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quorum alterum alteri imponitur, se disiungere videtur. Externum
stratum ex utraque parte in pedum rudimenta (ihld' Fig. XVh
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ratus iìistrwnentorum ciharioTiim primordiis (ihid. Fig. XL e JJi f f t
Fig. XXXriL kfu, Fi^. XTl e, Fig. XFIL e f ) contrahitur; ex
interno autem {ihia. Fig. XVL a, Fig. XI. a, Fig. XXXFII. ut
postea patebit, thoracis contenta, nec non abdominis intestina
quaedam oriuntur. Ceteroquin dubitari nequit, quin baec duo
cambii e colliquamento strata, externum scilicet et internum, iam
ab initio, ñeque tamen propter homogeneam naturara sic distincte,
disiuncta extiterint, ut oculis ea distinguere possis, donec externum
in pedum etc. stamina sese contrahens et crassescens albedinem
spissiorem {ihid. Fig. XTL egggg, Fig. XVII. efgggg, Fig.
XVIIL e gggg. Fìg. XI. eìiliffgggg, Fig. XXXTII. ehfugggg^ induerit;
quo fit, ut nunc internum edam magis pellucidum (ihid.
Fig. XVI. a, Fig. XVII. a, Fig. XI. a, Fig. XXXVII. a) dare
discernas. Sed ovum si a plaga dorsali adspicimus, repraesentat
superne, i. e., in extremitate ovi, cambium cephalicum (ibid.
Fig. XVIIL è), et in utroque latere posteriores pedum primordiorum
extremitates sursvun introrsumque vergentes iihid. Fig.
XVIIL gs^sg)' In inspection e ovi antecedente qui dem solummodo
cambium cephalicum (i^id. Fig. XV. e) in plaga dorsali cernebatur.
Sed si pedum inchoatorum fines posteriores Çihid. Fig.
XVIIL gggg) plagam modo dictam versus iam crescendo protenduntur
; vitellus in duas partes, minorem scilicet (Ibid. Fig. XVIIL
p, Fig. XVIL p') et maiorem (ibid. Fig. XVIIL hh, Fig. XVIL h),
strictura quadam intercedente, seiungi coepit. Minor vitelli pars.
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jungen Spinne beginnt, so scheint sich auch sogleich das ganze Cambium
in zwei, über einander liegende Schichten zu trennen, wovon
die äufsere Schicht auf beiden Seiten sich eines Theils in die Rudimente
der Beine (ehaid. Fig. XVL gggg, Fig. XL gggg, Fig. XXXVIL
gggg), andern Theils in d^enKopf (ebejid. Fig. XVIL e) contrahirt,
welcher mit den Rudimeiileji der Frefsiverkzeuge {ebend. Fig. XL
eliliff, Fig. XXXVIL kfu, Fig. XVL e, Fig. XVIL ef) versehen
ist. Aus der innern Schicht (ebend. Fig. XVLa, Fig. XI. a,
Fig. XXXVIL a) dagegen nehmen, wie sich nachher zeigen wird,
alle im Rumpfe vorhandene, so wie auch einige dem Hinterleibc eigcnthümliche
Eingeweide, ihre Entstehung. Ohne Zweifel mag das
Cambium bei seiner Entstehung aus dem Colliquamente, sich auch
sogleich in seine beiden Schichten ti'ennen, die aber anfänglich wegen
ihrer Gleichartigkeit nicht von einander zu unterscheiden sind,
bis endlich die äufsere Schicht, welche sich in die Rudimente der
Beine u. s. w. contrahirt, eine gesättigtere weifse Farbe (ehe?id. Fig. .
xri. egggg, Fig. xril. efgggg, Fig. xrill. egggg, Fig. XL eMff
gggg, Fig. XXXVIL elifugggg) annimmt, wo dann nun auch die
innere, aber durchsichtigere Schicht (ebeiid.Fig. XVL a, Fig. XVIL a,
Fig. XL a, Fig. XXXVIL a) sich deutlicher davon unterscheiden
läist. Wird aber das Ei von seiner Rückengegend her betrachtet,
so sieht man oberwürts an seinem Ende das Kopfcambium (elend.
Fig. XVIIL e), seitwärts aber die hintern, aufwärts und einwärts
gerichteten Enden der Fufsanfänge (ebend. Fig. XVIIL gggg).
Es war zwar bei der vorhergehenden Untersuchung an der Rückengegend
des Eies das Kopfcambium [ebend. Fig. XV. e) nur allein
sichtbar. Wenn aber die hintern Enden der Beinanfänge mehr gegen
die eben genannte Eigegend hin von beiden Seiten her wachsen
(ebend. Fig. XVIIL gggg), so trennt sich der Dotter durch eine Einschnürung
in eine Heinere (ebend. Fig. XVIII. p, Fig. XVIL p~) und in
eine größere Portion (elend. Fig. XVIII. bb, Fig. XVIL 1). Die klei-
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