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I . IX . T a l i » (pro ap. altera -Vn d i i . S m it h ) K c i ib . W o r a b é e . Schnabelriickcn
rechtwinkelig in die Stirn tretend, Nasendecken rcchtwinkelig, Firste seicht gebogen, gewölbt,
spitzewärts zusammengcdriickt, Schneiden eingczogon, Ränder spitzewärts sehr seicht ge-
scliweift Flügel his zur Scliwanz.iuitte, Scliwingc 1 äusserst kurz uud vcrscliinalert, spitz,
3 . - S. längste, 1 uud iblgcude aluiehmciid. Schwanz nur zur kleineren Hälfte vorragend,
Federn ziemlich gleiclilaug, in die stumpfe Spitze rundlich und scliief aligcschnitteu, der
Schwanz zusanimengelegt abgerundet, ausgebreitet etwas aüsgokerbt Lauf länger als die
dlinneu zusammongcdrückten Zcheii, seitliche ziemlich glcichlang, mittlere langer als hintere.
Nagel seicht gebogen, Hinteruagol laug. - Kleid des M. zur Paarungszeit schöuschwarz
uud lebliaft rothgelh. Schnahel scliwarz.
219—50 u 59—Oü. T . a b y SM iiiic « (Fring. — Gm- P- 927. n. 103.) Rcmi Der
W o ra b é e . Sommerkleid des M.: Schnahel, Kehle bis um die Augen, Genickkragen, Brust
uud Bauch scltönschwarz, Kopf, Halsrückeu, Gurgelgegcnd, Seiten und Hmterrucken uebs
tibcr- uud Unterschwanzdeckeu Itochgelb, IHügel- uud Schwanzfedern schwarzhraun fal.l
gesäumt, Beine helihräunlich. W. uud Junge, sowie das Winterkleid des M. schwarzbrauu.
Federn fahl gesäumt. - Ich m e s s e : Schimhellirste lim ili., -spalte 1 2 m.Il., -hohe 10m. .,
-breite 9 mill., Fittig 0 cent., Scliwanz 8 cent. 2 null., Lauf 17 mill., Mittelzehe 13 null.,
Nagel li mill., Aussenzehe 10 mill., Nagel 5 mill., Iniicnzchc 10 null., Nagel 6 mill, Hintet-
zohe 10 mill., Nagel 8 mill. - B ukfon Ois. od. 12. VH. 78, kannte ihn nur aus einer Ab-
hildung von Biioci:, nacli der er ilm beschrieb. E r wurde L o x i a a f r a G m., m e la u o -
g a s t r a L a t i i . , F r in g . r a n u n c u l a c e a L i c h t s t . , Verz. H a u t i . . , P lo c e u s a b y s s in i c u s
Cuv, G u a y , E u p l c c t . m e l a n o g a s t o r Sws. Afr. I. 182. H. 279., a f e r H a b t l . Beitr.
261., a b y s s in i c u s C a b . mus. Hein. I. 178. 871. V i e i l l o t o i s . chant p. o2 . hat (leu
W o r a h é o zum ersten Male gut boschricbeii und pl. 25.»» gut ahgehildet. E r crluclt ihu
von BicoEuu lebendig uud bildet ein schönes M. ab, mit aufgerichteteii Kopffedern in der
Weise, wie unsere Figur 263. E r hält das Exemplar d.ara:ils uocli tttr d:is einzige in i ranlt-
rcich Bei deu gegenwärtig erlcicliterten Transportmitteln sind diese schonen kleinen Vogel
in Europa weit leichter zu haben, da sic iii grosser Anzal.l aus Airika herüber gebracht
werden Sein Gell, im Sommer am Paaruiigskleide ist das walire joiuiuilleiigelb und sticht
gegen das Schwarz wunderschön ab. Der black-bcllicd Grosbeak B bow.n 111. p. 58. pl. Li ,
L o x i a a f r a L iun. Gm. 857. u. 7.1. ist das Uebergimgskleid, wo die schwarze Nackeubiude
entweder felilt oder sich erst aiideutet, wie iii iinscrcii Abbildungen 249., 2 6 1 -2 6 3 u. _54.
— Zur Fortpflanzung wird mau sic ohne Schwierigkeit bringen, wenn man die Parclieii
durch Kälige ciuzclii alisoiidcrt uud iliiien feine Binsengräser giebt und einige Schilfstengel,
um sie ilir lieutelfürmigcs Nest hauen zu lassen. Ihr ursprüngliches Futter sind die Sameu
des Sorgho-Grases, Sorghum vulgare, welches bei uns leicht wie Hirse cultivirt wird, sic
fressen aber aucii Hirse und Reis. — In A b y s s in i e n . R ü f f e l traf ihu besondere aut den
fnichtbari’ii Feklern am Scc D cm b c .
257—58. T . d i i l i i a (Ploc. tlubius S m.) R chb. E u p l e c t e s T a h a A. Sm. S.-Afr. 111.
p l.V n . Der T a h a . Gberkopf, Kücken vom Genick an, Schultern, Über- und Unterschwanz