gelb; diFobeni kleinen FlügeldekTedcmieisiggrün, «Tie «retonnd
«weile «cUic der großerii Dekfedern dunkelbraun mil gelber&n-
laoung, daher «wei Ufoder auf dem Flügel; Seliwuiigfcdeni
echwarzbraun, au der «hmaleu Fahne gelb gerandet; Schwans
«weitlieilig, die bpilzen etwa» auswärts »leheud , srbwarsbra.n.,
an der sclmiaJeu Faluic gelb gerandet; Unislgelb, an deu Seilen
mit weiigen sehwaribrauuen Striehen, liauvli gelbüelt weif», mit
Strichen und grofsen »chwar*brauncu Diugslleckcn; Fürscllciscl.-
&rbig. DicFlügnlspiUen endigen aich in der hUUe de. SchwauKS.
Länge 4. Zoll, Breilo 8. Zoll.
Der OirlU ändert in den iarben nach der lalirsseit ab. Im
Fruhiahrund Sommer hat die gelbe Farbe die Obcr1i»uü, welche
» da» im M»i gefangene uud besonders hier abgebildctcM eibchen
»u erkennen gibt, das sich in Absicht auf das gelbe Ccfe-
«ter selir dem Manuellen uähcrL IiullcrUthat die grünliehgel-
he Farbe die Oberhand. Die M eibchen siud um die hUuserieit
«uf dem Oberleibe dunkelbraun geflekt nut gelbgrünllehen und
roslröthUchen Fcderrändem; die »wei Binden «uf dem Flügel uud
die HänUcr der hintern Scltwungfcdcru sind rosigelblich; derCn-
terleib grünlichweils, bio und da gelblich, mit vielen dunkelbraunen
Strichen uud Längsfleckcn.
Al'FLNTHALT.
Sein Vaterland isl das südliche Luropa. Er kommt aber auch
in einige dculselie üegendcu i. B. in die Cegend bei Ofiepbach
und Frankfurt am Main. Erst seit »ehn Uhren hat man ihu in
diesen Gegenden bemerkL Im Mär« koinmt_q^d»5elbst in sehr
grofser Meuge an nnd rieht »u Ende des Oktobers wieder weg
ln sofern scheint er also unter die Zugvögel »u gehören. Mein es
Wciben doch öfters mehrere bei uns, und köuuen, wie einer der
.Vorfcsser beobachtete, wenigslan» eine Kälte von ai. Grad imla-
nuar aushallen. Er lebt mn liebsten auf Obslhäumen, aber auch
in Eiclicu- und Buchenwaldungcu. In seiner Heimatli soll er au
Bächen und Flüsseu auf Etlcu und M'cideu wolincn. In das
Nürubcrpsche kommt er seilen, nach Thüringeu aber fast alle
lalu-e.
EIGENSCHAFTEN'.
Er isl ein friedlicher und Ȋrllicher Vogel. Im Zimmer selm:!-
belt er sieh mit Zeisige.^ SÜgUzen und FlachsGnlcn. Seiner Lebhaftigkeit
und seines «ugenchmen Gesanges wegen , dor, so wie
seine Sillen überhaupt, dem des CanarienvogeU gleichet, und m
wariieu. er uucrmüdcl isl, hat er »ich vorrüglicb die Zuneigung
der Menschen erworben. Seine Stimme Ut mcht »lark, aber melodisch.
Er läsl sie eiUweder »itecnd auf den äufscrsten Zweigen
der Bäume, oder gerade in die Lufl «ufsleigend hören, oder m-
dcm er sich wieder hcraliHsset und von einem Uaum au dem ändern
fliegt. Seiuo L..Uliumvc klingt wie hirriU, undlih-Ür »irhk.
Do» IVcibchcn läfsl diese, ,o wie «uch emige andere Toim
»ehr oft lünler einauder hören, »o dat sic einem Gesänge ähnlich
werden.
NAHRUNG.
