mft t^tten aufd beutlichfie ju erlernten6). 3 ttbeffen (ft eä auch-
nic^t nötliig, bad menfdjtidjc ©efdpfedpt mi£ irgenb einem Sfiierqefchfedtte
Sit rermengen. ©d fe(,(e£ nid)£ an Äennjeidfen an bcm gKeitfcben, nad»
welchen er toon bcn g i e r e n , bte an tfm g r ö le n , abgefonbert,
unB nls ei» fim(Ang!id) »on ihnen unterfdpiebened ©efcfjfedjt angefeheit
werben fann unb rou§. ©ittige, bie bet) ber gewöhnlidpen fpftemafifdpeti
Hitorbnung ber ^biere »orjugltch in Söefradptung gejogen werben muffen/
|abe tcb fu rj Dorffer angejeigt. © ie SQet-gleicfjwttg ber Hffen mit bem
SJiettfdpett wirb mehrere an bie jjan b geben.
® as ©efdpfedpt bcä «Sien-fdien fiat nicht mefjt ald eine efnstac @at*
tlln3/ feie in bem ©pffetit, beffen ©rbtuing fcfp folge,
Homo fa p ien s; Homo diumus l i n n . fyfl. nat.' ed. XII.
' . . . t o « . I. £ - .28:
Ipeifjf. ©ie übrigen, bie man noch bat baju regnen wollen, fittb tbeifo
Sitte Hudarfuttg »ott biefer, tfietfo wahre Hffen ')•
Wuti,< bcm Swecfe biefer ©dprift juwiber fepn, eine itmftditbfi.
d)e Sefch.retbung bed ©ienfdpen, feinem dufferen Söaue nadp, ftier einjurü«
den. ©t tft an fjcfp befamtt gejtug, unb burdp ©dpriftfMer vom erfien
Stange ®) fdpon ju r ©enuge befefirteben. Sioch weniger wirb man fiter
einen umfMnbltcfjetn ©ntwutf ber natürlichen ©efd)td)te bed ®ettfdpen%r>
warfen. 3 dp wiü bloö- einige ber twritefitnfieu © tiefe babon, bte au f bie
übrige Xfiierfunbe eine »orjüglidpe SSeitefiung haben, im Sßorbepqehen
berühren, . ° *
bit Sorrcie, bie tcv £en. »on
i. x n n e ' |einer Fauna fuecica oorgefegt fiat.
0 3« ber erflen 5lrt gefiotf ber Stmbo
»ber Slatfitmenfcb, Homme noftarne Venus
phyf. a. P. eh- i, Homo Troglodytes
: Homo nocturnes l in n . I. c.
V- 33- 3« ber mtbertt 2irf ifi bet Homo Lar
x i n if. mantiff, p. 5 2 ,. ju reefinen, ber
quf nnferer. 3fen^upfer(#fe[ »orge|Je(Ietwirh.
S ec gcfclpivitiijfc -PIeptcf> y Homo caudatus
linn. A ft Lucifer iu r j e . amæn.
acai. v 6. p. 70. tab. ai p. ?6. f. 2. fiat
fo unbeträchtliche 3etigniffe »or fiefi, baf
man ihn fawn ftir etroad mehr al« eine £r<
bieftung halfen fan.
F) S e n t Jpefrit ppn .l .i n n e j ttnb bent
£ errn Srafett »on S S ltffo tl, ©.' Da« fy.
ftema natura bei er (lern, jinb bte hißoirt
naturelle be« leljfcrtt. (ii(i 5fen îb eije be*
lleberfefjimg beS- Jjerrtt SP. S ld t t it li) «
^tmStberff ^abe ieft ber jaiitretdpen ©pteidrferf }u gebtnfenp ttt
welche ftch bte ©attung bed ©lenfdpett jertfietlt hat- ® 'efe 9ehert haubf’
fachlich in llnfeljung ber garbe, fobenn ber ©reffe, gewiffer maffen auch
bet ©ejfatt oon etnanbet ab.
© te urfprungltche Jarbe bed menfchltchen ©efchlechtd tfl bte w e tffe .
©tefe treffen wir jwar bucd)gel)enbd bet) ben ©uropdecn an, hoch nicht
ale ein Unterfdpetbutigdjeichen ber ®tttwof),ner btefed SBelttlietled; benn fie ifl
auch Stationen anffet bemfelben eigen, ©aftin gehören juetfi btejenigen,
welche bad norblüfpe Elften bewohnen. Sßotjügltd) befifen bte SDcittgrelier,
S.fchttfaffter unb ©eorgter, .nebff ber übrigen befanntett ©chönfieit, eine
blenbenbe SBeiffe. ©iefe h»6«11 alldP bie 3>erfer, infonberhett in ben
nötbltchen ^rootnsen, welche bie Sßermifchung mit ben jeff gebachten
Stationen toerfchönert hat. © ie ©longalen, fBttdpaten, tibetaner, ©h'ncfe,:
finb ebenfatld, btefe auch in ben fttblidpfien ©egenben bed Steidped, wie
bte 3apaner, weift. 3 a man h«t in ben nicht fonbetltch befannten fanbern,
bie unterhalb Elften gegen ben ©ubpol liegen, tbeiffe fßölfet entbeefet ')•
© ie mehr ober weniger voüfommene SBetffe ber $ a u f biefer- I M t »
nen hangt non ber SBatme ober Äälte ber ©egenb, bie fte bewohnen,
unb »on ihrer febendart ab. Äaltete iönber haben wetffere ©tnwohner,
wenn fte ntd)t bep ihrer febensart bräunlich werben, wte bertn bte Sap*
pen, ©amojeben, ©^taefen, Äorjdcfen, Äamfchdbalen tc. Wtrflich melp«
rentheild rotbraun fmb. © ie , norblidpffen Stationen in dlmetica, bte
©rönldnber unb ©dftmod, haben bep ihrer fetten S p r u n g unb Unrein*
Kchteit biefe garbe fb bunfel, bah fte «m ^etbe in bad gratte fdllt. Huf
ber anbern ©eite artet bie gatbe bet weiffen Sßölfep tun befTo me^t ind
gelbbraune aud, je naher fte bem Hequatot wohnen, unb ftch ber fuft
unb ©onne oft audfefen. ©djon in HPeutfdplanb ftnb btefe bepben Utfa*
*) SPiefer SBelffbeii tfl mit SOfenfefiett
ptjtt »erfebtebettett g a rten 6e»ölferf: w e if,
fefnearj, olioenfarbig _ röffilid) — . ©<
nige haben fefimarsed, lange« unb jerflrenfed
-J^aar, anbere biefed unb frattfed, noch an<
bere gelbe« unb gldnjenbe«. Slllgettteine §i>
flovie ber Steifen tu SBaffer unb ju Sanbe,
X V III.Îb . @.490.519.522.528. Ai(-
mif fiimmf fKoggewetnb SBeri^f »on
ben SBewofinern ber Öfterinfel bem gröjj/
tea ©heile nach überein. @. 559- 5Ö2-
@. 567. Slitf ber 3nfel Öfafiaiti haben
bie Sngiattber auch weife Sinwohner ange*
troffen.