Phalaena-Bomb. Lunigera.
Tora. III. Tab.LXXXXI. Cóiit. isi
F»g. (• S i e S a tire ju <ui6||*l$ac$féiier ©rolle, au f bril SiabelMAttefg btr g e p r e , F i g . b u g
©eMufe, F ig . 6. We (É p rjfalfte, F lg .3 . brt móitiUirtc Sn ltcr itr.fet,
nee stwêpnficplini g a rte.
(3u Tab. XXII.)
2 ?ofel Sitf.iSel. IH. W. iS.271. Tab. XLVjn. -C Hacb einem $e!)[er btS- SujfttffecÊert Tij»,
L X v m . ) F ig . 1. bt£ Satire, F ig ?• bie ©IjrijftiitW. Sie braune Saure rait bem brei*
ten »riffen Sficfenlrreif unb twen. k&ivarj niib weiden sitfenW'ii'Sen.
i£& bnet: 33eijti'. II.Q5. I l.g p . @. 16. lï.S ja f. F ig. L . Jöer mumtiidje R aiter. — T a b .lïï.
F ig. L. j . S i e Sinugic, L .a . iai ©efnmfe,, L .3. bic ©wufnlibe. Ph. Lobulina.
25o tE b « u fe n tJIaturacfd). bet eurer. getm etterf. 3® SE&. ®. 48. n r.7 . pi,, b . Lunigera.
Set WcilTe SÖïrnW
Stun Tiof ffd> aud; btefe Staupe, wefd;e fo fange ïmBefannt gebfie»
te n , eittbecff, unb baê fd;on betrdd;tftd;e Sßetsetcfjnifj bep poit ber gofite
ficf) ndfjrenben Staupen PermeStf. iSereitê mat fte fdjott Oïèft’fn im 3 af>r
* 7 3 5 - P *anben gef ommen, eê f y a m tfun aber ifjte ©rstefïung nicht
gegiücff. ©ie 2f66übimg, bte er uttê baöon gegeben, mürbe Petfamtfg
fie mar oud) nacf) einem mangelhaften ©pempfare genommen, baê fdjon
bie meiffén -gaare pedofiren {jatte. SBir finben aber im übrigen, fo mte
nacf; beffen 5Sefd;tei6ung, aiie erforbetiidje litberemffimmung. 3fn ffd; tff
ffe nad; ben toerfefjtebenen UebetbecEungen ber Jgaare etmaê fermer porju,
ffellen. .gerr JjülbilCr fjof,* mie et giaubte, bie erfre Tfhbtfbung gege«
ben, ffe iff gans fenntftd; auêgefatien, bod; fefjr Wein, unb permutf*
ftcf) tm 'fitter bet fiatbgemacfffenen ©tóffe gesetd;uef morben. ©t -gic&t
bte .Sanne sur Jutterpffanse atl/ nüt welcher fSenenmmg au Perfdjiebenen
ö rten , oft bie Jofjre unb Jicfjte permed;feit werben, ©er Pon tijm por#
gefielite gweig ber guttetpffanse, nad; jwep gemetitfd;aft(id; perbunbenen
Stabetbfaftern (foliig geruims), bem Äemtjeidjen ber gofjre, fonunt ba#
mit überein, roenn ffe s»ar aiisufurs auêgefallen ffnb,
©nrd; bte gütige SKitfljeitimg etneê fff>aébarffert ©ónnerê beê per#
bienffpollen getril ©betfapfanê ifUJ in ©unsenfjaufen, hatte tcf) im fjeut.
t-tgett 3 af>r auffer anbern fe^r ergiebigen fSeptrdgen, and; ein ffiaat bie«
fer Staupen sur ©tjlchmtq erhoffen. ©ê hatte'Ktmu nicht ben minbe»
ffen TInffanb, eê faiuett in wenigen ffBot^en bie Qfhatenen betjbet ©e»
fdjfedjtet herpot. ©iefer eifdgffe Sïatmffotfdjet hat ftcf) bte Sfóüfje ge#
geben, petfdjtebene ©d)mettedtnge buref; bte abgefeffen © per,.unb Por«
Sügfid) and) btefe nod; ’fefjr feitene © attu n g , su erstehen, ©in gepaar*
teê SBeibd;en (egte in bem fberiff beê S a frê jupov, eine gtofïe fCnsabf
btefet ©per, © te überwinterten unb bie-Staupgen «amen im grityfaj*
fehr-settig fjeepor. 3{jt ffSadjêthmn war jtroac fefjr gemadffid;^ bod)
um fo mehr perffórften ffe ffd; nacff ben surudgefegfen erffen igdutum
gen. 3 d ) erffteite ffe am aS . fOtap, unb am 1 4 * 3 uniuè fjatten fie
ihre Póilfommene ©tóffe, nach podfegenbet Tlbbtibung, erreicht, © te fer»
tigten fogfetd; the ©emebe, unb bie g aiter famen am fünften unb fech«
ffen 3'uUuê, in ihrer beffen ffooIiffanbigFeit |ierPor.
©è iff biefe Staupe eine ber fd;ónffen, ffe f>at bfefe liefjttfidjfeit mit
ber Staupe bet Ph. 1P11W unb geniefft aud; au f gfetd;e 3irt bte Stabef»
biótter bet § ohre, bie ffe in ben SJtunb, wie etnsuffhteten fdffinr. © ie
hatte webet bte Stabein bet S anne noef) bet §td)te, fo 5« « ffe aud>
w a te n , angenommen, unb and; im grepen wttrbe ffe nur au f etffetet
S aum g attu n g gefunben. djat ft dj sntar bte fFfalene and) in hieffger
©egenb emberft, fo fam mit bod;, nacf) angefegenffem tluffud;en, bte
Staupe nod; niemaien.Por. © er © au iff wafsenfórmig, unb tm ©eheit
lange geffretff, im ntijetiben © fanb aber iff ffe um ein betrdcf)tiicheê
eingesogen, unb um fo mehr Perbicft. © ie iff fefjr ffatf behaart, ttu f
bem Stücfen etneê jeben Stingè, ffeffen ffhmarse borffettfórmtge fSüfcffef
mit etngemengten wetffen tg aaren , weldje in feijiefer Sticfftung, baê fteff
aber sugfetd) nidjt auêbrücfen idfft, einen wetffen breiten © tre if ju
hüben ffffetnen.1 tiu f ber gtaeffe felbffen, seigt W )eb«m
d n faff rautenfórmtger ober winfiidjter fdiwatjet gfeefen, ber buteff einem
fdimafen © treif m i ben bepben nddjffcn perbunben iff. ©tefe gfetfen
ffnb sur ©eite biff an bte fuftlócf>er mit roinffid;ten, fjdlgefben, unb at»
ben ©inffffniften mit bergfetdjen orangefarbigen $8facfe(n eingefaft. Un>
ber btefen, fciê cin bte S5aud;fitffe, iff bte ©runbfarbe rotfigeib, unb h«t
•mep bte fange hin ffd; siefjenbe tinten, pou 6tóuiid;ten giedett unb ^ u m
eten, mit efngetnengten braunen Tltomen, unb fonff manchfafttger 58ti»
febung bet gavbett. © te ©eitenhaare ffnb jottig unb fichtgrau, ffe.übete
beefen bie güffe, -joefdje porsügltd) iang unb auègeffrecft ffnb. ©te un»
tere §(<td;e beê ^óvperê iff gelb, jeber Sting haC '» bet SJtitfe einen
braunen Sfecfen, unb baneÊen Ptefe fdngftd;te abgefe|te tPeUenfórmtge