I
fest im Ai i g f , so \
(lass ill «lot Geslalluiig: diest'r Po lvp
ihre ; Skf lo t s ixiein
-Mal, <nii
•inzcliicn !'(.-
; ein an<lorcs
g (1er ganzen
' ibS . Hüll m
bonui-kt man bald
Stöcke, v a s ihre Go anMulbikl img uiul die
IvifTl, f in doj>pcl(ts I'rinrip wirksan» sein müsse
eigeutlicli thi<i i s , l jc>, welclxes die Bi ldimg des
Ivpen imd seines Unvirbel s seiner Zelle beslimn
•Mal ein pllanzliclies, « e l c h o die Zusanimenliiinl
ThierkOrper und ihrer Skeletilu-ile be«tiinmt. Dieses Dcippetl
eben, we bhe s diesen Ge s chöpf en auch den Xamen P f l a n -
md mit Re cht , erworben l iat . ist wohl zu beurhm
die Eigenthiimlichkeiten ilirer Ske l e t e verstei
es ist in ilinen so \ i e l e s , was aus Ihierischer
1 Tr i n i s thierischer Ske l e t e so g a r nielil erklärt
dass man ohne die Hinsicht auf die ma n z e n -
Dunkel bleiben wiir.te.
as also zu Fes tgebi lden gerinnt, sei es mm ganze
sgeschwilzte Siifte. so wir«! cliess
Mung bestimmt, ein
'la
ein anderes "Mal durch <len Pf l a n z e n -Tv pn s
aller dieser Thiere. — Hierbei überwiegt nii
ba ld da s andere. S o iiberwi.-gt hiu>i cht lieh
Bi ldinig der einzelnen Lrwi rbe l bei Ccllcpo
I rwirb.-l (ma n könnte sie eben so gut kleine
nete Kischalen nennen) regelmii^-ig an
S k e l e r bihlen; d a lüng e g en bei ande
« e l e n Po i vpen , ein-eitig abgeschieden
I. verwiegen.
•0 A. den Be g r i f f eines Pnivpens lorks vcrsiim.
m die i.idividuelle animale Skeletbihlung
seht (wi<- bei Cdlulaiia und TnhnlurUi),
\ lieht, in welel
! P o h p e n vnrhe
{ B. die totale Skelelbild
l zeigt (wie bei L i s , Gorfron.
z e n t h i e r e ,
teil, wenn ir
hen wiU; den
\ a t u r « n d de
werden ka iui ,
weit völlig iir
2 3 9 . Wa s
' I lner subs tanz oder seien e
immer auf zwei fai l ie %Veise in seiner Ger
Ma l durch den Tj ^ i us des Urwi rbel s Tür
" " iizei
S
S
^ so
2 m .
tigen AIjSh
noch lange
Zo o phj t en
Obwohl
ilerungo,!.
nicht all(
f ähig ist,
liissen wir doch
Ge g ens a l z eines bald
l i e h e T h i e r s u b s t ;
zen-täiigelartig i n n e
g <les Po]\'pcnstoclis vorherrscli,.,!,,
nni das Betrachten der höchst manniclir.ilderen
dieser Protiitvpus in den iinzclu, ii,
gekaiuilen Gat t inigen iind Arten
hier nielit weiter verfolgt \«erden kaum
loch bemerklicl ttic cluirh ileii
mehr urwirl.elartig u
n z gebildeten Skelet
h a l b d e r e m p f i i
einzebie Thier ,
;ler \ erbindung
i bald das eine,
des Skelet s i
a , wo einzelne
einseitig g e ö f f -
lander g e l a g e r t , das
die Skeletn>a>>e von
Hein oder tloch we -
S
S
\
\
s
s
« e !
s u b > t a n z ei
eines Ha u t -
selbst dadurch, das^
g e t a t i v e r Or g ane
.iekelten Skelet s schon hie
1 l-jngewei<le>kelef- hinge
ben <las Kingewe
^t. die Wiederhol
aclien, wi<
um d i e
bald
I l i r h
uf den
tet wi
o k e l e t ein
g der pllai
emp f i , u l .
mehr pflu„-
•n T h i . . i .
Gegeiisitz
j a « i .
