fieettorbegeten gatten, würben fte feiegt «teurer. ©utcg btefes gftftref er«
giefte eine greife 'Hnsafjf bet m it toorfiin un6efannfen ©attungen, unb
botjügfieg fanb fief) bfefe, wefege bem P. T havmas ergab, fn jagfteidjet
Sftenge ein.
3^1 gäbe fte au f borffegenber Safef, naef; einigen Tibänberungen, roefdje
bet) biefen fo nage tetwanbfen Titten, eine wefentffege iBerfcgiebengeft jn »et*
tnutfien gaben, botgegellf. ©s ffnb biefe Staupen niegt an eine einzige ©tag,
a tt gewogne, roiewogf fte bie wefegeren botjügfieg Heben, unb m an fan n fte
aueg mit ben jarten Xßfättern bes äffees erjfegen. 3 cg fanb fie bot jroep
S agten ju ©nbe be« SRap, unb noeg bis in bie SDtitte beS 3utiiuS. @fe wa*
ten naeg fgrer ©grpfafibenberwanbfung, aud) im grepen niegt megr anjutref,
fen. S n b e t fbrperfiegen g ö n n , fommen fte fag mit ben Staupen bes «J).
Tiegetia übetein, fie ftnb wenfggetiS im jüngeren Tütet bon biefen fegt fegwet
ju unterfegefben; boeg ig bie Stücfenffädje gärfer getunbet, unb bie botbern,
befigfeiegen bie fegten Stinge, gnb fegefformfg betengetf, tgre gfacfje gat
aud) niegt fo biefe ©et'tengreifen wie Jene. © et Äopf ffl fag fugeffotmig
gefialtet, et lieget wegen bet fegmafen Stinge, wie autigefirecFt gerbor. Ueber
bie ©cgwanjfüffe jfegengcg jwep tn bie fange au«gegenbe@pffen, wefdjeabet
in eine einjige bereiniget ftnb, unb genau an einanber anfegfteffen. ® (e
ganje gfäege ift rau g , unb mit feinen SfBatjgen bon wefffet gatbe befegt. ®fe
©tunbfarbe gat ein einfarbiges © tu n , unb naeg einigen Tibänberungen, in
unterfcgiebener SRifdjung bes ©efben. 3 n biefet aber fowogf, afä in ben
gefegnungen feibfien, gäbe icg einige Tibwefcgungen wagrgenommen, bie ufi
bet ©enauigfeit wegen, gier borjugeffen niegt gatte ermangelnfbnnen. ®ie
Staupe naeg bet
Fig. 5, gat eine geffgtüne g atb e, mit einem bunfefgtünen etwa« breiten
© treff übet ben Stücfen, ju bepben ©eiten aber liegen jwep bon feinerer
Tlniage, wefege geibfieg gefäumt gnb. ©ie botbern unb fegten Stin,
g e, ftnb etwa« bunfefgrün gefärbt, bie feinen ©nbfpigen aber gaben eine
tbtgficge g arb e, wie fte unter ber «Bergtbfferung erfegefnt. ©ie
Fig., 6, gellet eine befonbere Tibweicgung bor, wefege (teg fegon bureg bie
gefbfitge ©tunbfarbe ergtebf. ©ie Staupe gat nur eine einjefne bun«
fefgtüne Stnie übet bem Stücfen unb eine bergfeiegen ju t S e ite, unter
wefeger (icg ein gefbfieger © tteif begnbet. © er ganje Äorper, ifi megt
wafjenfbrmfg gebaut, unb an ben botbern Stingen fiatt ber fegeffbr*
mfgen Sßerbünnung, um fo megr berfiärft. ©er näegg an bem Äopf,
iji in runbgewbfbter gotm aulferotbentficg aufgetrieben. 3cg würbe
biefe befonbere Tibweicgung für eine Äranfgeff, ober jufäüige «Berte,
jung gegaften gaben, es begieft aber bie Staupe aueg in ben bepben
naegfofgenben Ääutungen, biefe ganj unberänberte ©egaft, unb ge ge,
nog wie anbere igre borgefegte Stagrung; ftegieng aber bep bet «Bet,
wanbfung ju t ©grpfaiibeju © runb, unb fo bin icg noeg ungewig, ob
ge eine Tibänberung ober eigene ©aftung ift. 3cg fanb ge jugfeieg
mit megreten ber etgbefegtiebenen Tibänberung, an ben negmfiegen
© rfen, unb es faitj mir naeggegenbs eine anbere bon gfeieger gotm ja
-S»anben, wefege naeg fgrer ©ntwfcffung jw at biefen galtet ergab, wo
icg aber genauere Unterfucgungen, borgin niegt angegangen gatte.
©S ig mir noeg bep feinen Staupen, eine bergfeiegen «Beränberung bot«
gefommen, unb bie Utfacge fefbgennocg unbefannt. Stacg ber
Fig. 7, etfegeint bfefe Staupe in einer meergrünen ©tunbfarbe, mit meg«
reten fegt feinen, bunfef unb geligtünen, abwedjfefnben ©treffen. @(e
gatte naeg biefen Seicgnungen bie gtoge Tfegnffcgfeit mit ber bes 35 Tie«
geria, unb {cg betmutgefe bep bem TiuSfommen einen ganj berfegiebe«
nen J a fte t, bet aber mit ben bon ergeten Staupen, niegt bie minbege
Sßerfcgfebengeit ergab, Stacg ber iBorgeltung ber
Fig. 8, gäbe icg noeg eine anbere Tibänberung bepgefügt, wo icg in bet
©tjiegung bep fo geringem Unterfcgeib ägnficger Titten, eine fBetfcgie,
bengeit bes gafterS.erwartet gatte, ber aber gleichfalls ben negmfiegen
ergab. @ie tg bon ergeten, bureg ben sitronenfärbigen ©eitengreif,
unb buteg bie fegt breiten bunfefgtünen firnen betfegieben.
Tin biefen fämtft'cgen Staupert, bemetfte teg noeg ein befonbere« Organ,
bas mir noeg an feinen borgefommen *war. ©s begnben fid, nemfieg auf
ber Unterfefte ber bepben Stinge wifege auf bas fegte $ a a r ber »auegfüffe
fofgen, hier ins ©ebierte gegenbe, geüweige, ggiaernbe gfeefen. TiuS biefen
fommf, einige Sage bot ber ©grpfaftbenberwanbfung, eine megfiegte SRage
gerbor, wefege bie ganje Jfücge in einem bereinigten Äfümpgen efnnimmt.
®te Staupen gatten biefen © taub naeggegenb« unter igr ©efpinnge ber»
breitet.
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