Jargen, scl.m.lon, m d z ie n Fedvro bcdckl, «cgcn den
RuiuLf zu »ich in.iucrincJ.r verlängern ; der ObcrboU gegen de»
Rücken hi« .chumUiS weißi dCT l nU-rhrf. bis zur llrnzi orange-
R«lb nnd mil weil kiirzeni, und einige» sehw arzeu l.aarforinigo»
Federn yersehen; von den beiden »nie.sie.. Thcilcn de. llals«
laufen vou den Seilen her einige große und brc.lc 1 cdcrn gcgc.
die Bn.8ll.öle zu, dio »Wen euf der Brusl t.crzrcrm.g insanuncn
gcl.cn und dunkler und heller orangcgelb uud sehwarzbraun gefickt
sind. Dio Brustliöla selbst hat keine Feder», sondern .st, so
wie üüerhsupt der g«nec\ön:er. aufdcr Haut ...il eine... äußerst
weichen, weirslieh orangegelben Flm.n. bedekt, d.r ofors .w.-
sehen den Federn hervor sUehl; der Bau.h. d.c Sv.tcn, dic Run«
_;._-:r.—iKcn Fcdcm . ersehoa, die am Ende me.siciw scheu
I sindi die Riickcnfcdein sind graubrauu, breit
giänTnLlm.rz eingefaßt, äufsersl lang und schmal mit e.ne.»
weißen Schafle, an dessen beide« Seile, ein klc.i.er vve.rtarlrt..gs-
llekiil, der sn der Spitae am brc.tcsicn vrerd; vo.. dor AAnraelbis
,ur Hälfte e'lo l'edetu reiu weifsv di« ?cl..TUngfedcr.., - a»
der Zahl 99 bis So. - »ind dunkelaschgrau, in der MHte der brc*-
Fflhne heller mit wcifslicheu Sclöflcn ; d.e rwe,te l eder »t
ixe UuRsle, und nüßt e Fufs 8 Zoll; die obe,n Dekfedern der Flügel
haben die Farbe der Riickenfedcm, »i.id »ber nicht sc. suge-
• , «ie die'se- di« u"«-™ Dekfedern der FKigH »i.id hdigrm.,
großem wcifscn Flecken an der Spitze und auf der Fahne
Bu « dem Schafte; der Schwan» ß t keilförmig und besteht a,.s
»wME Fodero, welche in der Mitte grau, am Rat.de sa.w;u»Ucb,
einen weifsen Schaft haben, und am Ende weiß, die z.ve. m.ll-
1 ausRcnommcB, welche einfirlig und die Engsten »ind; von
den sogenannten Schckch. hängen über die Zehen große, dicht
übereinander licgndc, Fedcrbüsehel oder Hown herab, veelche
révei Zolllanger sind «Is die Fuße; das »ogeuamUe Sd.icnbc.n .st
bis an die Zehen bcKcdcrt; die Zehen sind »lark sel.upp.g, blaug
au . und die äußere „ i, der miulern durch eiue kleine Hau. v erenden
die Nägel sind schwärzer als der Schnabel, « . h i l ^
S g k - , dik! vvcnigergebogen aßbiimAdler, m. den lUnscharf
am Ende stumpf.
d L »? 16-
» C"ki n - a . 8 r . r . ; |Z .B , . . *
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,Vob,9..9 tm U .to .0.09 .Ull. . M ™ .
AUFENTH.VLTund
üencdlLlbcicro, auchiu Schwaben beim Faßhicl. nachTjr
i 1 . 9. , ¿ 1 . » i« « »■?» s '?™ « '- ' ’r i r
s..n,.bdb * « bo.ng.,.. ! . . . . » 9„ G.b„g .. 9. . G , „ „ -
und Bündlncrlande», und i» den daran graßzeud.u AipcnkeUc^,
a. 13, auf dem M iggi% im Freiberge, in der L i^ c r n -u n d S e d alo
in den Alpen der Dßlriklo Ctan.ch und Sargans, >m I r.lti-
und auf .'ndern Gebirgen Rhäticn», auf den We.ncr- Amm-
fer-Quintner-und WallensUdler Alpen,außerdem »berauch noch
in -Waliß aufdcm Gollhault, überhaupt m den Gcbirg
el couvert do quelque plume» noire» po.lcoic. , et hcauconp plu»
courte». De» dru» g.lu» bu» cMé» du col dcs.H-ndcnt ver» In'cayilé
delà poitrine, .piclquc» plume» groan-» cl large», furmonluno
cspê-co do coeur, avec dc» lâche» d’un bruu »oirllre, ogeiée» do
quelques «ulri-s ¡aune oraug, plu» ou mou,s foncé. J.a cavité
même de U l'oilriiic ii'e point de gdume» moi» ello e»l, «i..»i que
tout le corps cil général cou.erte d'uu léger duvet tre» doUx, bluii-
eli.'.lres el («une orangé, qui perce souvent à travers les pliiiiic».
