ita coalesci t , u t et in araneolis et in arañéis adul t i s , qua rum capi
t i s int egumentum tlioracici int egument i colorem indui t , perpetuo
sulco quodam solummodo c aput a thora ce di s t inguere queas .
De n i q u e in r e g i one , qua vitelli abdominalis {ihich Fig. XVII.
h, Fig. X r i I L hb) por t io s e de t , duas crenas {ihid. Fig. XVII.
IHi, Fig. X F I I I . I J i ) obs e rvavi , q u a e , quo raagis incipienteui int
egument i forma t ionem indi c ant , eo ma lore dignae sunt attentione.
K e c a r e al ienum erit qua edam adde r e de va r iorum e cambio
proc r e a torum rudimentorum indole et substantia. S i ovi involuc
rum in ea r e g i one , qua pa r t ium quae f o rmant ur , s tamina et inchoament
a sunt , scalpello caut i s s ime ape rue r i s , rudiment a ips a
cum vitello arct i s s ime coniuncta illieo prorur apunt . Ha e c s t amina ,
po s t quam ovi contenta e f fus a sunt in vi t r eum orbi culum, nul lo
modo ut col l iquamentum in moléculas di l abuntur , sed formara
c ompa r a t am s e rvant , et vitello valide cohaerent i a , liaec inchoamenta
ma t e r i am s imi larem et vi s cos am, mucum seu gluten mol le quoddam
albicante colore pr a edi tum efficiunt . E x his s equi tur , cambium
et vi tel lum eodem tempor i s moment o , quo a r tuum etc. stamina
e cambio emi c ant , int ime inter se coniuncta esse. S e d velat
i fungi plantaeve paras i t icae a rbor ibus , i ta cambii int e rnum strat
um vitello vicino a tque cont iguo increscere videtur. I d si fit,
n e x u s ille inter e x t e rna rum pa r t ium, quae formantur , cambii stratnm
e x t e rnum cons t i tuent i a , pr imordi a et inter vitellum perficitur
. Ne q u e a na tura et rat ione ips a absonum e s t , si s t a tuimus ,
mones in t runco contentas pa r t e s et qua edam abdomini s a strato
Fo l g e aber , wenn der F ö t u s zur jungen Spinne wi r d , fliefst der
K o p f mit dem fert ig gebi ldeten Brus t s chi lde in ein einziges Stück zus
ammen, und eine F u r c h e , wel che das ganze L e b e n der Spinne hindurch
zwi schen K o p f und Brus t s chi ld vorhanden bleibt , unter schei -
det beide T h e i l e , wel che al sdann einerlei Fa rbe annehmen, von einander
.
Wa s die zwei Einke rbung en X F I l hh, Fig.XVIII.hJC)
anl angt , wel che man auf beiden Sei ten des E i e s in der Ge g end der
Hinter leibspor t ion {ehe?icl F l g . XVIL h, Fig. X r i l l . hh) des Do t t e r s
gewahr wi r d , so verdienen sie in so fern Aufme rks amke i t , als sie
die anfangende Bi ldung der al lgemeinen Be de c k ung des Spinnenfötus
verkündigen.
Es möchte hier nicht am unrechten Or t e s e yn, noch E twa s über
die Be s cha f f enhe i t und Subs t anz der ver schiedenen Ru d ime n t e , welche
aus dem Camb i um erzeugt wo r den s ind, hinzuzufügen. Oe f fne t
man nemlich sehr behut s am mi t einem sehr feinen Scalpel l das E i in
de r j enigen Ge g e n d , wo die Ru d ime n t e , oder die in der Bi l d u n g begr
i f feneu The i l e ihren S i t z haben, so dr ingen s i e , im innigen Zusammenhange
mi t dem Do t t e r aus der E i h a u t sogleich hervor .
Br i n g t man nun den ganzen Inhal t des E i e s auf ein Gl a s s che ibchen,
so lösen sich die Ru d ime n t e ke ine swe g e s , wi e e twa das Col l iquament
, in lauter Mo l e kül en a u f , sondern sie behaupten sich vielmehr
in ihrer angenommenen F o rm, und dem Do t t e r fes t anhängend s ind
sie rücks icht l ich ihrer Subs t anz ein gl e i cha r t ige r , zäher und consistenter
Schl e im von wei f s l icher Fa rbe . Hi e r aus geht aber he rvor ,
dafs das Camb i um, wenn die Ru d ime n t e der B e i n e u. s. w. aus ihm
he rvor t r e t en, sich gleichzeit ig auch mi t dem Do t t e r innigst vereinigt.
D o c h nur die innere Schi cht des Cambiums scheint in den
dicht anliegenden Do t t e r eben so hineinzuwa chsen, wi e S c hwämme ,
oder Schma rot zerpf l anzen in den B a ums t amm, und so käme die Ve r -
bindung zwi schen den Ru d ime n t e n der äuf s e rn, in der Bi l d u n g be