Skelet v,.-
zeuätängHS
zw
sentlieli zu einem Stäiigel des ganzen Pohpe i i s t o cks gerinnt,
welcher g anz pflanzen.^üingelartig sich tlieilt, j a innerlich oft
besondere röhrenfJinnige oder zellige S t ruc lur , g anz wie ein
Pf lanzens tängel annimmt ( s o bei Ulppurium und MiU(poru'),
j a sich als eine beson<lere innere Stütze des ganzen Thi e r -
Cong lome r a l * . zuweilen ganz von der empfindlichen Tl i iernia- je
der verbundenen Po ivpen ablös t , wie bei Vcnntihtlu. Lii letzt
em Fa l l e ist die . \ j ideutung eines indi>ulueHen Skelet s <ler
einzelnen Pc.lvpen oft sO g anz in der Ge-annnibi ldung des festen
S t äng e l s des g anz en PoUpen>tocks unt e r g e g ang en, da-i, man
eben so wenig mehr den Aiitlieil. welchen der einzelne P o -
Ivp an dieser St i ingelbi ldung hat te, wahrnelunen k
bei den niechigsten «lieser Zoojilivten in «lern allgemeii
Ilgen empfindlichen Flei sche des ganzen Stock
zelne Pn hpen k ö r pe r zu unterscheiden sind ( z
pora und Hpongiu).
r k u n g . Sehr merkwürdig ist dj s Vcrhiiltniss de
Pol vpeiistangcl (z, Ii. von Jais hippuris, s. m. Iv.
•Igen I
artigei
skelet um
s chon. WC
inuner Kii
Ske l e tbikhmg de s Polvpen^tocks durch das l-ängewe
j schon dar(
niedersten
lenmasse s e i ;
hen Hol
teischied voi
auch in viele
ser die derbe
mehr aber ho
ausge trocknet'
mische AnaIv:
sultate gal
Chemie. 2
so bestimmter wird,
nn der Bl ick sich freie
s auf Alles uiid Alles
as I
luf aufi
Stufen
?i; liiei
r hia
^atIl,
so l-l
f den
- Und so fiihlen '
r^cllUesst, wie in de
f Kins tleutet.
e S u b s t a n z dieser Ske l e t e betrifTl
•rk^am gema cht worden, dass sie :
ch halle, bald Kn o r p e l - , bald erdige Selia-
Mill nur noch erwähnt werden, dass, so wie
und Kno rpe l überhaupt nur der wesentliche l iimehr
Oller weniger \Vas>ertheilen Statt findet,
Zoophvten mit weichem Ske l e t -chon im ^Vav
• Sub« lanz mehr horiiarlig erscheinen kaiui . nocli
lartig erscheinen m^-^, wenn man das Ske l e t im
1 Ziivtande betrachtet. — Ausführlichere chen
(welche übrigens inuner sehr eiuRiinuge Re -
e n . ) dieser Skelete
sehe mau bei Licop
Bd. , S . 1 6 1 2 .
ch H , CHivTr. F i
l i andbuch
•K, \OGKL,
d. theorel.
I, als
tliiei
deutliche ein-
B . bei Am///-
]j ses Skelet s
überall, di(
A I
gliederten Polypeustungcl z.I .
ferunj-stafeln Hfl. II. T. 1. Fig. JH.). Diese (JJieder
I,eh sind deullitlic Abbiider der Knolen des Pflanzen...
jedocJi w enn die.'se Knoten, als hoJicre I.i.beii-ininkle, voi
clien auch die Theiluujjcn ausgehen, in den Tilanzen v<
lieh verhär ten, verbolzen, so sind djgcgen diese Kno l c
im Tliierrelclic das WcicJiere, weuiger \ tr:)lcincriide; ki
enlsteht Jiicr schon ein Verliäkniss, wtlebcs wir zwiscbc
(lelenk blasen und Te r l i a rui rbe ln des Ncrvenskelels in Jk
Polenz wiederholt finden werden.
lg,.1,5
« e l -
r /ug -
n den
iliercr
Endl ich anlangend die E n t s t e h u n g s w e i s e dieim
einzelnen Po hpe n - t o c k e , so ent-tehl hier , wie
weiche Tliier,ub-laiiz v o r dem .Skelet (wie die nicr
drig-<ten 'Dne r e ii
..ich durch sclucht
ältesten Schichten
r em Gorgonien, w
rung erhärtet, da
Die be-ten Beoba chtung e
duiiK verdanken wir C\ ^
skeletlos s i n d ) , und
ei..e Ge r imuing , >o dalas
Ske l e t bilde
gemeiniglich di,
lie fe. te, ten werde
das StängeUkelet
die ü u - e r e Schicli
im l-:iiiz<.ln.