1.C ventre, le. eûtes, le. Is.-ses offrent des pl.in.c. d'uu hlancjou-
»ùl.v, dont 1« eMrén.ilé» onl une bordure d'uu beau jauiie d'oi-on-
ge. Irt» idiime» du manteau sont gris-brun, trè» brillenle», â
bordure noire, longues el élroHcs, avec uneUmpc blanche et «ira
deux «lié» sur les barbe» une petite larhe longuette eussi blauche,
qui »• élargi ver. U poinle-.les i?l.ime», dès leur base jucq.ie* ver»
le milieu sont .14... blanc net ; ie» penne» Uc» «Ue. ( au nombre
Uo Si) âSo) sont d’un gri» de cendre foncé, plo» clair vert le mihcu
de lo plusUfge desbarbe», avec enmanebures blanehcs. La
aeconde plume esl la plu» longue, elle a deux pied» trois pouce»
de longueur, l.es cou.CTlui-e» supérieure» des penne» de» aile»
oITrem la .nO.uc couleur que le» plumes du manteau, moi» ne aont
pas aussi pointue»; le» couvc.lurc» inférieure» de» même» mie» sont
gris clsir, avce de j-iu» grande» laches blanche» aux cxtnniilésct
sur 1« barbe le long du manche, I.a queue a la forme d'un coin,
»e» do.uc ¡duine», gise» »u milieu «ont noirâlre» »or les borda et
blanche» i la pointe, excepté les deux du milieu qui sont les plu»
longue» cl d'une seule couleur; leur henipe esthlanelie. Le long
de» tarse» descendent juique» sur le» doig» de go» faîscaux de
plume», serré» et couché, les un» sur le» autres, qui dépassent ie»
(loigts dc la longueur de doux pouce». L’ o» dc la fomfac est em-
phmié juaqu'-«UX cu-leil»; ceux-ci sont gros, tri-» érailleox, gris
bleu, et ForleU de côté uni par uno peau mince i celui du n.i-
Ec». Le» ongle» sont plü» noire» que le bee, court» ct ij.B,» avec
proiiorlions ct moi..» recourbés que ceux de l'oîglc ; aigu» sur le»
â l’exlrénülé.
Les pointe» des aüesselccmincnt opouee»
te de la queii
udcisus delà po-
Longucur du mâle, 4 pieds; Envergure 8 pieds 7 ponce»
ct demi, d'après une mesure, qui est d’un demi pouce plo» courte
que ccDc de Rai-i«.
Longueur dc la fem e lle 4 pieds 4 p. î- Envergure 9 pie<Is.
La queue a . pied .0 p. clc long ct le» et,viren, de la peitrine on»
3 j.ied» 2 p. 4 dc Urge.
Elle peso de 10 â »5 üv-rcs ?. la livre sur le pied de 18 once».
Quant .'i U couleur, il ne paroit pas, qu'il y «il ouounc diffé-
rcBCC eulre le luêde ct U fomelle.
PA T R IE .
Lc V.ialonr doré Iiabile plusicnrs portica du monde. On le
frouve, dun» les contrées seplculrioiialcs do l’Afrique, et cn Asie,
sur le» A.'i'rs dc la Perse el dans les iiionlagne» d’.Mla el dc Tou-
»11». En Europe U fréquente les Alpes méridionale» cl suivant la
relation de Cclti, il so reticonlre assez fn-quemment, dan» i’Ue de
Sardsigne. On Io trouve également dan» le Tj-rol, le pays do
Salzbourg auprès dc IIolienscIiwaDg.u, et aux environs d'KlIai et
de Tlencdiet Bsyern. ainsi qu'en Sooobe, pri-s du passoge de Joch,
vers le Tv-rol. 11 est très commun dans les parties montageuses
de la Suisse. Mais où U se trouve en plu. grande quantité, c’est
dau» Ica inoulflgne» do ülarua cl des Grisons et dons le» chaîne» de»
Alpes, qui y confinent, comme par exemple sur le Wiggii, leFrei-
berg,dans les Alpe» de Limero el dcSand; dans celles des district.
d’L'lznach el de Sargns, dsns IcPraliigou el «ulre» momegne» de
la Riiéüe, sur les Alpe» do Wesnen, Ammlen, Quinten et allen-
slodL Oulre cela ii habile le canton du 'Valli» ct surtout le moBi
Cri, Schwyz nnd l'nlerwaldcn; »uf dem Rigi; im rnfliburh auf
der Schreiten, auf drr l'urka, dem Cryspall, der Crimscl, dem
üeltenberg, im Rcnicr Obcrlaade, euch hin und wieder im Ceii-
tiiii Tessin. Aueli soll er cliemal» im C'atilon Apjicnzcll, limero-
dcn, vnrzliglieh auf den lluudssleia gcuuliut hoben,-iezt aber daselbst
sehr selten »eiu.
r.IGENSC II,kI"rEN.
