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Abdomen trunco valde appressum. et aliquot crenis (jhid. Flg*
XXIX. hhh, Fig. XXX. lih) instructum incisura, eaque validissima
(ihid. Fig. XXIX.), a trunco seiunctum est. Qua e in ventre observabatur,
macula Jam multo maior clariorque apparet, et commode
in duas partes, maiorem, s. ellipticam (Jhid. Fig. XXVIII. q. Fig.
XXIX. 9) , et minorem, s. rotundam ( ¿W. Fig, XXVIIh r . Fig.
XXIX. 7") dividitur. Es t enim haec papillarum textoriarum et
orificii ani; illa plurium iam commemoratarum partium adumbratio
(vid. §. ig.).
Araneola ad perfectionem et maturitatem iam perducta, donee
sub evi involucro haeret, ñeque uUum palporum mandibular
rumve, ñeque pedum raotum edit.
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Tlieile, haben von jetzt an ilire zum Auskriechen erforderliche Propoition
und bestimmte Gröfse erlangt.
Wa s den Hinterleib anbetrifft, so ist dieser, obgleich durch einen
tiefen Einschnitt (elend. Fig. XXIX) vom Rumpfe abgegrenzt,
an diesen dicht angedrückt, und mit mehreren Einkerbungen {ehend.
Fig. XXIX. Jihh, Fig. XXX. hh') versehen. De r , am Bauche befindliche
Flecken erscheint jetzt bei weitem grofser und deutlicher,
und man kann ihn in einen gröfseni, oder elliptischen (ebauh Fig.
X X r i l l . q, Fig. XXIX. ( j ) , und in einen kleinern, oder runden
Theil (ßbend. Fig. XXVIIL r , Fig, XXIX. ?•) eintlieilen. Dieser bildet
die Andeutung der Spinnwarzen und der Afteröffnung, jener
die Andeutung mehrerer, vorher erwähnter Theilc. (S. 19.)
Di e junge Spinne, die nun ihre vöUige Ausbildung und Rei fe
erlangt hat, giebt, so lange sie noch unter der Eihaut steckt, weder
mit den Frefsspitzen, oder Kinnbacken, noch mit den Füfseii ein
Zeichen irgend einer Bewegung von sich.