lucnstofsen, dafs audi ilire Deqken fast imsiditbar nnd sanlint dem »anzcn Rande der Bläit.
dien unkemuUck werden. Fig.c ist ein Blättclien von der Rückscire, wo sich die-Kapseln
nodi nicht so verbreitet haben, und fig. d eine geöffnete Rapsd mit ihren Saamen vergröfsert.
i 3 o.
solida. T
Tab.i20. Dav.a!l. frondibus decompositis, foliolis trapezoideis 2pinnabis, pinnulis cuneatis -oblongis
obtusis-incisiä-crenatis, crenis obtusis; soris insertis lineari-oblongis, indusiis retusis. Svv.
Sjui. m. p .ig a . .
. Tridioinanes solldum fionilibus decompositis; fqliolis acuminatis;. pinnis ovato-oBlon-
gis incisis crenatis; fructificadonibtis filiformibus tubuiosiä. Forst.'prodr. p.^S. 11.475.
Davallia procera. Tab.21. D. elegans. in descript. p. 58. Hedw. fil. '
Habitat in Insulis maris padfid.’ ^
Descriptio. Süpes 4 gonus, silpra canaliculatus, giaber, nitens, fuscus.. Frons decoiu-
posita, trapczoidea patons rigida, utrinque glabra, nifens, ' subtus pallidior, 5-pin11.ua
- sesquipedalis et ultra. Foliola piimaeque ovato-trapczoidea, .acuminata. Pinnulae limce-
olato-ovatae obtusae decureiites, pollicares, incisae, superioribus coniluentibus ; . d'enta-
tocrenatae, lineato-venosae,. substriatae. Fructificationes ad apices cienariilii iiisertae.
Capsulae numerosae pallidae gyris ferrugineis. Indusia .tubulosa , lineavi-- oblong.!, sullcompressa,
apice obtusa,, fusc.0-lutea,, glaberrima.
Ohservatio. Altera quoqiienccurrit filix,.quam pro,, varietate D. solidae liabuit Foraenis.
Huius loci est. Damllia elegans, frondibus pinnatis dccoiiipositis clonaaüs , pinnis al-
. **“ *» ®™*®-<l«staüs acuminatis iiicisis decurrentibus’;" scYiiei.Üs pinmarhni dentato . crcnatis,
vasculosis; perisporangiis'ovato- tiibulosis, -öoinpressiiisculis. Hedw. til. f,lsc. IV.
Tab.21. (sub nomine Davalliae pröcerae, sed non descriptio.) Sw. Syn. iii. p. j jg .
Steifer DmaWseher Fon,. Mit einfach znsammongosetzteiii Lanhe, raufenföriliigcii,
Efacligefiederten Blättern, länglicliten,-keinörmigen, atiinipf-gekerbt cingosclinittncri Blättchen,
stumpfen Kerben, länglicliton„ gleielibreiten, dem Laube cinverleibtcn Frucht,11111-
cten, und abgestumpften Fruditdecken.
Dieser
19. D a v a l l i a Smi d t . Swartz. Syn. fi l . p.
D a v a l l i s c h e r F a r n .
Mit Kapseln, welche in unterschiedenen Puncten fast anr äufsersten Rande des Lan.
bes stehen. Die Fruchtdecke am äufsern Rande ist unterschieden und häutig lialbkappenfür-
jnlg fast abgestumpft, und öffnet sich von aufsen.
.1
Dieser Fam is f von Forster aus den Freundschafts-Inseln in seiner Sammlung im-
obigeiii Namen Tricliomnnes solidum, wovonlgegenwardge Abbikhing einen.Theil mit ei-
*-ncni ganzen Blatte / ‘ zeigt. Die. untersten Blätter stehen ziemlicli einander gegenüber, .welches
leiniseniiaafsen auch an der H.ed.\vigschcn Abbildung zu sehen ist., Ai>scheinUch. hält der
fberiihuite Swartz die letzte Abbildung, wegen den dabey vorgestcllten eyrunden Fruchtpun-
Jcteii, '^^011 dem Fojstersclieii’Farn'für eine Abänderung, wo die Fruchtpuncte mehr gleicli-
breit, als eyrund sind. Ohne Zweifel ist die Iledwigschc Abbildung mit der meinigen von ei-
■' neiley Pflanze entlehnt, -und der UntersHiied beruht nur in der Abbildung; denn erstlich ist
•ribcy der Hedwigschen das vergrößerte Laub Siunjnt den Fruchtdecken mit netzförmigen Adern
-Jvorgestellt, wie ich letztere nur z. B. auch an meiner Abbildung bezeichnet habe, welches sich
'raber bey keiner A r t , .die ich beabachtet-habe., wedpr am Laube, noch aij den FrucUtdecken fin-
adet; zweytens liegen die Saamenkapseln in ihrem aufgefclinittenen Behältnisse so unregelmä-
*fsig untereinander, nnd ragen mit langen am Ende zugespitzten Stielen gleich'langen Schwän-
i;' zen aus ihrem Behältnisse horvor, dafs gewifs niemand errathen wird, -wie und wo diese K.ap-
■ sein ihren wahren Standort haben möchten ; ferner sind diese Kopselsdele auch ohne Kapseln,
noch befonders als elastische, an bey-den Enden spitzige'Fäden abgebildet und beschrieben.
? Diese lind- andere Gegenstände lassen mich bey den Hedwigschen Abbildungen eine sehr
; nachlässige Beobachtung, theils* nnr-nacIi Gutdünken-vemiuthen, welche hier wahrscheinlich
'■ Anlafs zu einer Abänderung gegeben hat. -. . .
Bey dei; gegenwärtigen Abbihlung jst bey a .ein Blättchen m it seinen glwchbreiten
Fmchtpuncteii ò vergröfsert. Bey c ist ein Frucht.punct lang und d quer durchschnitten, wo
der wahre Stand der Kapseln mit ihren Stielen, .und die Saamen t mehr vergröfsert zu sehen
sind.
II. Davall. frondibus decompositis,' foliis ovato-lanceolatis acuminatis 2-pinnatis, foliolis
ovatis, laciniis oblongo-ovatis inciso-bidentatis soris ovatis insertis, indusiis retuiis. • 127.
Habit.
Zweyzähiügcr DavaUischer Fern. Mit zusammengesetztem Laube, eyrund-lanzetför-
Jnigcn langgespiLztcn nfachgefiedcrten Blättern, eyrunden Blättchen, länglicheyrunclen'dop-
peltgezalinten Lappen , eyrunden, den Zähnen einveideibten Fruchtpuncten, und abgestutzten
^ P'-ucludecken.
Diesen Farn, aus einer auswärtigen ost- oder westindischen Sammlung, halte ich
neu, den ich mit keiner mir bekannten Art vergleichen kanfi; auch die ganze Gröfse ist
wie das Vaterland, unbekannt. Das vor mir liegende Laub ohne den Strunk ist über i
Schuh hoch, wonach die Höhe 2 Schuh und drüber betragen kann. Die Abbildung zeigt einen
T