Sic hcalehl «u» kleinen Felds:üncreien, vorzüglich Kreur-
wurr- Wegerich - und Mcicriel; - (.Usine media) Samen. Im
Käfig kann man ihn sehr leiclil nül Kold-uud Hübsoroen, dem
inan etwa» Molinsamcn, auch, aber nur selten, clwa» Hanfsamen
uhd geschähen Hafer beimiÄheakano, erhallen.
leau jauno; Tr» petites couvcTlurea »uprèleitrea des aile» vert do »«£
riii ; les grande» couverturo» du invmier ct du soemid ring brun
foucc avec une burduro jaune, d’où résultent deux bandes sur le»
aile», le» pennes de» ailca brun-nuir gvoo un liaéri jaum »u oâU
ilruit de la barbo; U queue fouvclmo avec le» poinle» lournré» uu
peu eu dehors, d'un I.rm. noir avec un Uaéfo jaune au côté étroit
de I» barbe ; h» poitrine jauuo avec quelques traits brun-noir sur le»
lianes ; le vaitro blanr jaunAlre avec des traita el do grande» taclLcb
Imiaitudinales bruu-uoir; ks jiicds couicur do chair.
Le» puiiilc» de» aile» »c lenuiucul à la laoiüé do la loiiguçurdo
ln queue. ..
Lougiieur t. ¡loacc» ; envergure 8. pouces.
La eouleur Uu oerin rhaiige avec le» dilfifrentea saiiona. Att
prinlem» el eu été la couleur jaune domino, co qu'il prouve »urtout
la amelle , do^nous dounous ici la ligure, cl qui a été prise «u
mois de Mai. On voit, quo le jaune de sou iilumago no difiere pa»
brauronp dr celui du mAle. Ku automne «u contraire c’c»l le jaune
verd.llre, qui prend lo dessus. Dans le trms de la mue le» femeF-
le» oui le dessus du oorps Incheld de brun fonce avec un liséré jaiU
ne vmdàlrc ct rouille rougeilre aux aUes j le» deux bande« qui s^
voient sur le» aile» et le» bords de leurs penne» postérieures sont
d'un jaunâtre rouille; le dessous du eoqi» esl blanc verdâtre, jaunâtre
par ci par là et marque de plusieui's trait» el tache» loàgilu-
dinales bruu foaec. . . i
PATRIE.
S« patrie est l'Europe méridionale ; mafs il sc mjjnire aussi
dans quelque» contrée» de RAllemagne, p. ex. aux environ» d'OÜ
fenbacli et de Francfort sur le Main ; cc n'est du reste qçie depuis
une diialue d’années, qu’on I’« observé dan» ce» contrée». 11 y
vient par gi-andcs troupe» au moi» do Mars çt cn repart sur la fin
d Üclobro. D’après' ccl« on peut le compter parmi les oiseaux de
passage de l’.VlIcmagnc. .Mai» il yen a pour l'ordinaire quelque»
un» qui rcslenl chez noua ct qui d’après les observations d’mi de»
auteur» de cet ouvrage peuvent supporter un froid de ai. degré»au
moin», dans ie mois do lanvicr. Cet oiseau se tient depréftrence
»UT le» arbres Ihiiüers; cependant il aime aussiles furél» do chénc»
et de hClre». Dons »a patrie il habite, dit-on, le» saule» el le»
BÛnca des bords de» ruisseaux ct des rivières- II no vient que très
rarement dans le poys de Nuremberg, tandis qu’on lo voit presque
toutes les années dan» la Thuringc.
.QUALITES.
C’catun oiseau pacifique ctaimonL En cliatnbre il ne cesse
de se becqueter avec les tarin», le» cliardoniierci» et les linottes,
b« vivacité et l'agré-mcnt de son cbanl, qui ressemble beoueoup à
celui du serin de Cauaric, donl il sc rapproclie aussi iiarscsmocurs
lui ont valu l’atlucliemcnt de» homme». On peut dire, quo c'cst
un chanteur iiifuügable. Sa v oix n’est pa» forte, moi» clic est mélodieuse.
111« foil entendre, soit en se tenant sur les branches
les plus élévées et le» plu» menue» des arbres, soit e ns’clévant cn
r«ir dan» une direction perpendiculaire, soit enfin lorsqu’il »o rebaisse
cl qu'il voltige d’un arbre « l’aulre. Son cri d'appel est iii«-
r iki, e lliir liz z ir liÉ La femelle fail entendre ces tons etquel-
qucs «nlre» semblables plusieurs foi» l’un après l'autre, ce qui ne
ressemble pa» mol aux modulation» Uu chant
NOURRITURE.