F.r isl der ftirchlbarsle, kühnste und »lirkeilc unter »lleo Cii-
Topiiichcn Raubvögeln. (ie»ell»chaftiich ßl er nicht; undernierhl
also in der I linsiehl von monelicn »einer Gallongsvcrwondlcn. wie
z. II. de» Olircngier» — Vultur Tracbeliolu», i'orsler, — in Afrika
eine Auzuahme; docli »oll er »ich bisweilen nech der Aussage
der Gemsenläger im Herbste auf den höchsten Gebirgsrurkcii
mit dem gmeinen Adler versemmeln, so daß man oft 10. bU i 5.
Stücke von beiilen Arten beisammen, enlweder in einem Kreise
fliegend, oder «uf den Folsengälen »itzend, sieht. Im lezlcrn Falle
»olk-o »io rin dumpfes, dem llrnidegheul ähnixlie» Geschrei,
welchesman durch die Silben wuuuu, wuuuu, ensdriickei. kenn,
TOD »ich hören lassen. Im Fluge schreit er lang und durchdringend
pliyyy, pfiyyy, «(xl ¿‘«»e Stimme i»g denn auch den meisten
beiiedertcn und »äugenden Alpcnüüeren Furcht und Sclire-
ckcn ein.
ln der Oeschiklichleilhoch zu fliegen, übortrift er den
Adler weil und nähert sich hierin wieder mehr den eignlUchen
Geiern. Er schwingt »ich so hoch, daß ihn kaum cin »charfe»
Wcnschenaugc bemerkt, und doch enldelt er aus dieser Ferac die
enf den Algu weidende Gemse. Gleich den Geiern läßt et sich
auch in einer Spirallinie wieder auf die Erde herab.
\5 enn er steht, so hält cr den Körper g rade, den Hals e(-
ws» cirgezogen uud den Kopf in die Höbe gericblel, Reim Auf- ,
steigen atrekl er den Hal. aus, und macht erst wegn seiner lu r-
« n Füße uud’langen Flügel einige Sprünge um sieh in die Höhe
zu helfen. Uurri. <l«s Schwingen seiner Flügel und durch die Bewegung
»eine» großen Körpers entsteht «Uen.ri ein goße» Ge-
Er isl sclm Ualdürstig nnd stürzt skl. »ogar eufLcute herab,
welche rolhc Kleider tragen, vennulhUeh, wrii er da» rothe Tuch
für Wut hält. Seine Freßbegerdc ist aufserordcntlieh. Hat er
seinen Magen bis an den Schlund hinauf mil Fleisch uni Knochen
angerüUt, so nimmt er doch noch cincu su »ich, der .Ims
dann, wenn er mcht ganz in den Rachen g lu , zum Schnabel oft
Sunden loj.g heraus regt, bis die untere Trtgc im M.gen verdaut
. ß t und der obem Plaz macht, d« denu der her.orragndo Knochen
nach und nach hinu«er gleilei.
So gofs »eine Freßbegierdc isl, »o grof» ist auch seine Ves-
dsuungkroft. Sein 5! .g « h l ein wahrer Fapimaai»cher Toj.n
Einem Geieradler, den mau lebendig in einer eßemeu Falle
fine, wurde cin Apfel, cin Slokzaha von einer Kuh ...ul den obem
ThcU eines Kuhfußes vorgeworßn, wclch<*aUe» er vcrschlsng.
Nach . . . Tagen, als c» gclödct und gcölinel w-u.dc, ßnd ma.i im
Magen den Zahn nicht mehr, und von iei.en. K.mchcn )sur noci.
einen Theil, Oer ganz zerrciblicl. und mit einem zäheu Sehlci.n
überzogen war. Hr. Dr. Sclüuz iu Z.irieh ßnd iu den. Magen eines
audcrn drei goß«Knochen, dk bis in die Speisei-öl.rchinauf-
reichten. Der eine iclüen der Kopf des Hüftknochen» einer Kuh
lusein, haltcwolil 5} ZoU ün Durelimesser, und 5 Zoll Länge,
und der z» eile halle über G. ZoU Länge, uud w-ar die Sclüen« einer
Ziege oder Gemse; cin dritter Knoohca war eine halb verdaute
Rippe des nämbchen Thiers, welche wahrscheinlich eucl. ganz
hinunter gcschlukl worden war. Mehrere kleine, fast verdaute
Knochenstücke, einige Hände voll Tbicrhäarc und cineBßkhohns-
ktaue waren noch vorhanden. 13ei einem dritten Exemplar fand
man ein j 3. ZoU langes Rükgratgerippe von einem Fuchs, emcn
Oothard, et don» les contrées monlageujc» dT r i, dc Seliwitz et
d’l'ntcr.'-ald, le Rigi ; den» l'EnUibuch, sur le Schralten, la Fuik«,
le Cryspall, le Grimscl, lo (íellenberg; dans le partie sunérioure
du Canton do liero et ça et là dans le Canton do Tossin. U doit
avoir autre fois également habité le Canton d’Appenzcll et celui
d’InucrerJrn, sitrttut le Huiidslein; mais il y est rare aujourd'hui.
