39* © et ^incT;«, Simia Oedipus.
® a s ©eficf;t ijf , mit futrjen weiffen p aaren bumte 6c«
(heuet, feie am Umfange bejfefben bichter ffe.^ctt/ unb eine S t t ©tnfaf«
fuitg, grau an J a r te , machen. 'Stuf (eben» SacFen eine tSBarje. ®ie
ö ftrcn tunblich, fchroarj, fat;(. ®ie 3 rtS braunrot!». ® et Ä o p f tffc
m it fangen weiffen p aaren bebecft, bte über bei» Slacfett unb, bte
©chultet« fterunter ftangert , wie fange fltegenbe 5Xenfct;enfiaare. ®er
Stucfen langhaarig H iicfetbrciun| fcf)t»arj6taun gewaffert. ®te ©egenb
tim bas ©efafj herum, nebji ber § d lffe fees ©chwanjeä pometanjenfar«
big ober ro tf); bte atibere ija ffte fcftoatj. ®te Ä e ffe ftfjrrati,
fa |t. S tu ft, Saucf», Itrine unb S ein e mit vuetflftcfjen Furjertt djaatet»
bebecff.. ®ie Jpaut fft, um gattjen ieibe f ö jn ä n , .attcf). a u f ber inner«
g fdcfe ber SQdnbe. ®>ie, Sftdgel I j k w i ftum m , jugefpist, gelblich';
an feen ®aumen feer tuntern djdttfee aber breitet unb fütjer.
® a s 'Sbtercfjett tfi feem ©agoin 'fe|r afjnftcf) j aber Heiner 7 ofm«
gefaxt fed)ß goti btocf); ber ©chwanj noch einmal fo lang als feer leib “).
©s wofent tn S ra fifie n , ©niaua unfe ttm 'feen Ttmajonenflufs, uttfe
fommt feiten nach ©utopa.
©S ift febr munter ttttb befjerib, unb belufiigt feen 3 u fei) au er mit
taufenb poifirlicfen ©prungen unb ©feliungen. 3 m ©eben legt es
öfters bei» ©chvoanj au f ben iaiudlett unb gibt ffcf> feaS litt (eben eines
ßvoeit ^).
©ein fau t ift ein fanftes pfeifet»/ wie eines ©tauschens, bis«
weilen fo mobulirt, als wenn man ein $8ögefd;en fmgen ftsrte. ©s
-riecft nach S iefatn ') .
■ *) G b w a t b S , © a u b e n f o n . firme' *) © b w a r b S . 1 ©. feie unterfle S isu r
itt Pttt üliixnibl. p « fonigt. ©djroeP. auf Pem ©teilte.
SlfaPemie Per ©iffettfehaften Sfe. 30.1 .©* »57* ') finne’.
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