Ello con»i»te‘ principalement en pcütes graines, qu'il trouve
dans les cliamps; telles sont entre aulrcs les semences du seiievou,
du plantain, et de lamorgcbne (.Usine media). En cage on ieuourrit
trè» bien avec de la graine de choux oo Uc la navette ù la quelle on
peut mêler un peu de graine de pavots, ou même de cheiiovix ct
de l’avoine mondée', pourvn du moins qu’on ne le fasse pas trop
souvent
FORTPFLANZUNG,
Ras Nest, welches aussen aut feinen M’unelfasern, Moosen
und Flcchlcii, (vorzüglich Loboria farinacc«) zusammen gcfloch-
l#n und inwendig mil Federn , Kuhharen, einzelnen l’fertlehoren
und .Schweinsborsten belegt isl, Laiiel er mcislin» ouf ilie nic-
dern Acsle der Acpfcl- und liirnbäumc, zuweilen «uch oufllu-
'clicn und Eichen; nach unsern Bcubachümgcn niemals «uf Weiden.
Da» 11 cibrlnn legt darein gowoJinlich 3 bi« i, icilner 5,
niemals 6 Eier, wolcho den Eier» der Etnarienvugi-l gleieheu ,
einen vceiltca Grund und am stumpfe» Ende einen Kranz vuii
sinregcliuäbigcn, glänzend braunen Flecken uud PunUea haben,
und brütet sie in l 3. bi» i4. Tagen aus. Das Männchen füttert
des Weibclien auf dem Neste und liilft «ueli na. hlier die lungen
fiiltcm, welche» aus dem Kro[>fe geschieht Leztcre »eben «n-
fang» dem grauen HänIliDg ftist völlig ähnlich, bleiben vor dem
ersten Mausern gr»u, und erhalten erst nach demseibea die Farbe
der Acllcrn. Die lungen lasstn sich sehr leicht mil cingeweich-
tem Rübsamen aufliillcrn. Iie»»cr tlinl man, wenn man die lungen
mit den Allen fängt und erstere von den Aellero aulTüUcm
läfst In der Stube bekommen die lungen ui. mal» die scbüue Farbe
der Allen und auch lcztcre werdeu nach einigen loJu-en im
Käfig, da, wo sie gelb waren, bleich und fast weif». Mit den Ca-
oaricnvogeln, Zeisigen und Flacluliukcn pflanze» sic zieh fort
NETZES.
Sein Fleisch hat einen selir angeneluncn Gcschmak; nur ist
nicht vriel am ganzen Vogel, und daitn wäre cs auch Schade ihn
umzubringen, da er durch »einen angenehmen Gesang den Menschen
seJia<llos hält.
SCHADEN
m ihm nicht anzuflilircn.
FEINDE.
In der Gefangenschaft bekommt er die Darre. Ein ll'.ib-
rben, daswir int Käfig Iialicii, bekam einen runden Grind am
obern Augenlied. Er wurde weggrsclinillen , ohne dafs c» von
»einer Munterkeit verlohr. Der Sperber, die Elster und der grofse
graue 11 ürgcr vertilgen viele .Uten samt der Brut
IAGD UND FANG.
Er kann, da er nicht »cJicu ist, leicht geschossen werden.
Aufdcm Herde, mit Lokbüsclien uud Leimruüien läfst er rieh,
besonders wcuii er auf dem 11'egerieh si«l, ohne Scliwierigkcit
faiigeu.
ANMERKUNGEN.
Der Giiliz wurde von Linnc unter den beiden Namen: Fr.
Cilrinella und Fr. Serinus hcscliricben und iedcr der uüt diesen
Namen bezcicbmicn Vögel olseinc besondere Art «iigeseheii, bis
endlich liccJislei» und einer der Verfasser Gclegeuheil hatten,
den Vogel näher zu beobachten, da c» sieb dann ergab, dafs durch
beide Namen eine und dieselbe Art bexcichml wurde. Die Veranlassung
zn dem Irrthum mag wohl die Fnibenveränderung gegeben
haben. Uiigeaclilet ibn Linnc unter die Finken rrehnete,
so glauben wir doch , dafs er clier unter die Kei-nbeifscr (Loxi»)
gehöre, weil er nacli dem 1'erliällui» seines Körpers
1. riiuni diekeii, stumpfen Selmabcl hat;
I'p
wissen wir v
PROPAGATION.
