# °» êchh tatt C£g<5fu lfan 36&rt ober baö ©eecdnf pon hunbertetlep ©efdjmaf
gemitni. gênant), barjureichen fdjeinen, unb in bet reifen Jjanb fanjen/ mit einem
- eifernen Sting , tüQcan ffeine £Kingef f läppern, '< halten. ©Begleichen
werben', fonbetlid) in ©pbet, pon. ©ciftfichen unb anbäcfjtigen ©infieb*,
lern unb Rügern fïatf bes ©pa^ierfïofs getragen, nm burefy bas 9ia_f*
fein ber ,9iinge bie fleinen 5 ^iere unb Ungeziefer ju perfd)eud)en, bdmif
jene nicht bep jebem-Sritf eine 9)?orbf§at $u begehen ©efabr (auffen.
©chigetguni wirb in geifHtchen ©driften oft mit ben ©hren*
tttefn B o ï b o * iDfcbaffctmrumi, unb 2 3 iu*cban*2 3 aci:fcht (©oft ber
ie^rer) -beiegt* SDiann nennt ifa* auch IDföO ober b*en alleinigen .Bur»
(hdjv ©ie Burebanen tD a tb a r i. unb ÏTÏanfufrf>avt werben., tijm
gemeiniglich, als ©efdljrfe, jugefeflet unb erffetet n>irb. and) als. fein
Berwanbfer betrachtet, weil fie bepbe als ©ohne bes Qirion » 3bdta
S h a» wiebergeboren unb alfo Brtiber geworben* ©nrd) ihn fofl er
auch ben dvetn feiner lehre, pon beit ©unbetr .unb guten Werfen,
Belohnungen unb ©trafen, welche in bem Buch 23oötmer enfhal»
fen finb, bem 9 tterifd)engefchlechf, beflett er ftcfy ppr^ugHd), annimt,
fd)rtfflid) mitgetheilt haben, ©iefe f elften ftnb nachmahls, burd) feine
©offliehe 9 ïachfolger t 7 ö g a n ;fd n a unb ©u rtpfnjig& l unb'enbfidj
burch bic pergótterte famen 2liöafd )i unb ©jöndpaba Permehrt unb
in anbre Sprachen uberfejt worben. '
Dtrttfcbd (Dtatfdfa, ber S tiftet unb Befchu|et ber 'Mr^nepfunfï, war
Su tèm u entweber ein Schüler ober eine SSttobiftcatton unb ©Ifubilgan bes
© eb tsem u n t unb wirb, auch iTJanlaa, mit einem tangmtfeben 9?a«
. men, genannt unb in eben ber ©ejialt wie S^ igimun i^n ur pon ku
, besfarbe roth, mit bunfelblauen ©ewanb, unb fiaft 5er - B ai&iri,
einen Sölprpbolan (2lrl& ) auf ber Jpanb haltenb, Porgrffelft. gfacht
nur ^öünbarjte, welche Betrenfutigen, . Bruche unb anbre dufferliehe
Schaben an 9Kenfd)en unb Bieh tyttlen unb gemeiniglich <2>tarfd)a
genannt werben, fonbern aud) bie S&eiffager auS bem Schulterblatt
ber ^h*ere (ÏDallabfcbi,), rufen biefen ©d|en an. ‘
^aibitri _* tTlatbari B urdfan, auf $angutifd) iT lantun fci, ber mit
»nvepan. ©d)tgimuni auf ©eben Perbruberf unb in Stiftung feiner.Sieligiott
^ t t e 3. unter ben Sfttenfcfjen wurffam gewefen ifi, auch' nach ihm bie SlÖeft
Stfl-1- regiere« faß ( f* oben © , 31.), wirb faji wie er, nur mit por ftch- auf.
gehob*
gehobnen, jum ©ebef bewegten Jjdnben, unb oft mit nieberhangenben sgjaibari
Suffen ftbenb, aud), wenn es ein @n§bilb 'tji, ju bepben ©eiten mit 25urcban.-.
einigem laub unb BfUmenwerf begleitet / porgejielt. SJiann giebf 9'
ihm in ©emalben eine gilbe ieibesfar.be unb, rothes ©ewanb. ©et» ^
ne ^Ibbilbung auf ber bmten platte, tf? nach einem ganj erhoben in-)
^h°u_gbge'förmten Bilbe4n natürlicher ©rdffe, bie anbre aber, auf'
ber, 9ten Platte, nadf. einem’ aus Tupfer' gegoffenen Unb pergolbe» .
fen, grdffereri Bilbec gejetihnefr" ©ein 5öanbel ifi auch in bem Bud>
Ittltg e r * urr^balat .befdjviebem , ©r wirb nebfl ©d)igtmuni unb
jDtPOn^arra, bem Beherrfd)er “ber porigen ®elfpertobe, welcher faff
wie ©djigimünt,; pon gelber ^drbe; mit, gufge|6.bner rechten ^ a n b
porgefteflt wirbuhbaUf tangutifd» 2Dfd)y6ftn; 6fd)omban^ gyne hdff,
unter ber gemeinfchaftlichen ö.udliftcdf|p.n) 2 3 efcbu&er urtfver I P e lt ,
^ufammen begriffen; unb- btefe hepltge ©rep Riffen' auf Sangutifcb
2)tffum^fanbfcl)i (bte brep 3pprltchen) auf^'mongoltfch (Burban#
,3a3an # 2> u vd;an i^-bfe brep weiffe ©öfter
tITanfufdmrt { a u f tangutifch ©fcb yb jin /©fdhombajan) ber Cföanfitfcha*
anbre 0reunb unb ©efahrte bes.©<higimuni, wirb mit Ptelen ^ierafhen riS-urchgjt.
um'ben j^epf, unb halb mit jwepen^ bgfb' mit* pjer ^frmeir^ in e i = ^ fte 9 *
ner garten, weiblichen, fdjdnen ©efialt Porgeffeft. QBenn es f^grbei
gemalbe fmb, fo-'wirb ber leib feuevgelbmhb baS; ©ewgnb blau aus=
gebruft. CfJitt bem rechen Jjpaupfarm hglt et ein agfgehpbnes.©d)werbf,
mit'bem (infeh^ben -©fiel einer Blume auf welcher ein/jufammen*
gebunbnes Buch liegt, ©iefeS bezieht fichi auf bie aflrologifche unb
mpthofogifd)e ©eiehrfamfeit, beten: Lehrer er' unter "menfd)]id)er ©effalf
•gewefen fepn fofl, wie er beim aud) tn, wiffenfchaftltchen ©chnften,
als Befchu|er ber ©eiehrfamfeit, angerufen wirb, ©ie beiben anberrt
jjdnbe, wenn er.beten Pier h^f/ fmb in einer ffeggenben ©fettung.
S/iweden wirb er ber B ate t ber altern taufenb Burchgnen genannt,
unb fdjetnt mit einer bo’n ben nrfptühglid^n ©oftheiten ber ^nbianetr "
uberein gu fommeti. v ©r fofl einfimahl bie groffe .golbne ©d)ilbfröfp,
Por, ©ntjiehung bes barauf geg.rimb.efen SS3eltgebdub.es| -belebt |ab;en,
auch fofl er, in einer funfeigen SBelfoerdnbecung-, wiebett als. berin
Behcrrfdjer erfhemen. — 9 ig(h einigen ©Jalungen hat er auch, als
©hubilgati, in bemfenigen Be'h?rfcher pon ©httiarber bie groffeSüau»
er aufführte) gelebt» S r ’fofl Könige erheben unb erniebrigen, unb
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