Deux ans plus tard, nous voyons le duc traiter
de nouveau avec les évêques de Mayence, de Trêves
et de Cologne et le comte du Palatinat, mais cette
fois en sa double qualité de duc de Juliers et de
Gueldre. Cette circonstance nous permet de considérer
le florin d’or, que nous avons publié dans
la Revue belge de l ’année 1874, comme étant frappé
en vertu de cette convention, puisque le type en
est parfaitement conforme à celui qu’on venait
d’adopter (1).
L ’opinion, quelquefois avancée, que le florin
d’or (Van der Chijs, pl. VIII, n° 2) n’appartiendrait
pas à la Gueldre, le titre de duc de Juliers
précédant tout autre, nous semble peu fondée.
unser ¡glichen besunder, oder unseren frunden von unseren wegen,
globen und lyblich zu den heiligen schweren sullent, das golt nit duer
noch höwer zu kaufen dan vurgeschrieben steet, doch nach gebur
und belaufe des gülden pagaments hie und da, ane geverde u. s. w. »
( 1 ) D a n n e n b e r g , Goldmünzen des X V und X V I Jahrhunderts.
Zu dem ersten so soll yglich von Uns funff Hren vprg’ zu yglich’ sin
Muntz haben eine Ersamen Munczmeist’ der Iglichs in sins H'ml
Muncz Munczê slahen und mache sali, Gulden der yeder halden sae
Nunezehen grait fins guides vnd niet darvnter nachdem die nald
yerzunt usswendig dem füer Münczfl rait geschieht ist. Also daz die
glilden vnd die nailden vsser dem füer und zement glohn kennen vnd
derselbS guld’ sollen hundert uff anderthalb Franckforter gewogen
marck gain vnd nit me. Und wegen des Gepräges wird bestiment.
So sali uff ijglichn guld’ uff ein’ syten sten vnd gemünezt ward’ ein
lang Sant Peters bilde mit eine slossel vnd des H’rn ,wappfi daran
vanden vnd uff die andn syten ein fierp Gompas da mitten Inn sten soll
des H’rn Wappen In des H’ren Muncz die guld’ geslagen werd’ vnd
vffden andl vier ortten der and’n vier H’ren wappen. u. s. w.