rinb en u n b jP u n ftf o ra lle n , au g e rb em b o g bicfc jw e p © efcgiecgter fdjon buttf) bi«
© rd b cg en utib fege (fö rm ig en S r g a b e n g e ife n , » o n roeicgen oben bie D ieb e, pcg ein«
anbei' fege n a g e tn .
D ia d j ben © eo b a cg tu n g e n fam o u ro u p ’ s gab en bie © e w o g n e t b et © te rih b e n fein
g em ein fcg o ftilcges le b e n w ie bie bet .© e tfu la tie n , urtb jebeö biefer ffeinen S g ie re
leb t abgefon bert in feinet S e ife , inbefj bie © e w o g n e t b e t’ © e r fu ia r ie n alle an eine
g em e in fc g a ftiic g e , g a iie tia ttig e u nb em p p n b fam e JÜlaferie ge g e ffe f (Tab, bie in einem
rdgrigen © ( ¡I pcg bep nb ef.' © ie iie id jc g e g e n bie ipop jpen b et © e e tin b e n bu rdj bie
oben geb acgfen © e ite n » o b et D iebenld djer b et g e ile n m it ein an b et in S Jecb in b u n g.
S B e n n b a s i g i e t d je n bet © ee tin b e n fein »d liigeg P B a d jS tg um erreicht g a t , fo
w ir ft es a u s b et Oe.fftrung feinet g e ile einen fieinen fu gelfd rm igen Ä d r p e t,. b et fidj
ju n d d jp biefet ö e ffn u n g fe g f e g t, ffd> » e r g td p e r f, u n b baib bie g o tm einet; .neuen
g e ile c n n im m f. B i f f e neue g e ile ifl o n fn n g litg nocg » erftg lo flen , aber burcg b a s
b u tc g p d jfig e , Jpd u fcgen feinet Ö b e r g a d je b em erft m a n bie © ew e g u n g c n b ts fPolrupen,
b e t n id jt la n ge a n p e g t, bie 2 B d n b e feinet fiein en 2 B o g n u n g jn burdjbrecgen . SDüi
b e t ga n zen g ü lie b es ie b e n s a isb a n n b e g a b t, »erricgtef et n u n au d ) aiie §u n c<
fion en beflelben. 3 nbem et m it ben grooif ü rm e n ober S ü g if d b e n , bie feinen
SJJunb um g e b e n , bem ® a ( | e t eine fr e ie « ober w itb elfd rm ig c © e w e g u n g g i b t , jie g f
e t in ben SSKitteipunft btefes fieinen S B ir b e ls bie fiein en ,f>efcbfen Ä ö r p e t ,. w eid je
feine D ta g tu n g ou Sm ocgen ', u nb b r in g t fte fo ju bet ö e ffn u n g b es © r n n g r u n g fg cfs.
© S i p m a g tfd p ein lid ;, b a p jeb et biefer. ipoipp en nutr e inm a l fein feim tv ag en b es S id s »
egen g e r u o tb tin g f, u n b a isb a n n p iib t. S a g e t fa n n m a n au cg b e n fe n , b a g n u t bie
bem D ia n b ein et g l a t t e n d d jg e n P o ly p e n ie6enbig p n b.
© o ein fad j b et © a u b ie fe t, im © ru n b e n od j w e n ig b e fo n n te n , 5 g te r e ju
fepn fe g e in t, fo m ad jen bocg bie w en igen »o n ign en an gefu g rfen € g a ta c (e r e , »er«
e in ig t m it b e n e n , w eid je igr g a n je s dufferes ü n fe g e n , bie g o rm igrer g e lie n u nb
b e t © y e r g d e fe , b et g a n je © a u bet P o ly p e n , b a r b ie fe f, es fe g t g ia u b tp ü rb ij, b a g
biefe a g ie r e » ie i »erw icfelfer in ig r e t g u fam m e n fe g u n g p n b , a ls m a n allgem ein
b e n ft , u n b ein gen au eres © tu b iu m berfelben m a g nocg in bet © e r fd p e b e n g e ii bet
“S g e iie biefer fiein en SSJefcn O r g a n e entb eefen , w eid je ju »erfdpebenen bet aligem ti»
nen Ö r g a n ifa tio n u n tergeo tbn eten ieb en sfu n ctio n en b e p in im t pnb". B ie fe iGerfdue»
ben geiten muffen u n g r e itig a u f bie ü r t e inw irf e n , w ie bie P o ly p e n biefet © iu p p e
pcg efttmlcfeln. u nb wadjfen."
Sie
S ie 3tir6e bet. ©eetinben lg übetgaupf ein Diofggelb, Salb, megt obet wenig
« meigiidr; einige pnb rdtgiieg, anbere' graulieg.. Dlie aber ¿eigen fTe bie gidn.
jenben Serben bet ©ettuiatien unb ©orallinen.
@id) felbg ¡¡beringen unb ogne ©tilgen ergebt peg feine ürt bet ©eetinben
bis ju ad)t goilen. übet angegeffet auf ben ©fdffevn ober um bie lege bet gtogen
Dfteerpganjen »etbetgen fte blefeiben unter eiriet freibenattigen pbet Uebetjug,
bet pdj juweiten übet bie ganje pganje ogne Unierbredjung ausbegnf.
S ie ©eetinben bewognen alle ©leere. Plan pnbet pe in gfien liefen, .auf
beni^panjen-bes gegen ©eitmeetS, fo wie auf benen bet Ufer; ln bet Dtage beS
9)oiateifeS, fo wie unter bet brennenben ©onne bet ®enbefteife.
S e t Ur.öcean entgleit figon berfelben, unb man entbedt übbtuefe obet Dtege
baooft, fo wie »on Sodcporen in ben Äalfgebiiben, ditet als bie ^reibegebtibe« .
QSon bem Dingen unb ©ebraueg bet © e e tin b en tp wenig befannt. Diaffen
unb ?Po»eifen in igtet Dielfe buteg 3 sianb fügten eine ütf Soopgu;fen on, bie in
bet fanbesfpradje Alga aromatica genannt werben. Siefe feltene ü tt , welcge »ot
»ieten jagten weit aus bet ©ee getaufgejogen worben, fepe ^itl’S unb finne‘S
Eschara, unb pnbe foug igten 9>Iof unter Retepora auctorum. S ie Sifdjet
pgegen biefe ütt troefen als iabaf ju fauen, betm fte pnben eine atomatifege ©it«
tetfeif botan wie bep l^ngwer; uh ben troefnen. aber, fagf fPo»elfen, gäbe et fei»
neu fonbetiiegen ©efdjmacf pnben fdnuen. ©iütf wdte es, bag biefe ieute ba»on
nitgt ftanf werben. Senn man gäbe fong ftoutige ©tfagtungen »on bet ©¡«etfetf,
bie auswenbig auf ©otapen unb auf megreten ©eegemdegfen uub Siggen ggf, bag
pe ein ©ift fep.' übet es ip niegt nut fegtpet ju begimmen, »on weieget üte
©eetinben biefe üutoten teben, foubetn au* noeg bie S « S e , ob es witflitg eine
©eetinbe ig. Bocg ip (egteteS wagtfcgeinlidjet, obg(eid) bie Dleifenben pe niegt
"Flustra, ©eetinbe, fonbetn Eschara, Retipora nennen, weil bie Ssldnbet pe
als eine jpganje anfegen, unb bie ©eetinben megt üegnlicgfeit mit ben ^Panjen
gaben ais bie fegen unb peinigten g>oti;pen, wie bie eigentli*en €ftgaten unb
Diefeporen.