t t f öefcl)[e^t. ©er 5lffe.
©r tft fefjt häufig um Sactfagena, ttt Sagende, unb am 'Ämajo»
iteitfluffe.
■ ©eine ©ttmme tft nod) laufet uttb eben fo unangenehm als bes
zotigen feine i). @ie gleicht einem 9\&cf)efn, unb fan fef)t weit get>6»
tet werbe» e). @o beilb matt einen anfiefiet , fo fängt ec an jtt
ftbregen ä')~ Sfßenn mehrere jugleid) brüllen , fo ffingt es, als wenn ficf)
eine jjeetbe ©cfwetne biffen *). ©asS Sßetfjeug, woburcf) bie ©ttmme
bergeftaft berjiärft w irb , ift etn befottbetec Änocfien, ben bie toocige ©ab
tutig ebenfalls bat S).
•Jfm 'Jage fcfjlaft biefer Ulfe, In bet 9tacf)f abec tft ec munter,
© te ©efangenfefaft berträgt et ntcf)f; wenn man lt>n au cf) nod) fo gut
fa it, fo verliert ec bod) alle ® unter feit, wirb tcautig unb ftirbt binnen
fuejet Seit *)• Um besvotüen ift es iticft wof)l mogiief) tf>n nod; €«*
topa ju bringen.
©r wttb bon ben SfBtfben in limerica unb bon ben bottigen ©u»
ropäccn f)äufig gegeffen. ©a6 ff ieifi) ift w e if, niefjt {cfr fett,, aber
jart *). ©ec ©efefmaef fomtnt bem £ammetjteifd;e bet) » i fffienn
bää ©f) tet gefengt ift, fo f>at e§ bas tfnfefen eines fffeinen Ätnbes, web
efes weinen will *), unb ift betmogenb eher ©taufen af$ S flu ft 51t ec»
•werfen, ©enttod) werben fegar bie Äop.fe in bie ©uppen gef f) an ').
* ) B a n c ro f t <5. 8».
*) b a r r e r e hiß. Ae la fronce
'équin, p. 150.
'*) .J A ’C Q ü i t t ,
•’ey b i n e t Voy. p. 34*'
f y ©je Wetter nerSmeuffbbrUecibb ujnugin iSieimfegSe tStinetottdej engSe<, ffret, tieröienf in De« fxrrn ©rafett ton
SBÛffon hiß. nat. tom. 13. p. 80. Mty gelefen ju n> erben.
») Siele btefer Sfbcteßrte^fen babe jef Sein
§errn Sergtatj) ^acqbtn ju twtifcn, Pet
bae Sbier in 'tlmeiïca beobachtet bat.
#) l E S H i S C H A I s voy. 3.31.311.
■338-
f) B I KE T l. Ci
ty 1; !. i o a. SI. Jp. b. 31. IX, Jb.
-6. 85-
l'y desmarchaIS 7. r.