..M (.Vbha.
wie z. H. hei melirli.
h zu Ka lkabl a g e .
ur hornartig ist). —
iber diese Skeletbil-
!igen über Pflanzcii-
2Ü0. Hier , wie bei allen folgei
iilen 1 litersuchu 11 gen, kiinchrailkcn,
nen wir uns übrigens bloss da r auf be
Bi ldung s tvpus zu schildern und dan
ständniss der Mannichfal l igkeit alh
geben. — l üe r z u aber reicht hinpflanzen
thiere wohl das Obi g e zu.
noch mehr zu ver\-olI=täiHligen, sei ai
den allgenieinen
lit den 8clilus.sel zum \ e r -
r eiiizelnen Bi f ihmgen zu
iclulich d e . Skelel s .liefer
nnd, um <lie Deutlichkeit
if das S chema T , HI, F i g .
thiere des
mehr Sei t '
sen. Berlin
ten Thiere.
.Mittelmeeres, übers, v. Sjtrcngcl l « 2 : { . ) uml no,
vivififii;n (Be o ba chtung en auf naturhi.lorischen Hv
1 8 1 » ; uikI Han.Ibuch lier skeletlo.^en nngegliedc;
Le ipz i g l » 2 ü , S . » a u
II. S t r a h l t h
f )
in.uliariu.)
Im St
P o l > , „
2(14
P o l . p vo
kell, j e d o c h imni
als eigentli. he ( i
es noch zu keinei
zar te, Ho r n g cw, !
rahlthu-i
'ii.(,.cke
noch 1
mlforin
Skclelbi
• erscheint gl . ic l i s am der
abgelöst nnd in si, Ii höhe
icht so weit , dit>. ni,'lit <'
ileutlich bliebe. In nu lirci
dun g , und die Oberhaut
(l'Jpirkrmiti nach Au>sen, llpilluTmin nac
innen) vertritt allein die Stelle schärferev Abgrlinzting von
der Aussenwelt, so in den Actmien; wo aber wirklich ein S k e -
let auftritt, mibs es sich stets unterliafb dieser ersten Gt änz e
der Oberhaut ablagern und wi rd, in B e z u g auf die dem
Ganzen zum Grunde liegende einfache Ku g e l f o rm wesentlich
als Urwirbel erscheinen; wo sich aber Wiederholungen des
l ' rwi rbe l s als SekundaiWirbel bi lden, können diese, eben weil
nur e i n Urwirbel zum Grunde l iegt , bloss als ausstrahlende
Wirbelsäulen vorkommen. — Wi r ver folgen j e t z t die ve r -
schiedenen Fo rmen des festern eigentlichen Skelel s im Einzelnen.
—
2Ö5. Sel i r deutlich finden »ich aber in den Ske l e t fonnen
der llolol/iuricn, Ikhinidcn und Astcricn d r e i Entwickelnngs -
stufen ausgesprochen, nämlich in den Holothiirien der g anz einfache
r ingfürmige Urwirbel, in den Fchiniden der mannichfal t i -
ge r getheilte, grosse, blasenlormige Urwirbel, und in de i iAs t e -
rien die Ausstrahlung des Urwirbels zu mehreren radienför -
mig aus einander weichenden Urwirbelsäulen. Dabei ist da s
feste kalkige Skelet in der Re g e l bloss Hautskelet, und nur in
ilen Echiniilen äussert sich auch Andeutung eines Eing ewe ide -
-kelets. Die wesentlichen Verschiedenheiten dieser Bi ldui ig
werilen jetzt kurz zu erörtern sein.
