. l.:mriss vom V^•irb^•lkorpcr eines (yprintis, XI.
— eines Krokodil-lLlswirbels, XII.— ciues Halswirbels vom Geier,
Xlll. — eines Halswirbels vom Pavian, XIV «. — e.
liehen Lendenwirbels, XIV b. — eines Lendenwirbels
Fig. XV. Schema der menschlichcu Socuudarlen
uuteru Tertiarwirbclüuule, vom letzten Schwanzw
vordersten Antlilzwirbel.
Fig. XVI. Schcma über die Zwischcmvirbcll.ildu
gralh der Siiugelhiere, wo die Zw
Tertiarwirbcl, wie am Schadcl blos.
wickeln.
nes menschvoin
Pavian,
iiud parallerbel
bis zum
Riickichenwirbül
eben so bloss als
als Sccundai-wii-bel, sich ent-
T a f e l V L
Diese Tafel ist gleich der folgenden dazu bestimmt, die vorzüghch
schwer verst.indliehe Ghederuiig des Nerven-Kopfskelet»
nebst dem dazu gehörigen Eingeweideskelet in den vier hohem
Tiücrklassen an.schaulich zu nuchcn. Uie Bcz.ileruug ist, wie
schon oben bemerkt, überall gleich.
Fig. I. Einfachstes ideales Schema des Kopfskelets, als fortgeselzles
Rückgroth mit Rippen, noch ohne Gliedmassen.
Fig. II. Sobenia des Kopfskelets von l'tlromjzoii (zu Tergkichen
mit Tab. VIII. fig. XXIV.)
Fig. III. Gleiches Schema von einem Cjprinvs mit jjunktirter
Angabe der in andern Gattungen, z, B. A W eintretenden Abänderungen.
Zu verglcicheu mit Tab. IX. Fig. IV. Das zugehörige
Eingeweideskelet ist darunlei- gezeichnet.
Fig. IV. Hinterhaupt- und eitler i.schcnwirbel vom Rückgrath
her schematisch verzeichnet ^ nebst den zugehörigen Rippenbögen
und Gliedmassen.
Fig. V. Schema der asymmetrischen Bildung des Kopfskelets
der Schollen.
Fig. VI. VII. Schema vom Kopf - und einem Tlieile des
RumpLkelcls im Iloi und Sagehai.
Fig. VIII. lilolchkopf nebst den zugehörigen Bögen des Eingew
eideskel eis.
Fig. IX. Hinterhanptwirbel desselben von der Rückseite.
Fig. X. XJ. Modilicalionen des liierher gehörigen Eingeweideskelcls.
Fig. XII. Schlangenkopfskelct. Fig. XIIL dessen Iliuterhauptwirbcl,
einzeln.
Fig. XIV. Eidechscnkopfskelet.
Fig. XV. Schildkrölenkopfskelct.
Fig. XVI. Dasselbe von der Ruckscite, um Gliederung seines
IlintcrhauplHirbels, seiner Rippen und der Platten seines Ilautskelets
anschaulich zu machen.
Fig. X\1I. Hanl- und Eingeweideskciet am Kieferrande.
Fig. XVIII a. L'rwirbel, als inneres Augens-keiet, und b Tertiarwirbcl,
als inneres Ohrskelet aus der Süiildkrote.
T a f e l VI L
Fig. I. Schcma vom Kopf,keIel des Vogels (in die Ifinrissc
des Adlerkopfs gezeichnet) nebst dem dazu gehoreudeu Eingeweideskelet
b.
Fig. II a. Augenskelel. b. Paukenhohlen.skelcl.
Fig. III. Schema vom Kopfskelet eine.'? Säugethiers (in die
Umrisse eines lluudekopfa gezeiclmct) nebst dem dazu gehörenden
Eingeweideskelet.
Fig. III a. Idealer Durchschnitt des fünften Kopfwlrbcli, um
die Bedeutung der Oberkieferuervcukauule als seithche Secundarwirbel
anschaulich zu machcn.
Fig. III b. Zum Vergleich mit dem vorigeu, der Hinter hau jitwirbel
eines Säiigclhicrs mit seitlichen parallelen Tertiartt irbehi
und obliterirlem untern Wirbelkorper.
