272 ®rcijcÇnteê©efc^ïf!c&tï>et^flanietiti)icci, Cellaria, ^eliarïe.
BOSC. 3. p . 10g - ,
BRUGi Encycl. p. 44g. h. 8.
BAMARCk, An. sans vert. I I . p. i4o. n. aa. C e l la r ia n e r it in a . C. ramosa,
dichotoma, ferruginea; ramis uno latere çellulosis ; cellulis extror-
sum mucronatis; "vesiculis heliciformibus cellulis interjectis.
bamouroùx, Polyp, corail, flèx. p. 155. n..a4a. tab. 3. fig. a. a, B. ■ Acamarchis
neritina; dichotoma, ferruginea; cellulis alternis unilatera-
libus, extropum mucronatis; ovulis subtestaceis nitidisr, interjectis '
osçulis margine subfusco cinctis.
A cam a .rch .is n è r i t in e ; une seule dent au côté externe des
cellules.
SDiefe 31« ftn&ef ßcß im aßitfeliänbifcßen SOîecr, im Océan, «it ben Sermu*
bifeßen 3nfe[n, an ben 3tmerifanifd)en JX'üfîcn.
3 k ©farnm ißjtemlicß bief, weieß, mit gröbern, in einen SSünbef bereinig*
ten Dvößrcßen angewurjelt, plaffgebrütff, gelblicßgrau. ®ie geflen ßeßen in bop»
pelter Dieiße abwecßfelnb, ßaben ißre Öeffmtng puf ber rtämlicßen ©eite,3unb jebe
an. ißrem (Enbe auswärts eine @ptße, baßer bas ©anje wie eine ©efiülarie füge«
artig gcjäßnt erfcpeint. groifeßen ben geilen ßängt auf her ©eite ber SWünbuügen
eine Dteiße weißer Äörpetcßen, melcße faß in einet unb berfelben Dieiße'georbnef
finb, ber gaßt her gellen beiber Dieißen entfpreeßen, fittb jitrn iißeil abgerieben
jinb. Siefe dTorpercßen. ßnb ¿war weiß unb unburdßtcßfig, aber bodß nießf mufeßeli
artig, fonbern genauer betrachtet, erfennt litan ße für aufgetriebenriSläscßen, bon
etwas ßärterer ©onßßenj als ein dpäutcßen, mit einem ^»elm b'erfeßen, unb mit
einer Querfpalte ober offenen Sßünbung, mit welcher ße feßräg aufwärts tmb gegen
biejenige ©eite feßauen, ju beren geßen ße geßören, unb gegen welcße ße baßer
Vbecßfelsweife ßcß neigen.
(Elfis ßanbett bon biefen 33.1äseßen, bei (Megenßeit ber Cellaria plumosa
(Crisià plumosa, L am o u r . Sertularia fas’tigiata, Gmek).., an welcßer' er
ebenfalls fcßaligte jfügelcßen am oberßen ï(;eii einer /eben gebe maßrgenommen,
unb weltße er, wie es ßßeinf,.für.-einerlei mit .ber C..neritinn’,ßäif. (Er ßeßt
biefe ©läscßen für nießts anbers an, als bie an emanber gefügten Oleßer ober
grmßtbeßäl.tniße;: (matrix) - gewiffer fcßaligter unb fleiner ©eßneefen ober ©eßwimm*
©eßneefen (CJleriren) ä'ßniicß,ec 3.ßiere,,. unb unfere £eßarie als biefen 'fleinen
©efeßöpfen ¿um 31ufentßalf beßimmt. Sicfcr 3 rrfßum rüßrf waßr|cßiinli<ß bon
einem
©edjSteé Untcrsefc£)i. Cellaria. ©te SelienForaiime. 273
einem S3etrug feines bewaffneten 3iugs. unb babon ßer, baß er t)ieffeicf>f nur ben
bucfligen $ßeil bes.^elms ober Släscßens beobaeßtet, welcßer bei froefenen (Epem*
plaren oft jerßogcn unb berfeßiebene giguren aunintmf. (Eine 3lnßcßt Bon ber
©eite, wie «palias ferner bemerft, befeitigt leicßf biefe 3 bee, unb jeigf, baß
biefe ¿läscßen.benen -S3ogelfopf;äßnIid;en J^elmdßen ober Organen an ber Cellaria
avicularia analog ßnb.
(gecßSted Uniergefcßiecßt ber geßenFornDmeit.
C e 1 1 a r i a. © t t 3 C ï l C 11 f 0 C « 1 ( f.
_ C e l l a i r e , : C e llu la ir e , §r.
■.'ïC , e l l u l a r 4a . P a l la s . B ru g , ; Oken.
J - .s c h a r a . ' l ’u b u l a r i a . ;Iiin.n. 'Cmel*. ...
C e l l a r i a . E l lis. S o la n d e r . , Uam arck .
T u b u l a r i a . ,E sp e r .
• S a i i e o r n a r i a . C u v ie r . S.ch-weigger.
Stirps articuäkjta sublapidescens, Articuli e cellulis radiatim connexis,
aut tuhulisnconjuncti aut extremitatibus contiguis. .
SßooSartige, fnorpelig *.ßeinige, bünne, c.ißwbrifcße, ßoßfe, äßige ©fämmd>en,
beren ©lieber, auf ißrer. gattjjen.Oberßä^e mit gellen in gefeßobenen ©iet»
eefett (Quinfunjen) befeßt ober baraus jufammengefeßf ßnb.
Sie wenig * jaßlreicßen 31rten biefes ©efcßiecßfS, bie eigentlicßett SeHarieit
ober gettenforalien/ ßnb immer geglieberf, waljenformig,-jweigefßeilt ober äßig,
ganj unb auf affen '©eiten, mit jerßreuten geffen bebeeft, unb bie geSen mit wei*
ten »ielecfigen SSKünbungen »erfeßeit.
3 ßre ©gbßau$ iß faß falfig, was ße feßr serbrecßlicß unb wenig biegfgm.
mafß.t., .l it: ..n«'’ ’ JE'. ...éï: ■ ■
3 ßre, Sarbe beim ^»erausneßmen aus bem 9Keer iß »erfeßieben; einige ßnb
bon einem ’lebßaften bunflen Siotß, anbere ßnb meßt ober weniger glänjenb gelb;
in ßen 0 .amml.ungen. gibt -es weiße upb gelßlicße.
©ie werben nie über 4 goß ßoeß.
0 i,e fdßei.nen immer,.auf,gelfen unb gnbern feßen SOleerförpern feßjußßen;
mg», ßat noeß feine berfWbe» auf.0 gepßanjcn angetroffen.
Efpero Pßan3cntßiere III. Cß. gte Aief. ^ 3ßc