2Ö6. R i n g f ö r m i g e r e i n f a c h s t e r U r w i r b e l in
d e n l l o l o t h u r i e n . Wie die . \atur immer mit der einfachsten
BiUlung beginnt und wie sie uns selbst die Auf f indung ihrer
Grundformen und Gesetze erleichtert, wenn wir sie nur in
diesen einfachen Gestalten g ehö r i g beachten, davon gibt
diese irbelbildnng ein abermal iges Beispiel. Im Kö r pe r der
Holothurie uämlich, «lessen ganzer Umf a n g als eine selir in die
L ä n g e gezogene Eiges t a l t anzusehen ist, zeigt sich am Mu n d -
ende und um die Mundöfiiiung ein kalkerdiger fester Ring ,
welcher streng geometrisch nach der Fünf z ahl getheilt ist, so
j e d o ch, dass j e d e r der fünf Haupt theile wieder in zwe i , das
Ganze also in 1 0 Tl iei le zerfiillt (s. <1. Sc J iema T . III. F i g .
II. die Abbi ldung nach der Na tur , T . Ml l . F i g . I . ) . —
Hierbei verdient nun zweierlei noch eine besondere Beme r -
k u n g : — Erstens nämlich ist es me rkwürdig, wie schon hier
die erste cinfach.lc DarbUdung eines Skelet s als einzelner Ur -
wirbel sich nur a m v o r d e r n Körperemle, als dem der l ebha f -
testen Wechselwirkung mit der Aussenwelt lieslimmten und sofort
auch der >tä.ksten .Vbgräuzung bedür fenden, entwickelt,
also an demn-lben Körperemle, an welchem in höliern Klas sen
die höchsten Gebi lde des Ske l e l s als Kopfkno chen . i ch gc s l aU
teil. _ Zweitens verdient die The ihmg dieses Ring e s n a c h
d e r F ü n f z a b l Bea, 'hlmig. Diese The ihmg nämlich, welche
die Grundz ahlen aller organischen The i lung, 2 und 3, zugleich,
d. i. g l e i c h s a m n o c h in e i n e r I n d i f f e r e n z in sich fasM.
uml eben d e s h a l b keine dieser ( i r m d M n zu den liöhi-rn
Wcitertheihmgen komm..,, lässi, wie sie z. B . als \ i c r - und
S e e lwhe i lung die 1 r - T l n l l u n g der Kug e l u. s. w. bc.limmen,
schciul eben <lesshalb .lic ursp.ilngli<-he Tlu^ilung Hlr „ ie.lere
organische G,.st;>llung zu sein. S chon im Pllanzenreiche tritt
•ie mit bc-on.ler..r Macht auf, uml herrscht nicht min<ler entschiede,.
in den nie<lrigern Thi c rga l lungen. wie .lie fünf Arme
.ler i'oivpen. die Fiinftheilung eben der l lolothur ien, lichini-
<len, Asterien u. s. w. b.-zeugten. ! „ , obigen Fa l l e der d o pi
- ' l - ' »••«..m.eilung des l rwirbels, wie in derselben The i -
' " . . g in den gh-ich zu bel rachlnulen Skeleten der Fchiniden
• " " l Asterien hat .liese The i lung „ o ch das Gemeinschaf t l iche
mit dem noch ganz ungetheilfen Umf a n g e der Ku g e l , dass diej
en i g e The i l u n g , welche alle höhere animali.schc Bi l dun g be -
zeichnet, näml ich in Rü c k e n - ( L i c ht - ) und B a u c h - ( E n ! - ) ,
rechte imd linke Sei te, in wiefern diese höhere The i l un g eine
pa a r i g e ist, in dieser unpaar igen The i lung noch g a r nicht ang
e g eben wird.
2 6T. B l a s e n f ö r m i g e r U r w i r h c l d e r E c h i n i d e n .