Cet oiseau emploie pour la conslrüetion de son nid le cherclu
de» rocines, qu’il CDlrcliee avec des mousse» et des lichens, suiv
tout avec le llelien farineux (Lobaria farinacea) et il en tapisse
l’intérieur arec de» plumes nn'lées de poils de vaches, de quelque
crins et de soies do cochons. IJ le bâtit pour t'ordinairo sur les
hranciies les plus bosses des poirier» cl de» pomimers, et quelque
foi» uussi sur les h.'lret el les dunes, uiois jamais sur les saules,
su moins d'après notre observation. La femelle y pond 3. i 4.
oeuls ¡mur l'urdinuire, .¡uelque fois 3. mai» jamais fi. Ces oeufs
resse-mblcment â ceux des serins de Conarie; le fondi delà couleur
esl blanc, mais la ¡icn'nte mousse de l’oeuf est Oi-néc d'une guirlandfi
de points el de taches irrégulières d’un brun brilloni- Le tems du
Le mâle nourrit la femelle sut
nourrir les peüls; le père cl la
uu le jaboL Les peliis dans le
neuiiRl à la linotte grise, ctcon-
»ervenl la livr.e grue jusqu’ â la premiere mue, opre» quoi ils
prennent le» couleur» du pure ct de la incre. Ou les nourrit trc»
aiseaieul avec de la navette ramollie dans l’eau; cependant il vaut
mieux, si cela se peut, jirendre les peüls avec le père et la mère,
afin que ceux-ci les nourrisjeul eux mêmes. Cet oiseau ne prend
¡sisáis en chambre lu bellu couleur, qu'il a dans l'etat sauvage,
el il la perd même au bout de .¡uelques années , s'il l'avuit deja,
quand on l'a mis en cage; car cc qui éloit jaune devient pâle CI
_presquc blanc. Cet oucau sc imdliplie avec ic »cria de Canarie,
le loria ella liuoUe.
UTILITÉ.
Sa chairaungovittrcs agréable; seulement il o’yo pa» beaucoup
ó manger à cet oûeau et ce seroil dommage de le tuer pour
s'e» uourrir; puisque son dumi nous recrée si agréablcmeiiL
DOMMAGE.
11 n'en cause aucun, du moins que nou» sachions.
ENNEMIS.
11 est sujet au bouton dans l’elat de captivité. II vint .\ une
femelle que nou» aviou» en eogc un bouton rond cl dorücux ii la
pauidèrc supérieure ; ou le coupa son» qu'elle j>erd.l rien de sa
gölte. L'épcrvier, U pie ot la graudo pic-gricchc grise font une
guerre implacable àcci oUcau et le détruisent uuil qüellr» peuvent
lui el scs oeufs et ses petits.
MANIÈRE DE LE TITR OU DE LE PRENDRE.
Comme il n'est point sauvage, on le tue aisemeni «u fu^il.
On le prend aussi sans dillIcuUe dans les aires avec dos baluiis surmontes
d'uiie loufi'c de feuilles ct des gluaux, surtout lorsqu'il esl
pose sur ie plautoin.
RE.MARQUES.
Linnéa décrit le «orin»ou»deui noms dilférens, savoir Fringilla
citrinella et FiingilU sciiiius, el rcgordis cbacuii de» oisnaux,
désigné par un de ces noms, connue une espèce distincte. Mais
Beehsle-in ct l'un de» auteurs de cet ouvroge uyaul étudié u.iUc
oiseau avec ¡dus de soin, que n'avoiciil fait leurs davanciers ont
trouvé, que c'cloit une seule ct inéiuc espèce, qu’on avoit désigiu'o
el drérite sous ces deu.x noms. Ce .¡ui a douné lieu à celle erreur,
c'est sans doute le changement de couicur, que cet oi.wau éprouve
dans son plumoge. Quoique Linné le compte parmi lo» ¡linçoiis,
nous croyons qu'il doit être mis iiarmi le# groi-bees (Loxia) par
,e que;
i. 11 a pour un corps aussi pcUt que le sien le bec gros el
U
1
r-.