Fig. IV. Schema des zum Säugethierkopfe geliörigen Ohrskelets,
wo der punklirte Theil den knorpeligen, nur im Fetus
«ichtbaren Urwirbelbogen, gewöhahch als Hammerstiel beschrieben,
bezeichnet.
Fig. V. Coustruclion des menschlichen Hauptes aus seinen
Secundarwirbeln, Rippenbogen und Gliedmaasen.
T a f e l VI I I .
Diese Tafel liefert, gleich den folgenden, genaue NaUirnachbildnngeu
zum Vergleich nüt den schemalischen Figuren. Diese, als
erste dieser Reihe, entlialt vorzüglich Dai-steUungen der Skeleta
niederer Thiere.
Fig. 1. Der kalkige einfache Urwirbel aus llololhuria tuhulosa.
Fig. II A. F.rhinus esaikntus halb durcligeschnitten, um das
in das llautskelet eingefügte Eingew eideskelet zu zeigen.
Fig. II B. Derselbe halb durchgeschnitten, von der MundöfTnung
aus gesehen. — Einfachste Darstellung der Ur-Skeletkngel
in der Form eines Thiercs.
Fig. III. Asterias uuraiUiaca von der Rückenseile. Die gefascrlo
Kalkhuul ist auf der Rüokouseite von einem Strahle und der
Mute weggenommen, und man sieht die Skeletbadung der Arme,
oder die ausstrahlenden Wh-belsaulen.
Fig. IV. Diu-chsclmitt eines Arms.
Fig. V. Skelclbildung eines Arms von Euryale asperum
{Aateriaa Caput mediisae. L.)
Fig. VI. Senkrechter Durchschnitt von dem Schalen-Urwirbel
des Cardhmi edult.
Fig. VII. Patella vulgata, als einfachste DarsteUung der
obéra Urwirbelhalfle.
Fig. VIII. IX. Erstes Vorkommen eines knorpeligen Nervenskelets
als Urwirbel oder Kopfknorpel aus Sepia ujjicinalis.
VIII. Bauchseite. IX. Vorderseite.
Fig. X. Halb dui-chschnittcne Schale von Nautilus Pompilius,
als Beispiel gekammerter Schalen (s. Schema T. III. Fig. XVII.)
Fig. XI. Hautskelet des Flusskrebses, Astacus ßuvialtlis.
Fig. XII bis XIV. Zur Erläuterung des Kopfskelets vom Flusskrebscins
besondere.
Fig. XV. Ko p f - und Brustwirbel von Locusta verrucivora.
Fig. XVI A. B. Kopf- und BrusL'ikelet von Lucaniis cenvs
mas.
Fig. XVII. Kopfskelet mit dem inneru Schadelw irbel von L w
cumis cerviis femina.
Fig. XVIII. Erster Brust-Urwirbel von Ilvclrophilnspiceus.
Fig. XIX. Geöffneter SchUdel-Unvirbel mit dem inncrn secundaren
Schadelwirbet von Lucanus cervus.
Fig. XX A. Die drei Kopf-Urwirbel, B die 6 Ilinterleibs-Urwirbcl
von Ilydrophilus picais, neben einander gestellt zur iSach-
V eisung des urspriinglich iu beiden gleichartigen Typus.
Fig. XXI und XXII. Kopfskelet mit den Gliedmassen vonGcotrupes
slercorarius,
Fig. XXm. Einfachster Urwirbel des Nervenskeleis, als vollkommen
geschlos.srncr Ring des Zwischenkicfers aus der Lamprete,
Pclromyzon murinus. (\ ergl. denselben mit Fig. 1.)
Fig. XXIV. Kopfskelet der Lamprete. Vcrgl. damit T. VI.
fig. II.
f e i IX.
Diese, gleich den drei folgenden Tafeln, ist best
mit, dasKopfle
Abbildungen
skelel in den vier lioluTU Thierklassen durch getreu
zu erläutern. — Bei Benutzung dieser Tafeln wird
Iclu'rc'ich sein, iinnicr die cnlsprccheudon Figuren
und \ n . mit den Naturbildern auf diesen Talelr
ieder sehr
Tafel VI.
sergleichcu.
Auf Tafel IX. Ihidel sich das Kopfskelel mehrerer Fische naturgetreu
verzeicluict.