S o wie in der vor igen Ga t tung der einfache Unvi rbe l , so er -
scheint in dieser S ipps cha f t die ges ammt e Ske l e tkug e l mit gros -
ser Einf a chhei t un<l so g anz als Haut skelet , dass man sie lug -
lich einer Ei s cha l e vergleichen kann. De r g anz e L e i b des Echi -
ims nämlich, dem immer die Ges talt einer bald nielir, ba l d we -
niger zusammengedrückten Ku g e l wesentlich ist, findet s ich von
einer Ka lks cha l e umg e b e n , welche j e d o c h (wodur ch die fort-
>chrcitende Vergrös serung de s Tl i ieres erklärlich winl ) nicht
aus einem Stücke gebi ldet ist, sondern in eine Me n g e «Jnzelner,
ungleich fünfseitiger Platten zer f ä l l t , welche in fünf grös sere
Fe lde r geor.biet ,ind (s. S chema T . III. F i g . lU, \ a tur da r s t e l -
lung T . Vl l l . F i g . U) . Ent sprechend dem vorderen und hinteren
En d e .les Da rmkana l s , ist die S cha l e rückwärts und vorwärts
geöf fnet , j e d o c h so, dass die vordere Oefi-nung die grös sere und
nj i t s t ä rkeni fünf f a ch einwärts g ebo g enen Sehaleiistiicken ( T .
VI I I . F i g . II. -</. b. 6., T . III. F i g . IV . y . ) uD.geben ist, welche
Stelle deiui dem Ri n g e der Holothurien üisbesondere ve rgl i -
chen werden kann, und eben de s ,ha lb in diesem Ske l e t als
Wiede rholung und somit stärker erscheint. — Wa s die fünf
Zonen betrifft, welche von Mu n d - zu Af teröf foung verlaufend,
die Kug e l f l ä che in fünf F e l d e r thei len; so ,ind sie als Fo r t s e t -
zungen der TheUungsstellen des Mundr inges der Holothurien
zu betrachten, sie sind mit doppel ten Re ihen feiner Oef fmni -
gen fiir die Füs=chen oder Fühl e r in gros ser Anzahl dur chbohr
t , und diese AbtheUujigeu der ganzen Zonen erhalten den
-Namen de r Fühl e r g äng c ( «mi i t / a c r « , s. T . VIU. F i g . II. a. a.)
Zwi schen di e s enf i infpa a r i g enFül i l e r g äng en ordnen sich also tlic
einzehien, ungleich fiinfseiligen kleinen Platten, und zwar in j e -
dem F e l d e in zwei Re ihen , von verschiedener L ä n g e bei ver -
schiedenen Ga t tung en, j a bei verschiedenen Indiuduen einer
Art nach % erschiedenem Alter, In dem T . VIII. abgebi ldeten
zählt j e d e s F e l d zwei Ueilien, j e i l e zu 1(5 Platten, aUe 5 F e l -
der enthalten also 5 x 3 2 = 1(50 Platten. E b e n so aber sind
auch die Zonen selbst zwischen den Fühl e r g än g en in zwei
Re ihen kleinerer Pl auen getheUt, <Ieren ich in demselben E x emplar
in j e d e r Re ihe 2 ü zähle, welches im Ganzen 5 X 4 0 = 2 0 0
gibt. Also mit dem vor igen 3 6 0 Platten. Nehmen wir nun
die Zu-^ammen-elzutig des eingebog<.nen Mundr ing, . , aus fünf
Thei len, und zählen wir da.ui noch fünf grö.ssere, für die Ovidiivlcn
durchbohr le Platten neb>t eben so viel kleinern um das
Af terende hinzu: so eihal len wir für eine S cha l e 3 1 5 untergeordnet.
Stücken. — Dies,. Zahl st,-igt i.i verseiliedenen
griissern Arien über Taus end, und nur Eins i,t, was man von
d i o e n Zahlen als immer bleibende Ei g ens cha f t angeben kann,
näml ich: d a , s d i e G e s a m m t z a h l a l l e r P l a t t e n i m -
m e r e i n e s o l c h e s e i n m ü s s e , d i e s i c h d u r c h d i e
F ü n f z a h l v o l l k o m m e n Z e r f ä l l e n l ä s s t - S o
weil demi von dieser , so me rkwürdig in allen ihren Verhä l t -
nissen nach e imr (Jriimlz.ihl gegl ieder ten Ur - Ske l e tkug e l ! —
•) IiCüCii.^N.si (.Anatomie der rxuli.
im Echinus su.xatilU 440, .ilao =
1 ?
;n-llulollrarieii u. $. w. ) zul,U
5 X 83 SchalcjistiicLcJicii.