höbe. : ©nffiwifcn. h«&*‘i<h nurlfolgenbe » I« Species,: batari Sie erfiere nur
nad) einem einzelnen ©rempiar jur 3 e't »orgefommen, anäujeigen.
©iefen'miter brr C fflflt $ ig u r »orgejleflten Softer, hatte Jperr ® d l [ |t e r
auf ben fogenannten ^fjafalpen non iucern, als eine einzelne Seltenheit entbeeft,
lind nur mitjutheiien bie ©fite: .gehabt, ©r hafte tf>n ben 9la(jmen eines Sreun»
.bes und fo »orjftglidjen iiebhaberä, bei ßlaturfenntm'jfe bes fdjon erwähnten Jgerm
© O flH tf bepgelegt.: . m> stet
• i{ ©iei ©nänbfdr&e Ber Ifugenfeite ijl ein dunfles SRothbrnum- ®fe S fo ft
J c r f liljc t haben eine 6reite röthgelbe 58inbe mit einer }üfammengejloffenen'2fu.
genmacfel an ber »ordern Spifje unb einer fehr feinen jener gegenüber, bie fich
aud) auf ber ganj einfarbig rothgelben. Unter feite befinben. ©ie Sorben finb
abioechfelnb mit roeifjUcben Slecfen gewürfelt, ©ie Uhterfeite fat einen breiten
fdjwgtjhraunw-, mif-reefflen ©trid)en:abgetheiten Saum,: ober es umgiebt'biel»
mehr ben 9lanb, eine gleichlaufende SKei^e fd)roarjet Sieden, t»e!d)e gegen bie
Soeben auSgefthnitten:, gegen dieSiöch'e abet gerunbet unb mit:2Beiffein gefäumt
finb. ©urch bie ©iitfenfrücbe liebet fiel) ein roeijfer fd^warjgefaumter t»inflid)fer
S treif,, ©ie führen auf ber rothgefbeil Siitbe, in gieidjem 216«
fianb, brep fleine Kgenmadielr» mit weiffen (Pupillen: ®ie untere Seite giebt
unter ben n jtb fi. tffinllmen Saltern ben erheblidijien Kbflaub, S ie hat eine
tl|)t|rSu2''@tunbfar6e unb i(i mit roeifferi Se!)nen bm'd)jogen. S ie 3n>i|'d)en»
Vaurrie find' m it' furjett> meig, unb fdjwarj gbwedjfeinben Streifen, befeff.
©urd) bie ÜJlittenfiadje gehet ein nteifjer fdjroarjgefdumter auSgefd)n>eifter Streif,,
jttrter tpeidjen durch ,b|e jufammehgeflogene fd)i»arje S lrid )e, fid) eine'.flecfigfe
-SQittise:. gebildet hot. 2iud> ber äugete jXanb igitnif einer itteigen.-foppenfimiid
gezogenen firne, welche, fid) nad) ihren S p i|e n aud): durch .bie braune Sorben
jjehtn, begrgnjt,. : .©ie SühJhornee führen eine, eprunbet röthgelbe Äolbe.3,;;
, Sierjioe^unhettimt f e ^ unhjtUdnjigflf« europ. ©tgfdjmetterfincj.
p. N ymph. gemm. g l a c i a i j s . © e t ©letföeMgfc&metrcrfitig.-
v ' !; Toiri; 1; Tab, C xV l. Cont. 71;, :
Fig. %. £ e t mlmtljc&c Satter.
Alis fufeb-nigricanti&usj viridi nifentibusp imniaculatis, Omnibus fafeia lat» obfolet«^»
fuffa* inferioiibus- fubtus faturatioribus* fafeia temiiori grifea. f
fe rr 2Bat(tlCr fanb biefen eittjefnen Satter Per »ier fah ren -,' auf bem
mittägigetv ©ipfel eines ©letfdjers ju ©hamoum>, einige Stunben »on ©ene»,
nun aber fiat ft<b bevjelbe aud) nach mehreren ©rempiaren »oegefunden. € t
geigte im frifchen S an b einen ausnehmenden Schiller, ber fid) auch an
bem gebroefneten Salfer im hohen ©rabe erhalten hatte, ©le Seidjnungen find
gattj einfach, er führet feine augenfutmige Sieden, © ie ©runbfarbe bet
lluffenfeite ifl nebfl ben SBorben bunfe(tötl)lid) braun. ©ie 23orberflUßCf
haben eine fefir breite, unrein röthgelbe, auf der untern Seite, mehr in
bie SpP »eriohrette S inbe. 21 uf ber Öberjeite ber ^interflugfl i(J fte
noch um PieleS breiter.,, .fbier, hat bie untere S eite eine ganj fthroarjbraune
©rimbfatbe, unb nur eine fdunate burch bie fd)roargen Sehnen gereifte (id)fgraue
Sinbe. € s fommt biefer Ssitrr mit einer anbern ©atfung, bie ich unter bem
Sflgh.nten b,es., P . T y ß p h o p e in. ben. nächflen ©afeln ».orjugetten h«be,. nahe
übereig, .bem:aher afiger anbern QSetänberungen, biefe S inbe mangelt, © ie Sühte
hömer haben eine breitgebrüefte ,tteriangerte tn Der ©litte toeifjgefarhte j?o[be»
©er Körper, bie Talatm. unb die übrige güffe finb fdjwarj,
©er jtbet)f)miherf tmb frcf)ä utib jroanjigffe europ. ©dgfchmcfierlitig,
P , Nymph. g efnm ; P Y R IE N E . © f r
!! Tom. I. Tab. CXVI. Cont. 71.
1 6 1 1 tter mimtlitlfe Satter.
9"
9 Äliij atris fulvo-faici^is; fopenoribus utriirque ocello dy^imo, maiori alterove minori:
9 folitario iaferioribus ocellis quatuor5 fubtus rainoribus fafciac crenatac grifeae in-
fertis» ’
f^ ö ß n e r , Eepid. I. Fap. I. N'ympH. F.' P-rreire;-- i - ■ 1
©lif dem P . Maurus'ber C X . "Safer, G o n t. 6 f . flehet biefer S alt«
Mn näd)ger SBetbinbung, er. ijl a6er um »ieies fleiner unb Pon fehr Peränberter
t3eid)tmng. 2!uf der nod) bunfleren 2iuffcnfeite ber Q3cr&CrfTltflf(i ijl die
[mehr erhöfte röthgelbe SSitibe fdjmältr:und pon gleidjlgufenber SSreite. 2iuf her
«ntern finb bie llugengerfen fleiner. ©ie ^illtCffTtigCl. hoben eine röthgelbe’
rSinbe,, bie jenem mangelt. S ie ijl mit »ier liugenmacfeln, in runber 3iid)*
[fting befejt. ©er S aum der untern S eite, tfl fdjmäler, in der ©ranje ber
|£ 9littenpäcf)e fapp.enförmig gebildet, und »ott röthlid) grauer Sorbe, ©ie 2rugen«
Iffirfen fnd fehr firin,, und »on gleidjcm ©iaaS/| da (je bei) jrnem mit gröfere
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