
i 04 gibeßfeS ©efd>fe<J;f. S e r Slffe.
iß , neben wettet bie Sflafcrtlocfjec ßeßen. ©s iß platt, bod; Hegen bk
trugen tief im Äopfe, uiib bie Slafe iß an bet ®iirjef feßr eingebcüdt..
S ie TEugen ßnb groß; bec ©fern ge(6. S ie ©egenb um bie -3Ettgeit
unb bet größte 'Sßeil bet Sacfen, tfl faßE. ®as Äimt mit einem für»
jen weißen Satte eingefaßt. S ie 0ßten obal unb ßaatloe. öber übet
ben Stopf geßet bon einem 0ßte jitm anbetn ein fd/marjet ©treif et»
was übet bie übrigen. ßerbor ßefjetibet ijaate; bon bem einen Sacfen
$tmt anbetn ein weißet auf feßwaejent ©runbe. ©et SHucFen unb bie
obere ©eite bes ©eßwanjes iß oftbenfatbig mit etwas feßwatj bermifeßt;
bie lltme unb Seine auswenbig gfeicßfatls , boeß tneßt feßwatj, unb
je weitet nad) . beit jjanben ßetuntec , beßo feßwarjer. 3nwenbig
«jeißgtau. S tuß unb Saucß feßön weiß. ®ie ©efaßfcßwieleit faßt.
S ie .Sßanbe feßwatj. S ie Sßagel platt. S ie ijöbe bes ieibeS betragt
btepjeßen 3°U; bi« lange bes ©cßroanjeS jwanjig.
S ie jßetmatß biefer ©attung iß bie Äüße ©uinea, bon ba bet'
ißert lEllamanb in lepben einen foteßen Riffen Eebenbig erßalten ßat
unb noeß beßfef.
©t überfrift an “JErtigfeit unb ßttfamen SBefen alle übrige befann«
i t litten; laßt ßcß bon jebetmann angreifen/ beißt nießf ober nut fanft
unb unfüßlbat, unb wirb halb wieber gut wenn man ißn erjütnet f>at.
©u geßet meßtentßeiES auf hier Süßenaußer wenn et etwas neues ße«
ßef, bas et reeßt bettaeßten will/ ba et ßcß auf jroeen Süßen neifert,
©c ßüpft mit einet bewunbetnswütbigen ieießtigfeit, nießt anbers als
wenn et ßöge. Slußenb ßalt et gemeintglicß ben Äopf mit enter bet
ßintetn ijanbe, unb ßeßet aus als wenn et in tiefen ©ebanfen wate.
SEBenn man tßm etwas weießes ju fteßen gibt; fo rollet er es mit ben
jßeinben ßtn unb ßet wie einen "Jeig , eße er babon ftißet. Uebet bem
Sreßen laßt et fteß nießt gern ßören.- Sep bem ©aufen nimmt er ben
S a t t feßr in ließt , baß et nteßt naß wttb, unb ttoefnet tßm an irgenb
etwas troefnem mit JEeiß ab/ wenn ec unbetfeßens naß tpotben iß. “)
©er
SWamanb «.«. o ,