;\iisserungeii seiner Formenspraclic hauptsiiclilidi spätgrlethisclie
W'eiidungKn; aber es wäre bei Herückslclui^ning der
(-.rumltagen vei-fclili, es rein byzanlinisch xu nennen.Esnimim
clemnai-ii eine vermUleiiule Stellunj,' ein: es ffchort in eine
Zeil, in welcher die hallenistische Kunst immer noch verwendbare
i-'rikiue auf ihrem Unume und hrauchbai-a Keicpie
in ihrem Bausehe birgt; aber er gehört aucli in eine Zeil,
in welcher sich eine neue An der Ycrwendunjf vom aufgespeich?
rieni Material üurclibruch verscI.alTi hat, in welcher
man die Früchte des allen üainnes entspreclieml iiibereileri
niuss, um .sie j.i genies.«en, es ^-ehöri einer Kunsl an. für
welche ein Sleni|)cl noch nicht seschniuen ist; ich nenne
sie, bis sich eine bessere Bci:eichung findet: clinsl/kligriechische
Cbergangskuiisl.
ADDIiNÜA KT COKKiGFNDA.