unb Süßen mit regelmäßigen Siethen oon fietnen SÖärgd^en irnb
eingelnen fe^r feinen paaren. Hürperlänge 1“ 2‘“ big 1" 3"'.
©dwang 11"'. glugweite 8" 8 '". korberatm l« 3 y 2'".
Ohrhöhe faft 6VV".
6 . Oie [übliche fpihiawntige «fbufeifemtcife, Rhinolophus acrotis
(Heugl.).
Heugl. Yerh. Leop. Carol. Akad. 1861. Sep.-Abdr.
P- 10«'— 'Rh. clivosus, P eters, Mus. Stuttg.
3m kogo3=(S!>ebiet.
©ehr ähnlich bem Rh. clivosus, aber größer unb bunRet
gefärbt. 9iafenblatt breiter al§ t)ocfi, unten etwa§ eingefchnitten,
unter feinem 9fanb runbum eine regelmäßige Steife oon Reinen
k3ärgcf)en; Mattel oben nicht gugefpi^t, fonbern gerabe abge-
ftumpft. §eli mausgrau, Unterfeite etwas lin ie r; glugljäute,
Ohren unb 9'tafenbefa^ fieifcbfarbig in§ (grauliche; IRägel §eü j $ 9
farbig mit weißlicher © p i|e unb roftbraunem glecf in ber ÜJtitte;
Menriicfen mit feinen, weißlichen, borftigen paaren befetjt.
förpetlänge 2". ©chwang l lr 3 '". 9% '". korberarm
1" 9 '". glugweite 13".
7. S ie großobügc <§ufetfenuafe, Rhinolophus megalotis (Heugl.).
Phyllorrhina megalotis, Heugl. Verh. L. Carol. Akad.
1861. Sep.-Abdr. p. 8.
Aberraute gornt. Ohren burd? eine niebrige £>autfalte bereinigt;
9iafenbefafe au§ einem einfachen §ufeifen befte^enb; in
ber becfenartig oertieften 9cafengrube brei gleifchläppchen, gwtfchen
benen bie Diafenlöcher fich befinben; biefe Säppchen bienen wof)l
p m kerfcßiießen ber SJlafenöffmmg unb ber ©chmucf be§ 9'tafen-
blattef erhält baburd) eine regelmäßige Slnierform; bajptter.
befinbet fid? ber mit 4 nach oorne gerichteten S ä r g e n ocrfehcne
ungeierbte Querfamnt, ber nach hinten unb oben ftrahlenförmig
mit einem runbiidjen, auf- unb oorwärtsgerichteten niebrigen
§autblatt gegiert ift; SDhrmitfchel mit etwa 20 feinen Q u e rfalten;
ber 3nnentanb unb ein il)m nahe liegenber unb mit
bemfelben parallel laufenber galtenrüden auf ber 3nnenfeite ber
Ohtmufchel behaart. Behaarung fein, nur an ber ©djnauge fräf-
tiger unb bichter; ©efidjt fuch§roth in§ (Mbliche, biefe garbe na<h
hinten nicht fcharf begrengt; burch bie Reinen Singen ein fdjwärg-
liehet ©treif; Oberfeite weißlicßgrau, alle § a are mit chocolabe-
brauner ©pifee; Unterfeite weißlich, namentlich nach ben ©eiten
gu roftfalb angehaucht; glughaut graulich; int Snnertt ber O hr-
mufchel gwifchcn feber Ouerfalte eine Üteihe weißlicher briifen-
artiger fü n fte. Hötperlänge 1" 5 "'. O er faft bi§ gur ©pi^e
in bie glughaut eingehüllte ©<hwang 11'". Ohrhöhe 9"'.
breite O1/ ^ “ ßt§ glugweite 8".
3m Sluguft bei Heren im kogosPtSebiet eingefammelt.
8. Ote Haffet-Hammnafe, Rhinolophus caffer (Wahlb.).
Phyllorrhina caffra, P eters, Mozamb. I. p. 39. t. 8. —
Sundev., Öfvers. k. Yetensk. Akad. F örhandl. 1846. p. 118.
— Ph. bicornis, Heugl. Yerh. Leop. Carol. Akad. 1861.
Sep.-Abdr. p. 7.
k o n iperrn ißrofeffor Dr. keterä würbe P h y llo rrh in a
bicornis, Heugl., bie ich im kogoä-8anb in mehreren Gcpemplaren
erlangte, gu R hinolophus caffer geftellt, obwohl beibe gormen
in kegug auf ®efta(t be§ 91afenblatte§ unb ber Ohren, (Stöße
unb gärbung einige Oifferengen geigen.
Oie Sippen oon R h. bicornis finb -mit Reinen oiolettrötl)-
liehen ®reifen befe^t unb gart behaart; ber ißelg graulidhweiß,
alle .'paare mit röthlichgrauen bi§ rauchgrauen ©pi^en, welche