Fig. I. Skelct des Karpfenkopfa von unten, dergestalt entfaltet'
dass man die in der Mitte fortlaufende Schädelwii-belsuule mit den
an dieselbe angefügten Rippenbogen und Gliedmassen in ihrer Uebereinstimmung
mit gleichnamigen Gebilden des Rumpfes deutlich
gewahr werden möge. Auch die hier noch zugleich mit auf das
Kopfskelet sich beziehenden Gliedmassenbögen des Rumpfs ( i ^ •
11^*), nebst einem Theile des Eingeweideskelets, sind in ihrer
Lage mit angefiigt. Diess Kopfskelet ist besonders desshalb merkwürdig,
weil man nirgends sonst so deutlich das Auslaufen der
Kopfwirbelsäule in den kleinen, Schwanz wirbeln ähnlichen Autlitzwirbeln
gewahr wird, als hier.
Fig. II a stellt den vierten Kopfwirhel von der Schädelseite dar,
in welchem die Schadelhöhle bei * als ein einfach kegeUger Raum
sich endigt. IV a ist der zu ihm gehörige, parallele untere Terliarwirhel
(/^omer), an dessen beide Gelenkilächen sich die Gaumeurippcn
einlenken.
Fig. II h. Die Kiemenrippen und eine Schlundkieferrippe des
zu obigem Skelet gehörigen Eingeweideskelets.
Fig. III. Die zweite und dritte Zwischenrippe desselben Kopfs
einzeln.
Fig. IV. Kopfskelet desselben Thieres (etwas verkleinert) in
der Seitenansicht.
Fig. V. Wirbelsäule mit einer Hälfte von Wirbelbögen, Gliedmassen
und Theil des Eingeweideskelets vom Hecht (/i'^oj; lucius),
auf ähnliche Weise, wie das Karpfcnkopfskelet, von uulen entfaltet,
damit man gewahr werde, wie ausnehmend ein und derselbe
Ur-Theil eines Skeleton sich in verschiedenen Guttungen abändern
könne.
Fig. VI. Seitcuansicht vom Kopfskelet des Squalus cerUritiu.
T a f e l X.
Diese Tafel ist zur Darslellung des Kopfskelets einiger Lurchc
bestimmt, in welchem zwar dieselben Elemente, wie im Fischkopf,
jedoch in so vieler Hinsicht umgestaltet hervortreten.
Fig. I. Kopfskelet einer Riesen Schildkröte {Chelonia midas)
auf älinliche Weise, v.i>i auf der vorigen Tafel das Skelet des Ka r -
pfenkopfs, von unten entfaltet.
Fig. II. Hälfte desselben Kopfskelets in der Innern Seitenansicht.
Fig. in. Ganzes Kopfskelet von .EOT)'« ewropaea von der Grundfläche.
Fig. IV. Das dazu gehörige Eingeweideskelet.
Fig. V. Kopfskelet der Kröte {Bufo cinereus), ebenfalls von
der Grundfläche gesehen.
Fig. VI. Kopilheil des Eingeweideskelets vom Frosch {Rana
esndenta)^ ebenfalls von der Grundflache imd etwas vergrössert
gezeichnet.
Fig. Vll. Entfaltetes Kopfskelet vom Molch {Salamaadra
terreslris).
Fig. 'N'III. Dazu gehöriges Eingeweideskelet.
Fig. IX, Kopfeingew ei deskelet vom anguiaus)
nach Ruscoxi gezeichnet.
Fig. X. Ziingrnbeinrippe der Natter (Coluber nalrLr].
Fig. XI. Kopfskelet desselben Thieres von der Grundfläche.
Fig. XII. Kopfskelet der gemeinen Eidechse, Lacer/a viridis,
nebst zugehörigem Eingeweideskelet, von der Grundfläche gezeiclmet.
T a f e l XI.
Kopfskcicle verschiedener Vögel.
Fig. I. Kopfskelel eines jungen Huhns entfaltet und von dei-
Giundfläche aus gczcichnct. Zur Verglcichung mit den eben so
dargestellten Fisch- und Liirchköpfen der vorigen Tafeln.
Fig. H. Dazu gehörige Zungenbeinrippe des Eiiigewcideskclets.
Fig. III.
Grundtlviche
Fig. IV.
ßarnmta).
jpfskelcl
gezeichi)
nterliach.
eines Trappen {Ulis turdu), von der
des Schädels einer jungen Eule {Strix