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i’ p o n g i a . © a u g f c g t» a m in.
© et 3 tutt) tini* fecgjtgpe @<iugfdjtt>attttjt.
Spongia papyracca. 9)«pterformtgev. ©auafcfrftwnm.
Tab. Spong., LXV„ -,
SI c«f9e3engefc§tett, B etner tkrlemmt.
® u ! c i £ «»ae»«W,n, Sg. .3. ©le Stórte beS ecgwammS 1«
Tab; Spong. L X V . A . '
f S H B B f l MS B U I Batterti, Don ber obetttgef. te. Fig. 2. Bon ber unterà ©ette. -
Spongia rotondata iublobata •tenuiilima, magine integerrimo, fibris
lUDtiniiimis. - .
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jene In tlcfer Atilnac bep wc.iten ùbertrlff, uni aufcrbem B H I B H I H
Ìutfb>t 3- f f 8 mit henin hmd> bie | H W H 3og „ H WÈlM Ì p Ì | l jugefommenen »eptrdgcn. $kv H H ganjc @7drfe
B I M faum ■ B H Ì »le S i * elncs M H H I <& i(ì B
| H | | S h | ® tuI1Ì!fiift:IC/ ouf I H ciner sperlenmufcge (My-a mar
g amifera) befcfiigt, auf welter peg jur ©eite, eine B M B B B M I
M I B Lazarusj. mUid) an9cffH k»o. ©ièfcs h b m
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fblnrfié rr f • ® rU',b? dje H t<S e<ma6 H H h Berllcft,. unb nad; ber H H
f f n f H l W B R ® e8' n E H S^otten, wirb man 11 VBn ¡ (c
©runbpacge fnbas ganSe V latt, (ìragifòrmig ftcg nerbreitenbe, aus mebreren W
iere W W W W B H 9eWa6r> 0,e H H in 8 B U I | ■
613 90 6fn “ «rerfien Sìanb. ©¡e fìnto fd;rege mit anberu BtriBebf/ bod; fo fei„
unb
6afté ©alt. Spongia. papiracea ^«ptctfcrmtgcr ©<sttpfcf)ttmtm. 39
unb bidjte, 'b ag fte.öon eiufen eine fafi glatte ©bene Silben , man bemerft non aufen
nidit im mtnbeficn auspegenbe h a a r e . h i n uub tt>icbeer finb einige ¡Poren ober ge#
runbete Vertiefungen mit etwas aufgeworfenem Staub, toagrjunegmen, bod) gaben
fie faum bie ©tärfc. eines SlabcI(lld)S. © le p s bünne gautforniige ©ewebe, iji
fegr blegfam, unb wirb im SBaffer leidjt erweiegt, es Berpärft peg aber faum
merfllcg , wiewogl es eben fa |i megr a ls bie ©iefe b e trä g t, in peg jiegen
fann. © ie garbe ¡p ein liegtes ©egergeib. SJJjgrfcgeinik'g i(i biefe ©pon*
gie bep ber (pcricnpfcgercp non Eeijlon gefunben worben , non bager icg jugleicg
megrere ¡peclenmuttermufcgein mit anbern ©pongien bewaegfen, ergatfen gatte.
Auf 1 ber bepgefugten ia fc l LX V . A. gäbe icg unter bet erfiett unb Jtbegtett
g t p t noeg eine merfwürbige Abänberung biefer ©pongie nad) einem einjeinen
©rempiar, wenn pe niegt »oilenbs pd) }u einer eigenen ©attung Berechtiget/ f»
Abbilbung »orjuiegen niegt unterfaffen fönnen. ©ie fommt pon-gteiegen ®eeren.
©ie Vlätter pnb • fleiner, aber butegaus non gfeieger ©iefe. ©er ©tanitlt
ip fegeiförmig gefialtef, unb ppt an einer »erwitterten falfartigen SSJurmrögre
auf, wo er unter berfeiben jwep wurjrfägniicge Jortfägey einen breiteren unb einen
gerunbeten biibet. ©as crpcVfatt, bas peg tutenföcmig ergebt, fgeiiet pd) bep fegtna»
ler Verengerung, ’in jwep grope gernnbete iaopen , mit paegen Vertiefungen.
Auf biefen ergebt pd) abermals ein fegmaier Ap, ber peg in einen gieiegförmi#
gen lappen tgeilet, unb "ans biefem ein btifter fieinercr, bepbe pnb .aber gleich*
fam in einer ©piraie miteinanber »erbunben. Auf ber ©berpädje, geigen peg
gin unb wieber feine pernförmige, Vertiefungen, ober guregen bes megr etwei»
terten negförmigen ©ewebes. ©ie fegeinen »on ben Vertgeilungeh ber pär»
feren gibern entpanben jti fepn. Auf bet unfern ©eite wfrb man pe niegt ge»
wagr. ©ie garbe biefer ©pongie ip »en. einem Hdjferem heilbraun, als an
jener Art, 3 n bem SBafiet wirb er jwar fegt erweid;t, er begält aber feine
unBeränberfe gorm. ' . •
Tab. Spöng L X V . A .
Fig. 3 Eine ülbänberung ber Spongia füjlitlofa. (jii Tab. Spong. LII.)
Unter ben manegfaitigen Abänberungen ber Spongia furculofa, gäbe
ich nur biefe in Abbilbung, gier Borjupcffcn, niegt nnterlaifen. fönnen, ba man
pe leicht für eine eigene ©attung erftören möcgte. ©ie fegmate tanfenförmige
AePe, pnb tgeils ln eine gläege miteinanber Berwacgfen , fgeiis gegen pe aueg
frep in dpigen unb übereinanbcrliegenben ^ariglen. ©ie fd;eincn jnweiien in
engerer