fp sie fe Icmijctcfjen pfammett genommen fïnb p>ar jutetdjenb, baS Tlf*
fengefdjiedjt nidjt nut’ »on bent SSJicnfctjcn/ fonbem audj non ben
anbettt g i e t e n p unterfdjetben. ©3 wirb aber ntdjt mmuj fei)n , tip*
nen mehrere non bet übrigen SBilbung bergenommene 6ey.jufugen,
weldje ben Unterfcfjieb nodj beutlidjet machen, unb obgleich compata»
tin/ bennoci) gtoffentfjeilê niefjt weniger wefentitdj fiub. S o tjaben
bie Tlffen nór anbettt g ie r e n eine batb mefjt batb tneniget tnetfltdje
Tleljnüdjfdt mit bem ©ïenfdjen in bet S tellu n g bes leibeö , wie in
bem SBaue unb bet T te tb n a n g bet 5'tteile n o ta u ë; weldje bie Ijanb*
lungen beê ïfitereê Oerfmltnifjmafrig ben menfdjftdjen gletdjfórmtg mad)t,
Slód jfl ben ^anben nafjett fiel; oontefmilidj bas ©eftdjt bet ©efialt
beê menfdjlichen, unb ifl ebenfalls metfi fa ld , an niefen ©attungen auf
gteidje Tlrt mie biefeê bärtig/ ofme beutlidje Söattborflett. SÖetjbe Tlttgen«
lieber finb mit SBtntpetn oetfehen. © as óufTete tDijt {ft fdfi nódig na dj
bem üSRobelle beê SRenfdjenttljreé gemadjt. ©te attffent fowoljl alé in«
ttetn ju t J o ttp flan p n g befiimmten , unb anbere imnenbige ©fteile nidjt
p gebenfen.
©odj gehet biefe Tlehnlidjfeit nidjt fe weit , b a f man beêtnegen
ben ©efdjledjtsunterfdjieb jtoifdjen bem fSfcufdjen unb Tlffen attfjulpebeit
genótljiget mare. ©er S d je ite l bes Tlffen ifl weit jlad jer, «is betjm
SRenfcfen, unb bie S t ir n e faft ganj mit paaren bewadjfen. ©er S3ot>"
berfopf flehet ungleich weiter fjetbot. ©ie Sïafe ifl langet/ unten p latt,
unb bat ® a u l non ben Tlugen roetten entfernt, ©ie lippen netlieren fïd>
einwatfé, ofme beutlich afegetfetite Stanbet p haben. ©aé I tn n ifl
p tu d g e p g e n . ©er tó b ifl netf)äftnifmäfTtg langer, unb jtefjet ftcf) un»
fettnacfé jufammen, ofjne jjc$ urn bie fgufte tniebet ju erweitern, vnel«
tfieë non bet J tg u t unb lage bes iSedenê fietrufitet a\ ©te § a ttb e,
infonberfjett bie fjintetn, ftnb im Sßerfjältniffe weit länget, als bet) ben
fBienfdjen. éffiefirete Tt6weidjungen, tnfonbetfjeit bet innetn, bann ber
* ) S a # 8 « cfett bet Sfffm ifl fcfutälet r e » , bie auf tier Suffen geben. S m ijt
unb la n g et, al# an bem SDbenfdjen, unb ©affungetr babeu mein1 5B irtel6emc, auc&
läuft fafl ober ganjlicb in eiueriep S tiftu n g w obt tttebt fSippeu, «té bev TXettfcij.
tuit bem SJÜdgrabe fo r t, wie au beu 2bie>
geugungêt|ei(e p gefdjweigen, weldje bie geegtieberung ber 'Mffén ent»
bedt fa t , fte fet aber ntdjt gefóten. '
©inige Tfffen ftnb äujfetffdj gans ofme S chw an s. ®aê. jtnb bie*
jem'gen,. bie bem iSïenfcfjen in ülnfeïmng ber S ilb u n g norsfiglidj giet*
cfien. ©ie ahbern k iben Sdjtnänse non netfcfjiebenet lan g e, unb nä«
f>etn ftd) jenen urn beflo mel)t, je fu tjet fte gefdjtnänst ftnb. Tin ben
meiffen fómmt bet Sdjtnans t'n Tlnfebung ber lange bet S t a t u t beê
leibeê gleicf), ober fibettrift foldje. ® aê f>at ©elegenlpeit gegeben, biefe
l©ï)iete in stoep ©efdjledjtet ju treilen, ntonon bie ungefdjtuansten, S ijfc il,
(fimiae) bie gefdjroanjten ftngegen, fD ïcerF ajen (c e b i, c erco p ith ed )
genennet motben ftnb }). 93on biefen, bie ■ meiflentfieitâ lange Sdjtnänse
lp ab e n , tpaf man betnadj ben Fab ian (papio) wegen bet l u t j e beé
S d jw an je o gettemiet, unb ein britteê ©efcl)ted)t ‘ ) bar au ê gemadjt.
© e t fje rt © ta f non fSt'iffon, weleer benen beptritt, bie ftcf) fu t
biefe ©efdjledjtet erflóren, fuget nodj anbete lennjeidjen ju ben angejeig*
ten Ijin p. ©en Kffett (fin g e s ) ifl ein fiadjeê ©efidjt, Sadentafdjen,
fable g-lede auf bem ©efaffe eigen; fte gefjen gemeiniglich wie bie ®en*
fcijen aufredjC. ©te ^aniane (babouins) Ijaben lange ©efïdjtet, breite
unb gewölbte Sdjnaujen., gtoffe gangjätjne, wie bie reiffenben liptere,
unb, fjatfe faljle glede am ©efaffe, Tin beu «Sleetfasen (guenons) geljen
bie STafenlêdjet untee bet 9Tafe öiedpt neben etnanber fjetau# tjinter ben
sgaden fpaben fte Safdjen, imb fafjle gtede om ©efaffe. 35on btefen
fonbett et'btejentgett ab', weldje non emanbet abffetpenbe a u f bet S e ife
fjetauégeljenbe 0Tafenlódjet, feine Sadentafdjen, unb ein fjaattgtea ©efäg
Ijaben. S i e ftnb mieberum non jtnepeclep Ttrf. ©inige, bie Sapajous,
untetfdjeiben ftdj butdj ifjre SBinbetfdjwanje. ©te anbetn, weldje Sa-
goins Ijeiffen, fjaben getabe S d jw ó n je wie bie fSïeetfajen, ©tefe ent*
fernen ftd) bon bem SRenfdjen in Tlnfeljung ber ©efialt gat fefjt.
©a§ bie 2lffeu nadj bem S^wanje §uub#fópfe (»voxe'tjjatoO abfonbert. Hiß.
eingefbcilf wjSrbeu, baf QMtniuê kift. nat. anim. 1.11. c.g. <Sbenbafdb|l c.p. madjt
I. VIII. c. 54.. iS&erbaupt beiitcrFf. 2lti* et audj ctneu g^wetuftbwanjaffen (%o^o-
floteleS batte bie ©trtbetluttg in üljfen («ri- riS-iiKosy, bo^ obue wettere Se|djrelbtmg,
£-n*oO unb SDïeetfascn OfßoO fdjon fe(l. nabmbaff.
gejey, roiewobl er rou bepbeu notb bit O r a u fynopf. quadr, f.149.