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IS'l O'llü ,!• iK . ; PI,,,. . . .„. ; ^ , •• . ;
Ol iiHÍi 'I'.-;IUeo D,e Ca>n(l:. )>rodr. III. p. 475. ,
-lin rü-^MTf Pfeifl'^.r i;num. p. 176.,,Ni- 4. ..j,,,, „
P f.•. Synonymik S, 201. Nr. 4. q .,1, „„.,
tni. zi: "tt::— -Bolaii. pegiifit.1473. . (,,
••1! ::;:¡¡ií — Botan, ireigaz. I. 3478.-, . ;¡
•i!i ' ¡ •nHr ;— Rei'Chenlja ch iiora cxnl. 328.
i-r,.; .5 Caßliis IJlcw Hiimb. , Uniiipl. & Knni h nov. gon. am 0. p. 09. . :
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P. arhorescens, ramosa; ramis teretibus viriclibu.s; arcolis remoli.s liilvo-lomentosis; aoiilois 7 — 8 inaequalil
nigr», rigiais, miblascicHjatis; fobis virMilniSj Subtus a.spei-i - piinclatis, obdvatis, ai-uminatis. "
nij'b griHabital in Mexioi? et in Npva, Granada pro|)e Bandillas in ripa niimini.s Magdalwiae. r . :ii>i;r ;
'•liJ-li?Mlq iiJGlll!-,, = .10 . .. ' • rlJ'IJ ,1; ,,': '
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Es ist wolii nicht ganz ausgemacht, ob ilie jelzt nnler • --- n 'IIT ihfO'l -J-i
dem Namen Per. Bleo ziemlicli häufig eriireitete Pflanze
wb-ldi^;der Cactus Bleo von Humboldt und Bompland ist, da unsere Éxempbire'íus Mexiko stammen soden.
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ijjoJn.t
unter
Ö o c h ' i s t ^ s nach der Beschreibung sehr wahrscheinlich. In einigen Samndungcn kam sie längi^Zeii'hindiiräi'unter
dem ¡Namen cruenta' vor.
,'.viuoynm aoti;m
^ -jSie hat e.hen grünen, erst spat holz,g weriFen.len Stamm, und verästelt sieh nur spärlich. Die Areolen des
a,t^''äi;uidex;"4,i;mirbräunlichgclbem Fil.e bekleidet'und tra|eh ¿ t ' n feü'lcüei
grin,, etwas fleischig, auf der Rückseite mit rauhen Punkten besäet. An äm' iSi^^',!' 'frii'^^ Ar e S ^ der
Blattachsel; sobald aber im Herbste die Biälter abgefallen sin,l, und die neuen erseheinen, treten diese aus der Mitte
der alten Areolen hervor, als Anfänge neuer Aeste, wovon indessen nur wenige wirklich zur Ausbildung kommen.
Diese Art blüht am leichtesten unter allen Pereskien, schon bei 1 - 2 ' Hohe, indem die Spitz! des Stammes
oder der Aestc selbst in einen blüthentragendcn Stiel übergeht. Die Blumen, denen der Chironia frutescens sehr ähnlich,
erscheinen vom Mai bis zum Herbst, Anzings e-in^eln;"^vorauf denn aus den filzigen Achseln der Kelchblätter
neue Blumen erscheinen und allmälig ganze Büschel bihlen. Der Fruchtknoten ist kurz gestielt, höckrig, mit lanzettförmigen,
grünen, am Bande rothen Blättern besetzt. Die Staubfiiden sind au der Hülle des FruchtknotLs befestio-t,
weiss, mit gelben Antheren, spiralisch deu Grifl'cl umgebend, die äusseren die kürzesten, die inneren die längsten. DCT
Griffel ist weiss, mit 6 - 7 ktirzen, weisslichen Narben, übrigens ganz dem einen Opuntia ähnlich, wcsh'llb in De
C a n d o l l e ' s Gattungscharaktcristik die Worte: Stigmata spiraliter aggregata ge.strichen werden müssen da
diese wahrscheinlich nur auf ungenaue Abbildungen, vorzüglich der uns noch tinbekannten mexikanischen Peres'kien
sich gründen.
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