QUALITES.
C'csl le plui redoutable, le plus hardi ct le plus fortdc ton»
les oiseaux de rapine cn Europe. 11 n'est point sociable et cn cela
il fait une exception à plusieurs oiseaux de son espèce, Iris par
exemple qucl'orieou, — -Vullur T re c h e lio I us, F o rsle r, —
en Afri<|ue. Cependant, suivant le rapport des chasseurs de daims,
il sc rassemble quelque foi» en. automne, sur le sommel de» plu»
hauie» montagne», «vcc l'aide ordiiieire, ensorte qu'on eu voit 10
â .3 ensemble, ou volant en rond ou perclica sur des pointes
de rirtbcrs. Dans ee cas ils font enleudre des sons pareUs aux
huricinens dea cliiens , qu’on pourroit exprimer psr les syUabe»
Touououou, vottoimuou. En .olonl il pousse un cri long|*et perçant,
qui revient é pfiyyy, pfij-yy el ces sons remplissent dc crainte
ct de frayeur ton» les volatiles el le» quadrupède» dc la eontri-e.
l'ir son adresse â »' élever dans les plus hautes régons, U suqiosse
l'oigc et se rapproche des Vautour» proprement dits. Il monte si
haut, qu'il éclmppe enfin â l'oeil le plus perçant cl néanmoins de
cette hauteur il apperçoit les daims, qui paissent sur les Aipcx A
l’axe.np!e des autres vautours, il descend aussi en Ugne spirale du
Quand il esl debout, il porte le corps droik le eol un peu reñiré
et la litc riere«. Quand il veut partir, il porte son col en ava.tl
et allcndu la longienr de scs ailes ct la brièveté de ses jambes , il
fail quel',nc» sauls, qui l’aident a »' élever. Lc ballcmenl de sc»
■iles et le mouvement d'un si vaste corp» produisent chaque foi»
uu gruud bruit.
Cet animal est très»» ■e précipite quelque foi»
sur des gens vêtus do rouge, vTaiserobleblcmei.t ¡«ree qu'il prend
le drap rouge pour du sang Sa voracité est extraordinaire. Quand
même son estomac est rempli do viande et d'os jusq.i’au gosier, il
eu avale encore d'autres, qui faute dc place lui.pendenl par fui«
des lieu, es entières hors du bcc, jusqu’ â ce que la première portion
soit digère'e el cede a la seconde; alors ce» o» qui dépasscient,
descendent â leur tour dans son lerriMc alambic.-
Quelque grandei'que soit sa voracité, ses facultés digestives lui
sont isole». Son estomac est un veritab le pot de Fap in ieu .
On s’avisa dc jeter â un Vautour doré, qui avoh été pris vivant
, dans une Irape do fer, une pomme et U dent isachriicre
avec la partie supérieure du pied d'une vaelm; il araU le louL Au
bout do 15 jour», eouune il lut tué ct ouvei l„.on nc trouva plu» la
dinl da.w »01. eslumac, et du pird de vache il n'cn resloil plu»
qu'une parlie enütremenl friable ct recouverte d'une humeur visqueuse.
Le Doctcnr Schinz dc Zurich trouva dana l’e»lom«c d’un
aulre vautour, trois grand» o», qui s’élcvoicnt jusqu’à l’oesophage,
l.c premier scmbloit être le gros bout de l'es de la jambe d’une vache,
il avait 3 pouces ; do diamètre et S pouces de long; le dciirie-
snc long Ue 13 pouec» éloit l'échinc d'une chèvre ou d’un daim;
quant au Si c'éloit la côte â moitié digérée du même animal, qui
sans doute «voit passé loul cutier parle même chemin. 11 s’y trou-
Toit encore plusieurs fragmcn» d’os, à moilic digéré», quelque»
poignée» de poil» d’animaux et la serre d’on coq de bruyère. Enfin
l’cstomac d'un troisième Vautour offrit le squelette de l’épine
du dos d’un renard, dans la longueur dc i 5 pouce», la queue entière
d'ua renard, toute 1« culotte d'un lièvre, plusieurs petits pilerons,
environ le 4. parlie d'un pied de veau, où so trouvoil en-
!
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