SOieeres, namentlich in ber Siähe non Koraliettbänfen. 3m iBin*
tcr oermehrt fi* bie 3al)f ber Steintoälger noch burch norbifhc
2tn!ömmtinge.
Fam. 9ieiher = 3Sögei (Ardeidae).
3 4 4 . ©er graue Oieiher, Ardea cinera (Linn.).
Heugl. F a u n a R. M. Nr. 248.
¡Dürfte Stanboogel an ben füften gtoift^en S auafin unb
SDiafaua [ein.
3 4 5 . ©er sputputiOlether, Ardea purpurea (Linn.).
Heugl. F a u n a R. M. Nr. 249. — Brehm, Habesch, p.
225. — Antin. M. R. p. 147.
SSereingelt baS gange 3 a h r über auf ben 3nfetn bes 9?otf)en
SOieereS, namentlich an Stellen, bie mit iöüfchen beftanben finb.
3 4 6 , ©er Oitefen^iether, Ardea Goliath (Rüpp.).
Heugl. F a u n a R. M. Nr. 247. — Antin. M. R. p. 147.
Glicht eben [eiten gtoifhen S auafin unb Sttafaua, ebenfo
auf Dahtaf. 9?uht über Siacht auf S ü fh en unb Säumen ber
SoraUen*3nfeltt.
3 4 7 . © e t grojje ©ilber^gieihet, Ardea alba (Linn.).
(Scheint in größerer 9lngahl auf ber 3nfel ©hech S aib
bei SOiafaua im SDiärg gu niften. Sluch toährenb / bes §ocf)fom=
mers bort nicht fetten, ©er, toetche ich biefer 3lrt gufchreibe,
erhielt ich am 4. 3)?arg. Diefeiben waren noch nicht bebrütet,
gwei an ber unb meffen im Sängenburhmeffer 2" 1" ' bis
2" 2 "'. (Sröfjte Dicfe 1" 7'"
3 4 8 . ©er Heine ©ilber^Sieihet, Ardea garzetta
(Linn.).
Heugl. F a u n a R. M. Nr. 2 5 0 .— Blanf. Abyss. p. 435.
Siicht gar allgemein an ben lü ften bes Dothen SDteere§,
fotoohl im Sommer, als im S in te r.
3 4 9 , ©er See^Diether, Ardea Gularis (Bose.).
Heugl. F au n a R. M. Nr. 251. — Heugl. Cab. Jo u rn .
1867. p. 288. — Brehm, Habesch, p. 255. — Finsch, Coll.
Jesse, p. 297. — Blanf. Abyss. p. 435. — Antin. M. R.
p. 147.
© ner ber hüufigften 9ieiher unfereS ©eobahtungSgebieteS,
jeboch nur an ber SDleereSfüfte unb auf 3nfetn heimifch* ©§
giebt fotoohl graue als rein weifje 3nbioibuen jebeä SltterS unb
®efhtecht§; auch finbet man nicht feiten 3unge, bie auf meinem
®runb bunfetgrau gefheeft finb, unb umgefehrt auf grauem
®runb weiße glecfen geigen. Giftet auf Sloicennien oon SD'iärg
bis 3uni. 3 n feinen ¿Bewegungen ift ber See=9?eiher [ehr ge=
toanbt. @r fifcht häufig auch in rafhem Sauf, gmoeiten felbft
im $tug. Sluh fanb ich ihtt iw Stilgemeinen toeniger fhühtern,
als feine (SattungSüertoanbten, unb er läßt [ich gutoeilen auf
§afenbämmen, ja felbft auf (Siebetn oon SJiattenhäufern nieber.
2lm 4. SUiärg nahm ich brei © er aus einem Spor ft e. D a s
Iteinfte berfelben mißt 1" 8‘“ in ber Sänge unb ift 1" 3 '" bief.
D a s größte 1" 9% '" Sänge bei 1" 3 '" Dicfe.